Die böse FritzBox vs Telekom

hallo

der router meines vaters (723V Typ A) hat gestern die Grätsche gemacht und es wurde festgestellt das wohl das wlan modul im router defekt sei

mein vater hat nun gestern dann bei der telekom angerufen und mal nachgefragt ob er das mietgerät auch kündigen könnte und sich anstatt des 723v auch eine 7360 fritzbox kaufen könnte

jetzt kommts

ihm wurde dann von der Hotline gesagt er hätte wenn er ne fritzbox drannhängen würde keinen Support mehr von der telekom,er müsse sich mit den AVM Heinis rummschlagen wenn was wäre (was ja klar ist) und er hätte von der Telekom nichts mehr zu erwarten im Störfall etc??

Punkt 1

Wisst ihr selber das jegliche Fritzboxen um ein vielfaches besser an euren Anschlüssen laufen als das es jener Speedport je tat und tun würde

Punkt 2

Warum werden AVM Mitarbeiter von euch regelmässig als umkompetent oder unwissend dargestellt??

Punkt 3

Ich selber betreibe seid Monaten eine FritzBox an meinem Anschluss der Telekom und auch bei mir musste in den Letzten Wochen mehrmals gemessen werden und der Telekom war es piepegal ob ne FritzBox oder en Speedport an meinem Anschluss war
Das messen klappte mit der FritzBox die angeschlossen war 1A

Was erzählt ihr dann meinem Vater für einen Quark???

Es ist bekannt das der Speedport (Easy Support) hat was die Fritz Box nicht hat nur diesen Support musste mein Vater NIE in Anspruch nehmen

Punkt 4

Ratet ihr ja mittlerweile selber ab den Speedport 723V einzusetzen und WENN überhaupt auf den 724V zu gehen über den man ja wie gewohnt wieder nichts gutes liest
ich erbitte nun um eine Stellungnahme über diese Aussagen bzw Klarstellung eurerseits

Meinem Vater konntet ihr den Quark noch erzählen,mir aber nicht



mfg
Meine Erfahrungen sind diese:

Ich habe von 2005 bis Ende letzten Jahres immer eine Fritz!Box als DSL-Modem und Router verwendet. Bis auf die Qualität der eingebauten Telefonanlage war ich mit diesen Geräten und dem Support immer sehr zufrieden. Mitte 2011 habe ich dann auf eine IP-Telefonanlage (Gigaset 685IP) umgestellt und bin von 1&1 zur Telekom gewechselt. Dadurch hat sich die Qualität der VOIP Telefonie massiv verbessert (Thema Qualität: ganz selten noch Nebengeräusche oder Echos und keine Gesprächsabrüche mehr).

Die Umstellung von 1&1 zur Telekom war nicht ganz unproblematisch. DSL war kein Problem. Aber aus irgend einem Grund war ich als ISDN-Telefonkunde vermerkt und nicht als IP-Kunde. Die Telekom-Hotline konnte sich das Problem damals nicht erklären und mir mitgeteilt, dass man mir nicht helfen könne, da ich eine Fritz!Box einsetze. Da ich zum Glück schon einige Jahre Erfahrung mit VoIP und der Fritz!Box hatte, habe ich es dann geschafft dass mein Problem eskaliert wurde und innerhalb einer Woche behoben war.

Mitte 2013 habe ich dann eine DSL-Modem Router gesucht, der GBit-LAN und WLAN-ac leistet. Nach verschiedenen Tests blieben noch die fritz!box 7490 und der Speedport W 724V übrig. Die fritz!box wurde im Internet für knapp 300,- € angeboten, das Speedport für 115,- €. Da war für mich die Entscheidung einfach.

Die Speedports haben noch die ein oder andere Macke, aber auch die AVM-Produkte sind nicht fehlerfrei. Dadurch, dass in diesem Forum so offen über Probleme diskutiert werden kann stehen die Speedport Produkte auf den ersten Blick schlechter da, als sie tatsächlich sind.

Ich bereue meine Entscheidung bisher nicht und finde diese Forum wirklich Klasse. Natürlich kann man hier auch mal seinen Frust ablassen Zwinkernd
Es geht mir hier in dem Thread lediglich darum das ich meine obigen Fragen gerne professionell beantwortet haben möchte

wer was besser findet etc ist zweitrangig ich möchte lediglich ein Statement von der Telekom zu meinen obigen Punkten
Dann schreibe doch besser eine Mail an die Telekom.

Die einzige sachliche Frage, die ich deinen Punkten entnehmen kann, ist die nach den Supportleistungen und die kann man am besten in den Vertragsbedingungen nachlesen.

Mir ist es wichtiger, dass sich die Supportmitarbeiter der Telekom in diesem Forum zum 700er Speedport, mit den technischen Fragestellungen beschäftigen.
lassen wir doch einfach die telekom antworten
danke
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du auf Dein in angefressenem Zustand formuliertes Rundum-Posting eine Dich zufriedenstellende detaillierte Antwort erhältst (außer: es tut uns leid, da hat sich der Kollege vermutlich missverständlich ausgedrückt). Weder hier im Forum noch in einer direkten email an die Telekom. Klar ist für mich, dass die Telekom insbesondere eigenes Equipment verkaufen möchte und insbesondere auch Geld verdienen möchte durch Verkauf/Vermietung von Speedports und deshalb nie und nimmer offiziell pro Fritzbox Position beziehen wird. Das will ich der Telekom aber nicht ankreiden.


Vielleich interessant für Dich:
Ich bin ausgewiesener Fritzbox-Fan und habe mir zu Beginn meines IP-Anschluss-Vertrages bei der Telekom im Rahmen meines Wechsels von Alice einen Speedport gekauft. Intention hierbei
a) Redundanz (falls mein Fritzbox defekt wird nicht ohne Telefon und Internet dazustehen)
b) bei potentiell auftretenden Fehlerfällen der Telekom keine Ausrede zu bieten, dass sie nicht supporten kann

Im einzigen aufgetretenen größeren Fehler hat mir das Vorhandensein des Speedports technisch nicht geholfen, aber zumindest Sand-in-die-Augen-streuen a la "das liegt ja nur an der Fritzbox" konnte ich dann superschnell zur Seite schieben. Witzigerweise spielte das sogar noch eine Rolle, als ich sagte, ich habe gar keinen Router dranhängen, um den Einfluss eines Routers auszuschalten (ich hatte im Kundencenter sofort aufs Handy umgeleitet).

In Erwartung eines (aufrichtig gemeinten!) "Das tut uns leid, wie das gelaufen ist"-Posting seitens der Telekom-Mitarbeiter in diesem Forum...
wenn die telekom professionell ist antworten sie
wenn nicht habe ich meine antwort auch und verhalte mich dementsprechend
wenn die telekom professionell ist antworten sie
Da bin ich auch gespannt, wie das Telekom Team auf polemische unprofessionelle Fragestellungen professionell antwortet, ;-).

wenn nicht habe ich meine antwort auch und verhalte mich dementsprechend
Wie denn, auch unprofessionell?

Gruß Ulrich
Es ist bekannt das der Speedport (Easy Support) hat was die Fritz Box nicht hat nur diesen Support musste mein Vater NIE in Anspruch nehmen
Da kann Dein Vater wirklich froh sein, dass der EasySupport nicht notwendig war, denn die ISP, die eine FRITZ!Box als Zwangsrouter verteilen, müssen jetzt eine Sicherheitslücke per Fernwartung, ein anderes Wort für EasySupport, durch ein Firmware-Update schließen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fritzbox-Hack-Update-fuer-die-Kabelnetze-rollt-2111847.html

Gruß Ulrich
hey ulrichz

das du gerne dem telekom Team nachlaberst kennt man aber hast du aktuell hier was beizutragen oder willst du einen auf dicken machen??
gerne auch via pn
danke
Kenn ich auch - nächste Woche richte ich noch einen Annex J Anschluss ein, für den ich bereits eine Fritzbox 7312 besorgt habe.

Heute rief die Telekom an, um alles zu erklären (Kunde muss nicht zuhause sein, Umstellung bis 16 Uhr etc.). Irgendwann fragte der Mann noch, ob bereits ein Speedport bestellt oder gekauft wäre. Darauf antwortete ich, dass bereits ein anderer Router gekauft wäre. Als Antwort erhielt ich ein: "Aha, Fremdhardware. Haben Sie denn geschaut, ob das Gerät komptatibel ist?"

Als ich dann erklärte, dass ich die FB bereits an einem anderen IP-Anschluss getestet habe und sie definitiv Annex J unterstützt, war das Gespräch schnell vorbei. Ich hatte das Gefühl, mit dem Begriff "Annex J" wusste er nicht so richtig was anzufangen Zwinkernd .

Aber wie gesagt: Ich verstehe auch die Telekom. Und gerade bei der FB 7390, die definitiv modemtechnisch ein Reinfall von AVM war, gab es wirklich Anschlüsse, wo die FB nicht lief, aber ein Speedport oder eine andere FB schon. Aber Modelle wie 7360, 7362, 7490 für VDSL oder auch 7272, 7330 für Annex J funktionieren problemlos.

AVM ist nicht perfekt - besonders die FRITZ!Fons sind eine Katastrophe (gestern erst ein C4 hier gehabt), aber die Router können viel und das meiste auch ziemlich gut.

Bei der jetzigen Sicherheitslücke hat AVM schnell ein Update gebracht. Ging das damals auch so schnell, als die WLAN-Sicherheitslücke der Arcadyan-Geräte entdeckt wurde? Es ist bei AVM einfach von Vorteil, dass die Entwickler nicht in Fernost sitzen. Dafür kostet es natürlich etwas mehr. Gottseidank kann der Kunde bei der Telekom noch frei entscheiden, welches Gerät er nutzt. Hoffentlich bleibt es so.

Meine Empfehlung: Wer eine FB will, soll sie auch nutzen. Falls wirklich mal ein Support nötig wird und sich die Telekom stur stellt, kann man sich immer noch einen Speedport von Nachbarn/Bekannten kurz ausleihen oder zur Not schnell mieten und nach der Entstörung zurückgeben.
Ein Argument gibt es noch, welches für den Speedport W724V spricht: WLAN To Go und damit kostenlose Nutzung aller Telekom- und Fone-Hotspots. Das kann die rote Box von AVM leider nicht.

Gruß Holger

P.S. Nicht alle Beiträge in diesem Thread sind in einem Tonfall geschrieben, den andere Forenbenutzer und selbstverständlich auch die Telekom gerne haben. Zwinkernd

...mein vater hat nun gestern dann bei der telekom angerufen und mal nachgefragt ob er das mietgerät auch kündigen könnte und sich anstatt des 723v auch eine 7360 fritzbox kaufen könnte..


So ganz komme ich nicht mit, was Du mit Deinem doch sehr polemischen Beitrag bezwecken willst - genau so wenig, was die Frage Deines Vaters soll. Auch Deinem Vater sollte doch klar sein, dass er den Router jederzeit kurzfristig kündigen kann und auch, dass ein Anbieter bei Fremdgeräten keine Unterstützung leistet. Oder würdest Du mit einem Speedport-Problem bei AVM anrufen?
Gelöschter Nutzer

Heute rief die Telekom an, um alles zu erklären (Kunde muss nicht zuhause sein, Umstellung bis 16 Uhr etc.). Irgendwann fragte der Mann noch, ob bereits ein Speedport bestellt oder gekauft wäre. Darauf antwortete ich, dass bereits ein anderer Router gekauft wäre. Als Antwort erhielt ich ein: "Aha, Fremdhardware. Haben Sie denn geschaut, ob das Gerät komptatibel ist?"


Tja, als die Hotline hier kurz vor Bereitstellung anrief, wurde die Antwort "Eine Fritz!Box 7330. Die kann das." auf die Frage, ob ein geeigneter DSL-Router vorhanden ist, ohne weiteres akzepiert.


Falls wirklich mal ein Support nötig wird und sich die Telekom stur stellt


Als hier vor einiger Zeit nach einem Synchronisationsverlust keine PPPoE-Verbindung mehr zustande kam, stellte sich die Hotline nicht stur, nachdem ich die Frage nach dem verwendeten Router beantwortet hatte. Vielmehr wurde der Fehler eingegrenzt, und der (zielführende) Rat gegeben, die Box einmal kurz stromlos zu machen.

Aber vermutlich blinkt bei der Hotline sofort ein magentafarbenes Sternchen auf, wenn vom hiesigen Anschluß angerufen wird ... von wegen meiner telekomfreundlichen Beiträge hier im Forum ;->
Aber vermutlich blinkt bei der Hotline sofort ein magentafarbenes Sternchen auf, wenn vom hiesigen Anschluß angerufen wird ... von wegen meiner telekomfreundlichen Beiträge hier im Forum ;->
Und ich werde automatisch gleich zum 3rd Level Support durchgestellt, da ich hier (fast) immer dem Telekom Team nachlabere, ;-)!

Gruß Ulrich
Das ist doch wie überall so: je nachdem, an wen man gerät, flutscht das - oder auch nicht.

Auch auf Seiten des Anrufers ist zunächst ein freundliches Auftreten gleichwohl ein Gebot der Höflichkeit wie auch nützlich - denn das Gegenüber ist ganz sicher nicht für die Summe aller Fehler eines Konzerns verantwortlich und arbeitet umso effizienter, je weniger angefressen er/sie ist. Egal, ob es sich da um Telekom, Vodafone, o2, Kabelnetzbetreiber oder sonstwas handelt.

Dass es auch unterschiedliche Wissenslevel gibt... zur Not ruft man halt nochmal an.
mann kann den thread hier schliessen
danke an die telekom lappen fürs antworten

seid gestern werkelt eine fritzbox 7360 am anschluss und alles tut was es soll sogar der up und downloadspeed sind besser geworden

tschüss telekom und danke für NICHTS



*CLOSED*
AVM ist nicht perfekt - besonders die FRITZ!Fons sind eine Katastrophe (gestern erst ein C4 hier gehabt), aber die Router können viel und das meiste auch ziemlich gut.

Bei der jetzigen Sicherheitslücke hat AVM schnell ein Update gebracht. Ging das damals auch so schnell, als die WLAN-Sicherheitslücke der Arcadyan-Geräte entdeckt wurde?


Es ist ein riesen Unterschied in der Dringlichkeit, ob Jemand aus der Nachbarschaft ein bißchen über Wlan mit surfen kann, oder ob ein Hacker tausende Euro auf deine Kosten vertelefoniert *nun_tja

Bei mir war das in der Vor-DSL-Zeit durch einen Buchungs-Fehler der Telekom - aber ich kann euch garantieren, es ist Alles andere als witzig, wenn der Telefon-Provider anstatt 40-50DM auf einmal knapp 5000DM abbucht - man kann es zwar zurück buchen lassen, aber erst mal steht man verdutzt vor nem Geldautomat, der einem die Zunge raus streckt :S

Meine Empfehlung: Wer eine FB will, soll sie auch nutzen. Falls wirklich mal ein Support nötig wird und sich die Telekom stur stellt, kann man sich immer noch einen Speedport von Nachbarn/Bekannten kurz ausleihen oder zur Not schnell mieten und nach der Entstörung zurückgeben.


Meine Empfehlung - jetzt nach dem Sicherheits-Fiasko mehr denn je : benutzt keine AIO-Router !

Ein normaler DSL-Router ohne Telefon-Funktion, und ein separates IP-Telefon bieten einem Hacker 0,0% Angriffs-Fläche für einen Telefon-Hack - selbst wenn der Router von Außen gehackt werden sollte, können IP-Telefone trotzdem nicht dazu überredet werden, Anrufe weiter zu leiten Zwinkernd

Meine Empfehlung - jetzt nach dem Sicherheits-Fiasko mehr denn je : benutzt keine AIO-Router !

Ein normaler DSL-Router ohne Telefon-Funktion, und ein separates IP-Telefon bieten einem Hacker 0,0% Angriffs-Fläche für einen Telefon-Hack - selbst wenn der Router von Außen gehackt werden sollte, können IP-Telefone trotzdem nicht dazu überredet werden, Anrufe weiter zu leiten Zwinkernd


Das würde ich Dir gerne glauben. Ich frage mich heute noch, wie mein NAS gehackt wurde - welches genauso hinter dem Router ist wie ein separates IP-Telefon. Wenn ein bestimmter Typ IP-Telefon massenhaft verbreitet wäre, dann stiege auch das Interesse von Hackern, daraus ein Geschäft zu machen.
Bei deinem NAS hattest Du bestimmt eine Port-Weiterleitung eingerichtet - oder ?

Bei einem IP-Telefon braucht man das mit der Port-Weiterleitung nicht zu machen - das IP-Telefon ist also von Außen für einen Angreifer erst mal nicht erreichbar.

Dazu kommt, das IP-Telefone in der Regel weder eine PBX-Funktion, noch eine Anrufweiterschaltung mit bringen - also, selbst wenn ein Hacker dort eindringen könnte, kann er keinen Nutzen daraus ziehen Zwinkernd
Gelöschter Nutzer

das IP-Telefon ist also von Außen für einen Angreifer erst mal nicht erreichbar.
Soso, dann ist ja sicherlich auch Ruhe vor Anrufern angesagt...
Gelöschter Nutzer

mann kann den thread hier schliessen
danke an die telekom lappen fürs antworten
Ich finde nicht, daß man den Thread schon schliessen könnte. Ich hätte nämlich auch auf eine Antwort gewartet. Die richtige Antwort kann nur sein, die Telefon kann keinen Support für Fremdgeräte leisten, das heisst aber nicht, daß die Telekom im Störungsfall nicht tätig wird. Das wird nämlich oft verwechselt. Es ist etwas Anderes dem Kunden zu sagen, beim Einrichten und bei Problemen mit dem Router, wende Dich bitte an den Hersteller als zu sagen, bei einem Fremdgerät bekommen Sie gar keinen Support. eventuell hat das der Vater falsch verstanden. Ich hätte mir gewünscht, daß dies mal von offizieller Seite klargestellt wird. Leider ist dieses Thema wieder voller Polemik ins OT abgedriftet.
Telekom hilft Team
Hallo zusammen,
 
bitte entschuldigt, dass erst jetzt eine Antwort von uns kommt.
 
Die Aussagen, die hier bereits getroffen wurden, kann ich bestätigen.

Einen Support für Fremdgeräte gibt es nicht. Dennoch werden gemeldete Störungen kostenfrei aufgenommen. Sollte sich aber im Laufe der Störungsbearbeitung herausstellen, dass das Fremdgerät die Fehlerquelle ist, wird die weitere Bearbeitung kostenpflichtig.
Soso, dann ist ja sicherlich auch Ruhe vor Anrufern angesagt...


Wieso sollte es :S

Durch das Registrierungs-Intervall versteht der Router, Anfragen vom VoIP-Server (und nur von dem) als Antwort auf eine Anfrage des Telefons.

Genau wie wenn Du mit deinem PC eine Webseite anfragst - da werden auch nur Antworten von genau dem Server zu dir durch gelassen, den Du angefragt hast. Anfragen von Anderen bleiben einfach in der NAT hängen.