Magenta Zuhause L mit Fritzbox 7490

Hallo,

 

seit einigen Tagen habe ich einen Magenta Zuhause L Anschluss.

 

Der Techniker, der den Anschluss in Betrieb genommen hat, meinte: "Um so eine Leitung würde Sie so mancher beneiden", da ich quasi keine Fehler auf der Leitung habe, nur rund 200 Meter vom DSLAM weg wohne und so der volle, gebuchte Speed bei mir anliegt (109MBit down/42 MBit up).

 

Als Router nutze ich eine Fritzbox 7490, diese synchronisiert sich auch mit der vollen Geschwindigkeit. Mein PC ist per Gigabit-LAN direkt mit der Fritzbox verbunden.

 

Nun hab ich aber ein Problem: Nach der Erstinbetriebnahme bzw. wenn die Fritzbox kurz stromlos war, kommen bei Speedtests nur etwa 10-20% der Geschwindigkeit im Download an, der Upload hingegen passt. Das ist ebenfalls der Fall, wenn die Fritzbox über die Funktion "Zwangstrennung verschieben" auf der Nutzeroberfläche über Nacht neugestartet wurde. (Dabei ist anzumerken, dass die Synchronisierung mit der vollen Geschwindigkeit besteht!)

 

Erst durch einen erneuten Neustart der Box, der über die Benutzeroberfläche der Fritzbox ausgelöst wird, erhalte ich die volle Downloadgeschwindigkeit.

 

Gestern hatte ich den Haken bei "Zwangstrennung verschieben" deaktiviert, heute morgen hatte ich noch den vollen Speed.

 

Das selbe Problem besteht, wenn ich an dem Anschluss eine Fritzbox 7390 einrichte. Es ist auch egal, welches FritzOS auf den Boxen läuft (also 6.23 bzw. 6.24 oder das neue 6.30).

 

AVM schließt einen Fehler der Fritzbox ebenso wie ich eigentlich aus und vermutet eher ein Problem bei der Vermittlungsstelle. Also dass diese ein Problem mit ausgelösten Zwangstrennungen (egal ob durch "Stromreset" bzw. über "Zwangstrennung verschieben" ausgelöst).

 

Ist dieses Problem bekannt bzw. hat wer eine Ahnung, was man dagegen tun kann, außer den Haken bei "Zwangstrennung verschieben" rauszunehmen?

 

Danke schon mal für eure Antworten!

 

Gruß, Franz

Gelöschter Nutzer

Was spricht dagegen die Zwangstrennung aus zulassen? Bei IP Anschluss ist eine Zwangstrennung von der Telekom eh nur alle 180 Tage vorgesehen.

Dagegen sprechen tut natürlich nichts, ich hab den Haken seit gestern weggelassen und behalte das jetzt so erstmal auch bei.

Mich würde es einfach interessieren, wo hier die Ursache liegt.

Ich habe bereits eine SIM card erhalten, allerdings kann ich diese nicht in die Fritzbox 7490 stecken.

Sollte ich mir jetzt einen Adapter kaufen und via USB die SIM card mit der Fritzbox verbinden ( und wenn ja, welcher Adapter ist der Beste) ? Oder sollte ich mir eine neue Fritzbox bzw. einen neuen Router der telekom nutzen? Ich würde bevorzugen meine alte Fritzbox weiter 

zu betreiben und nutze MagentaZuhause L nur der 100 Mbps wegen.

Hallo @christof.blomen,

Sie haben leider einen alten Thread zum Posten genommen, zudem thematisch nicht ganz passend. Deshalb ist der neue Beitrag wohl übersehen worden und deshalb liegen geblieben. Wenn Sie auf einen Hybrid-Anschluss gewechselt sind, benötigen Sie auch einen Router, der Hybrid kann. Siehe als Mietvariante: https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speedport-pro-plus-miete

Gruß

Jürgen Wo.