Rechnung Nachzahlungen

bekamm gerade ein Anruf der Telekom, dass durch ein Softwarefehler die Rechnungen falsch und zu wennig gebucht wurden sind. bekamm von euch jemand auch diesen anruf ??
Hallo !

Also das klingt für mich recht merkwürdig. Ich habe das Problem zwar nicht, bin aber mal der festen Überzeugung, dass es so zumindest mal gar nicht geht. Wenn die Telekom Geld von Dir zu kriegen hat, so müssen Sie dir wenigstens eine Rechnung ausstellen. Du solltest schon immer etwas in der Hand halten können wenn jemand von Dir Geld einfordert. Sonst könnte ja jeder Anrufen sich als Telekom- Mitarbeiter vorstellen und Geld einfordern.

MfG.
meinte die frau am telefon, dass ich noch rechungen dafür zugeschickt bekommen soll. warten wir es mal ab.
Du hast sicherlich einen IP Anschluss? Ja, der Anruf war so korrekt. Man wollte Dich nur vorab informieren, dass die nächste Rechnung, welche Du erhälst, etwas höher sein wird.
Im Rahmen eines Gesprächs mit einem Kundenberater wurde dieser auch auf meine Rechnungen aufmerksam. Seit Vertragsbeginn (Juni 2011) wurden wohl keine Grundgebühren abgebucht bzw. in Rechnung gestellt. "Etwas höher" ist ja noch nett ausgedrückt, da nun rückwirkend ca. 45 Euro von Juni 2011 bis heute nachberechnet werden. Es betrifft wohl IP Anschlüsse im letzten Jahr und begründet sich durch einen Fehler in der Buchhaltung. Freundlicherweise bietet man mir keine sofortige Sperrung des Anschlusss (aufgrund der hohen Nachforderung) sowie Ratenzahlung (wenn gewünscht) an.
Was wäre wohl passiert, wenn dieser "Fehler" nicht zufällig aufgefallen wäre?
... die Dame hat bei mir auch gestern Abend angerufen. Sie hat absulut inkompetent rumgedruckst und wollte mir lediglich mitteilen, dass die nächste Rechnung "etwas" höher ausfallen wird. Nachdem ich ihr gesagt habe, dass Sie mit dem Rumgedruckse aufhören soll und ich endlich mal eine Zahl hören wollte, sagte Sie mir " so um die 370 €. Heute habe ich prompt eine Rechnung erhalten. Aber nicht über 370 € sondern über 407,97 € mit dem netten Hinweis, "damit alles seine Ordnung hat, haben wir den Fehler berichtigt" und weiter "Diese Nachricht ist für Sie nicht erfreulich - das ist uns bewusst. Wir hoffen dennoch, Sie können unsere Entscheidung verstehen und haben durch die Nachberechnung keine großen Unannehmlichkeiten".

Keine Unannehmlichkeiten bei einer Gesamtforderung von 407,97 € ??- für mich ist das sehr unangenehm.
Nachdem ich dann die speziell kostenfrei Rufnummer angerufen habe und dem Call-Center Mitarbeiter zunächst die Geschichte vernünftig in angemessener Tonlage diskutiert habe, wurde der eher ungehalten ("dann soll ich doch vor Gericht gehen.".) und ich macht ihn darauf aufmerksam, dass mir seine Gesprächsführung nicht gefallen würde. Er fände sie in Ordnung ...dann legte er auf.
Beim zweiten Versuch lief es dann etwas besser und der Call-Center Mitarbeiter hat mich auch umgehend mit der Forderungsstelle verbunden. Warum bei diesen Angelegnheiten keine kompetenten und entscheidungsbefugten Mitarbeiter zur Verfügung stehen, ist unbegreiflich. Die Forderungsstele meldet sich morgen bei mir und will mir ein neues Ratenangebot machen, weil ich ihr Angebot von 30 € abgelehnt habe und mir auch die Höhe Nachforderungszahlung nicht einleuchtet.

Ich habe jetzt ein Schreiben verfasst und an die verschiedenen Kontaktadressen geschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Rechnung vom 25.01.2012 Re.Nr. (entfernt) fordern Sie von mir eine Zahlung in Höhe von 407,97 € damit alles seine Ordnung hat und Ihr Fehler berichtigt ist. Es wurde angeboten bei Rückfragen die 08003307777 anzurufen, diese Rufnummer ist aber auch nach mehreren Stunden und versuchen nicht erreichbar.
Ich bin mit der Zahlung dieser Forderung nicht einverstanden, ich willige lediglich ein, dass Sie den vertraglich vereinbarten monatlichen Betrag für Februar abbuchen.

Der Satz „wir hoffen Sie können unsere Entscheidung verstehen und haben durch die Nachberechnung keine großen Unannehmlichkeiten“ ist schlichtweg unverschämt und frech.

Natürlich hat man große Unannehmlichkeiten bei solch einer Summe und wie bereits oben erwähnt und im weiteren Text erklärt ist ihre Entscheidung unverständlich.
Für mich ist absolut nicht nachvollziehbar dargestellt worden, wie Sie diese Summe errechnet haben wollen, da hier bei Vertragsabschluss und auch später wg. Mängeln Gutschriften zugesagt wurden, die in Ihrer Rechnung erst gar nicht berücksichtigt wurden. Nachdem ich nun die Rechnungen Juni 2011 bis heute eingesehen habe, stelle ich zudem fest, dass im Juni noch der Betrag von 49,23 € abgebucht wurde – Sie fordern aber sogar für diesen Monat eine Nachzahlung. Im Juli habe ich eine Gutschrift erhalten die mit den folgenden Rechnungen verrechnet werden sollte. Die Juli – Rechnung muss daher auch auf jeden Fall korrekt sein. Offensichtlich wissen Sie selber nicht was eingefordert werden soll und versuchen mit dieser Rechnung einfach mal ins Blaue hinein ob sie bezahlt wird.

Ich habe Ihnen mit einer Einzugsermächtigung schriftlich eingeräumt die zu leistende Zahlung mittels Lastschrift monatlich von meinem Konto einzuziehen. Sie hatten demnach selbst für den Einzug Ihrer Forderung in richtiger Höhe zu sorgen. Ich habe Ihnen diese Einzugsermächtigung erteilt, damit ich nichts vergesse und mich dadurch auch nicht verpflichtet fühle die monatlichen Rechnungen auf Ihre Richtigkeit zu prüfen, um Ihnen dann mitzuteilen, dass Sie etwas falsch machen.

Ich erhalte Ihre Rechnungen schon seit Jahren online und habe mir diese auch vor Jahren zuletzt angesehen, da in all den Jahren die ich schon bei Ihnen Kunde bin noch nie so etwas vorgekommen ist – weder zu viel (hoffe ich zumindest) noch zu wenig abgebucht. Deshalb habe ich ja auch auf die Papierrechnung verzichtet! Es war einfach nicht nötig immer alles zu kontrollieren – ich habe einfach auf die Richtigkeit Ihrer Abrechnung vertraut. (Zumindest bis zu dem Anruf Ihrer Mitarbeiterin vom 24.01.2012 am Abend).

Aber auch Ihnen ist über mehrere Monate hinweg nicht aufgefallen, dass sie es versäumt haben bei mir den richtigen Betrag abzubuchen – und das bei all Ihren technischen Möglichkeiten. Jetzt von mir eine Nachforderung zu verlangen, weil in Ihrem Unternehmen ein Software-Fehler unterlaufen ist, auf den ich keinen Einfluss hatte, halte ich nicht für rechtens. Daran ändert auch Ihre "Entschuldigung" nichts.
Im Internet habe ich gelesen, dass der Fehler einer zu niedrigen Abbuchung schon öfter – auch in Ihrem Unternehmen - vorgekommen ist. Auch deshalb sehe ich eine noch höhere Sorgfaltspflicht Ihrerseits sich monatlich zu versichern, dass die Forderung in der richtigen Höhe abgebucht wurde.

Ich bin der Meinung, dass diese Nachforderung nicht gerecht und auch nicht Recht ist, da Sie Ihre Forderung in der richtigen Höhe offensichtlich über Monate hinweg fahrlässig nicht geltend gemacht haben. Ich habe auf die Richtigkeit der Abbuchungen vertraut und durfte auch nach dem gesamten bisherigem Verlauf unserer Geschäftsbeziehung darauf vertrauen, dass Sie Ihre Forderung in vertragsgemäßer Höhe abbuchen - und nicht über Monate hinweg in zu kleinen Teilbeträgen abbuchen und dann eine Nachzahlung verlangen.

Es hat am 08.06.2011 eine Vertragsänderung gegeben von DSL 16 auf VDSL 50. Bei Vertragsabschluss wurde mitgeteilt, dass es dafür Gutschriften gibt. Dann hatte ich mich zwischenzeitlich beschwert, weil etwas nicht vertragsgemäß funktionierte und es wurde wieder von Gutschriften gesprochen. Selbst wenn ich es kontrolliert hätte - was ich leider nicht gemacht habe - wie sollte ich dann feststellen, ab wann der richtige Betrag fällig wird. Da muss ich mich doch auf Sie verlassen können.
Ich bitte Sie im Rahmen einer bisher seit etlichen Jahren gut verlaufenden Geschäftsbeziehung von Ihrer Forderung abzusehen und für die Zukunft den vertraglich vereinbarten Betrag von meinem Konto abzubuchen.


So, erst mal abwarten was morgen besprochen wird und dann werde ich weitersehen.
hatte im juli 2011 das paket genomm mit ip anschluss, die ersten 12 monate 35 euro später dann 45. also müsste ich rein rechnerisch 6x35 euro grundpreis rechnen ohne februar. wären 210 euro. dann frag ich mich, wo ich die heute gefragt habe wie hoch die rechnung ist. ca 330 euro. kommt irgendwie nicht hin. ich werde jetzt mal abwarten und drüber schauen dann.
Hallo Doofnus,

schickes Briefchen. Sehr viel Hoffnung würde ich mir da aber nicht machen das der geforderte Betrag erlassen wird.

Den Medien war erst kürzlich zu entnehmen, dass die Telekom erneut Sparanstrengungen anstrebt. Das Neukunden- Geschäft läuft wohl nicht so wie es soll. Dafür macht man bei der Telekom offensichtlich die Sättigung am Markt verantwortlich.

Du siehst also, dass jeder Cent dringend gebraucht wird um auch die richtige Anzahl an Milliarden als Gewinn einfahren zu können.

Leider leider hören sich sehr viele Testberichten die Telekom betreffend gar nicht gut an. Immer wieder ist von mangelden Kundenservice die Rede. Hier drängt sich mir nun förmlich folgender Lösungsansatz auf: Wenn die Telekom nun etwas Geld in die Hand nimmt um den Kundenservice zu verbessern (Schulungen der Mitarbeiter etc.) und dann dem Kunden welcher nunmal Vertragspartner ist auch mal besser zuhört, dann versucht vielleicht einmal gemeinsam mit dem Kunden beidseitig verträgliche Lösungsansätze für Probleme zu finden, dann klappts bestimmt auch besser mit dem Neukunden- Geschäft.

Ja ja die Menschen erzählen sich mehr als man denkt. Und das Image aufpolieren ist immer eine gute Investition.


...in diesem Sinne

einen schönen Tag noch
...jetzt sitze ich hier (18:15 Uhr)und warte auf den Anruf der Telekom, der gestern Abend für 17:45 Uhr vereinbart wurde um den Basar zu eröffnen - na ja, soviel zum Service, dabei klang die Frau so freundlich.

Ich selber hatte noch keinen anderen Anbieter und bei allem was ich so höre, bin ich trotz allem der Meinung, dass die Telekom immer noch der zuverlässigste Anbieter ist und in einem so großen Unternehmen natürlich auch Fehler vorkommen - auch dürfen, keiner ist fehlerlos. Ich erwarte lediglich, dass man Fehler klar und unverblümt eingesteht und dann zumindest schon mal in solchen Fällen mit 50% entgegenkommt. Die Leistung an sich ist ja erbracht worden, aber Fehler bei mehreren Abbuchungen mit Einzugsermächtigung ist eigenes, fahrlässiges Verschulden für das die Telekom Verantwortung übernehmen muss - auch finanziell. In anderen Bereichen gibt es sogar eine Amtshaftung für denjenigen der grob fahrlässig einen Fehler verursacht hat.

Beim Kundenservice gibt es immer was zu mäkeln. Wenn sich ein Unternehmen von Call-Centern vertreten lässt, muss es sich nicht wundern, wenn den Menschen dort die nötige Fachkompetenz und auch Motivation fehlt (meistens nur Zeitverträge)und es dann negativ- Kritik hagelt. Das soll sich jetzt nicht gegen die Menscchen persönlich richten die dort tätig sind, sondern eher dahingehend, dass sich die Unternehmen doch mal überlegen sollten, dass man mehr Qualität durch eigene Ausbildung/Schulung und somit mehr Kundenzufriedenheit erreichen könnte und zumindest dann auch gleichbeibenden Gewinn aber mit höherem Ansehen des Unternehmens. Mitarbeiter in einem Unternehmen mit denen man sich Identifizieren könnte, wären dann hoch motiviert dort auf Dauer vernünftige Arbeit zu leisten.

Mir hat absolut nicht gefallen, dass ich bei meiner Beschwerde nicht unmittelbar an eine Stelle verwiesen wurde die mir fachkompetent UND entscheidungsbefugt weiterhelfen konnte. Ich würde gerne mal über die Abrechnungen und die daraus resultierende Höhe der Nachforderung sprechen -aber da kommt nur immer "dazu bin ich nicht befugt, ich darf Ihnen nur eine Ratenzahlung anbieten."
Über eine Ratenzahlung kann ich doch noch gar nicht diskutieren, wenn mir keiner die Zusammensetzung der ausgebliebenen Buchungen einleuchtend erklären kann. Wenn dieser Betrag feststeht wäre es Kundenfreundlich hier mindestens einen Anteil von 50% als Schuldanerkenntnis der Fahrlässigkeit zu übernehmen. Ich denke bei einem Gang vor Gericht könnte so etwas als Vergleich gelingen - dieser Gang ist trotz Rechtschutz halt nur unbequem und zeitraubend - fast genauso wie das ganze geschreibsel hier. Aber irgendwo muss man sich ja mal Luft machen....übrigens gerade kommt der Anruf (18:30 Uhr - na ja, geht ja noch)

So, die freundliche Frau hat sich für die Verspätung entschuldigt und mir mitgeteilt, dass meine Beschwerde (siehe Brief von gestern) bei der Beschwerdestelle vorliegt und die sich mit mir in Verbindung setzen werden. Unsere Verhandlungen werden sich bis zu dieser Klärung dann verschieben.

Ups, konnte gar nicht weiterschreiben und schon rief mich die Beschwerdestelle an. Der Mann dort teilte mir mit, dass für Juni 2011 tatsächlich falsch berechnet wurde und ich dafür im nächsten Monat wieder eine Gutschrift erhalte. Ansonsten sei es aber richtig und davon wollte er sich auch nicht abringen lassen. Auch eine Teilschuld sieht dort niemand ein, schließlich hätte ich mich melden müssen.
Er kommt so auf 349 € Nachforderungsbetrag und eine Gutschrift über 48 € die in der nächsten Abrechnung verrechnet wird. Da ich ihm aber nun sagte, dass ich nicht bereit sei diese komplette Forderung von 301€ (also abzüglich der Gutschrift) alleine zu übernehmen und erwarte dass mir hier noch wegen Eigenverschulden entgegengekommen wird, teilte er mir mit, dass ich Verhandlungen über die Höhe nur mit der Forderungsstelle aufnehmen könne und er hat mich dahin verbunden.
Hier wiederum teilte man mir mit, man könne nur Raten in einer Mindesthöhe von 30€ über die Forderung von 349 € anbieten aber Verhandlungen über den Forderungsbetrag dürfe nur der Herr von vorhin in der Beschwerdestelle führen.
Da soll man dann noch ruhig bleiben - man wird einfach gesagt verarscht. Ich teilte ihm nach zermübenden Gespräch mit, dass er nun erst mal seine 12 Montsraten eingeben und mir eine schriftliche Mitteilung per Post zukommen lasen soll. Das ganze soll bitte mit dem Vermerk "unter Vorbehalt" versehen werden.
Das war schon zuviel verlangt, da der Herr angab, dass man dies in dem System nicht eingeben könne.
Knallhart, kein Einsehen, keine Kulanz - bleibt nur der Rechtsweg.
Also wir gleich der nächste Beschwerdebrief folgen - auch wenn es nichts bringt.
Moin Moin,

habe grade auch einen Anruf mit o.g. Inhalt bekommen. Bin allerdings etwas skeptisch, ob das so alles koscher ist und ob da wirklich die T-Com dahinter steht. Wäre also mal sehr nett, wen sich ein Mitarbeiter dazu äußern könnte.

Grüße

l-production
Telekom hilft Team
Hallo l-production,

wir können Ihnen versichern, dass *so alles koscher ist*.

Kunden, die einen Anschluss der Telekom nutzen, für den versehentlich seit Vertragsbeginn die monatlichen Entgelte nicht berechnet wurden, erhalten diese Schreiben bzw. auch Anrufe. Sofern Sie Fragen dazu haben nutzen Sie bitte die speziell eingerichtete kostenfreie und Ihnen im Schreiben mitgeteilte Rufnummer. Sie erreichen diese montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.
Hallo,

bekam gerade auch diesen "ominösen" Anruf und bin ein wenig verdutzt :)

Ich weiss ja, dass die rechnungen seit einiger Zeit falsch sind und keine Grundgebühr abgebucht wurde, jedoch habe ich auf diesen Fehler mehrfach hingewiesen und mir wurde mehrfach von der Telekom beteuert, dass der Fehler beseitigt wird, doch nie apssierte etwas.

Dann wollte ich nach Kulanz fragen und ratenzahlung und habe auch einen Vorschlag unterbreitet, doch wieder keine Antwort und die rechnungen waren wie immer falsch.

Nun der Anruf mit der kostenlosen Nummer 0800 3307777 an die man sich wenden soll dann.

Wie läuft das ab ?

Gibt es Kulanz oder nur über Gericht ?!
Wie stelle ich meinen Ratenantrag ?
Was wenn die Rechnung jetzt dennoch falsch ist, wird dann einfach dennoch abgebucht ?!?!

Wie geht man denn jetzt wirklich am Besten vor ?
Telekom hilft Team
Hallo maerzer,

Nun der Anruf mit der kostenlosen Nummer 0800 3307777 an die man sich wenden soll dann.
Die Rufnummer wurde Ihnen genannt, damit Ihre Fragen zur Nachberechnung beantwortet werden. Dort können Sie auch Ihre Fragen zu einer Ratenzahlung einbringen.

Genereller Hinweis zur Nachberechnung: Bei Forderungen beträgt die Verjährungsfrist  3 Jahre. Diese Frist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.

Bitte wenden Sie sich an die Ihnen genannte Rufnummer. Vielen Dank.
Ja, wird ja dann erledigt, aber nochmals, wie sieht es mit Kulanz denn aus ?

Immerhin habe ich mich monatelang geärgert, angerufen, mails geschrieben usw. usw. ?!

Ich rede hier von Kundenservice z.B. ?!

Die Fristen sind mir egal, es geht hier auch um eine Schuldfrage usw. Egal, wollte nur dazu eben etwas wissen.

aber nochmals, wie sieht es mit Kulanz denn aus ?
http://t3n.de/news/t-entertain-wunderbare-362274/

Ja, wird ja dann erledigt, aber nochmals, wie sieht es mit Kulanz denn aus ?

Immerhin habe ich mich monatelang geärgert, angerufen, mails geschrieben usw. usw. ?!

Ich rede hier von Kundenservice z.B. ?!

Die Fristen sind mir egal, es geht hier auch um eine Schuldfrage usw. Egal, wollte nur dazu eben etwas wissen.



Genau das interesiert mich auch!!

Wir reden hier von Kulanz, Fairplay usw. - und nicht ob jetzt rechtlich z.B. die §§ 195, 199, 214 BGB (für den Fall das die Abrechnungen stimmen)einschlägig sein KÖNNTEN.
Es geht darum das die Telekom über Monate hinweg, TROTZ EINZUGSERMÄCHTIGUNG, die Lastschrift aufgrund eines Software-Fehlers nicht richtig erstellt hat und diese Abbuchungen wegen der vergangenen Gutschriftzusagen für mich jedenfalls immer noch nicht eindeutig nachvollziehbar sind. Der Kunde hat im Nachhinein Mehrkosten, die so nicht eingeplant waren. (Da war es im Übrigen auch eine Frechheit, dass mir gesagt wurde, ich hätte mir das "Ersparte" ja monatlich weglegen können, dann müsste ich mich jetzt nicht so ärgern die Differenz zu zahlen.)
Egeal ob in einer Summe oder wie aus "Kulanz" angeboten wird in monatlichen Raten, der Kunde soll den Fehler der Telekom vollständig alleine tragen und stößt mir sehr sauer auf!!

Ach ja:
(..und ohne Mahngebühren wurde gesgt??- aber das habe ich auch nicht verstanden)... ich bin eben nur ein doofer Kunde den man in die Nüsse tritt - eben Doofnus
Telekom hilft Team
Hallo maerzer,
Ja, wird ja dann erledigt, aber nochmals, wie sieht es mit Kulanz denn aus ?
Eine Kulanz im Sinne eines generellen Preisnachlasses wird es nicht geben. Wenn die Nachberechnung des monatlichen Preises eine höhere Summe ergibt, kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. Da Sie ja aktiv auf die fehlende Berechnung mehrfach hingewiesen haben sollten Sie die Möglichkeiten bei den Kollegen der genannten Rufnummer ausloten.
Ich verstehe ja wenn einige über die hohe Nacherhebung erschrocken sind, aber letztlich wird nur berechnet was geliefert, aber noch nicht bezahlt wurde, kein Cent mehr! Das ist nicht nur bei der Telekom zwei Jahre (plus laufendes) möglich, bevor ein Anspruch verfällt. Und seien wir mal erhrlich, die meisten Betroffenen haben durchaus gemerkt das was in der Rechnung fehlte......

Eine Kulanz im Sinne eines generellen Preisnachlasses wird es nicht geben. Wenn die Nachberechnung des monatlichen Preises eine höhere Summe ergibt, kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. Da Sie ja aktiv auf die fehlende Berechnung mehrfach hingewiesen haben sollten Sie die Möglichkeiten bei den Kollegen der genannten Rufnummer ausloten.


Was verstehen Sie unter einem generellen Preisnachlass ? Denke, nicht jeder sollte den bekommen, aber wenn man sich darum gekümmert hat, Zeit und Nerven investiert hat um dem Unternehmen das Geld quasi hinterherzutragen, sollte man dies ggf. berücksichtigen.

Eine Ratenzahlung sollte mindestens ja möglich sein, dies wurde mir damals schon per Mail zugesichert !
Telekom hilft Team
Hallo maerzer

Eine Ratenzahlung sollte mindestens ja möglich sein, dies wurde mir damals schon per Mail zugesichert !
Eine Ratenzahlung kann mit den Mitarbeitern der genannten Rufnummer vereinbart werden.
Hallo alleseits,
na da bin ich aber mal sehr gespannt! Auch ich hatte heute einen solchen Anruf, in dem mir schließlich mitgeteilt wurde, dass es der Telekom Leid tut usw usw... aber dass nun mit der nächsten Abrechnung auch die Nachforderung käme, ich solle abwarten... Auf meine Nachfrage, wie hoch diese Nachforderung sei, nannte mir die Dame einen Betrag "ca 340 €", aber ich könnte das kulanterweise (!) auch in Raten bezahlen, dazu bitte Tel.Nr. 08003301000 anrufen! Na super, ich arbeite den ganzen Tag, wie man weiß hängt man bei diesen Nummern der Telekom endlos in der Warteschleife (großer Vorteil: kostenlos, vielen Dank!) Wie soll man einen solchen Anruf zu christlicher Zeit tätigen? Also muss man abends ran.
Es ist unglaublich - wir sind seit Jahren wirklich (das gibt es auch) sehr zufrieden mit telekom - gewesen! Aber nun bin ich sprachlos - eine solche Riesenschlamperei von Telekom selbst und das soll nun - kundenfreundlich wie die telekom gerne wäre - auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden? Ich werde mir mal Rechtsauskunft bei einem Anwalt holen und schauen, ob man gegen ein solches Gebaren nicht rechtliche Schritte einleiten sollte.
Ich fürchte aber, dass man schlechte Karten hat, denn die Forderungen sind mit Sicherheit rechtens, aber die Art und Weise wie es nun gehandhabt wird, ist kaum zu glauben!
Einzige Konsequenz - wir werden so bald wie möglich den Anschluss kündigen und da wir in diesem Jahr ohnehin umziehen, ist auch der Vertrag dann ungültig, das wollen wir mal sehen - ohne Anschluss kein Vertrag mehr und schon gar keine Vertragsbindung.
Traurig aber wahr - Servicewüste Deutschland!


Einzige Konsequenz - wir werden so bald wie möglich den Anschluss kündigen und da wir in diesem Jahr ohnehin umziehen, ist auch der Vertrag dann ungültig, das wollen wir mal sehen - ohne Anschluss kein Vertrag mehr und schon gar keine Vertragsbindung.
Traurig aber wahr - Servicewüste Deutschland!



Moin,

wie kommst du denn auf das schmale Brett? Nur weil du umzuiehst, ist der Vetrag nicht ungültig.
Im Gegenteil, der wird dann sogar um 2 Jahre verlängert.

Lese mal die AGBs, dann weisste Bescheid.
Habe gerade einen Anruf bekommen. Ich müsste wohl auch Nachzahlen... Je nach dem sind es bei mir zwischen 400 und 500 Euro. Ich könnte doch zur Not in Raten zahlen.

Fühl mich verarscht. DIE TELEKOM merkt es in meinem Fall 10 Monate nicht, dass die Zahlungen nicht passen. Da ich die Rechnungen nur Online bekomme und das Geld vom Konto abgezogen wird, habe ich auch nix gemerkt. Nur in dem Fall ist es doch die Aufgabe der Telekom das alles von Anfang an läuft. Dafür habe ich doch ne Einzugsermächtigung gegeben.. Damit ich mich um nix kümmern muss.

Jetzt werden es wohl knapp 500 EURO die ich zahlen soll.... Das ist krank.

Laut Kundenservice sind mehrere Tausend Kunden betroffen. Soll das im ernst nicht aufgefallen sein, dass so ca. 5 bis 6 Mio im Billianzergebnis gefehlt haben.

Ich hoffe einfach, das man mir in irgend einer weise entgegen kommt. Sei es durch streichung der Mietgebühren für Route und Reciever oder durch sonstiges.
Habt doch gelesen, dass es kein Entgegenkommen geben wird, ggf. eine Ratenzahlung :)

Werde auch meine Konsequenzen ziehen aus der Sache, denn mich hat es schon länger Zeit, nerven und Aufwand gekostet, denn ich wollte denen das Geld nachtragen, aber bin immer abgewimmelt worden.

Meinen Rechtsschutz werde ich nicht damit belasten, wie auch immer, traurig aber so ist es nunmal.

Da gibt es kulantere "Läden" Fröhlich
Ist das eigentlich ein grund zur außerordentlichen Kündigung?

Denn.... mein Vertrauen in den Ordnungsgemäßen Ablauf und Rechnungslegung ist zu tiefest erschüttert.