Unannehmbare ping Zeiten

Gelöst
Ich hatte wochenlang ping-Zeiten die unabhängig der Tageszeit zwischen 40ms-60ms lagen. Damit war die Internet Nutzung, einschließlich Skypen, teamspeak, online games usw. problemlos möglich.

Wie ich aus der tracerroute sehe, werden meine Anfragen seit 2-3 Tagen über einen Backbone geroutet, der den Ping von vormals 10-20 auf 150-200 treibt.

Die IP des Backbones ist: 62.157.249.50 => ist ein Telekom...

Bei einem Lauf von vor 14 Tagen kam alle 2-3 Minuten ein rerouting über andere Server und der Ping blieb konstant bei 40ms-55ms.

Seit diesem Problem erfolgt kein Rerouting mehr und besagter vorherig erwähnter Server steht statisch da und erzeugt Lags und Packet Losses...

Was ist hier los? Entweder ist der eigentliche Router über den die Pakete gehen sollen hinüber/ausgefallen oder die Putzfrau is grad dabei, die Routingtabellen im Excel zu pflegen...

Ich möchte jetzt nichts hören, dass meine Bandbreite ja stimmt. Das ist nicht Geschwindigkeit, hier geht es um die Ping / Latenzzeiten. So ist mein Anschluss fast unbrauchbar…

Abhilfe? Geht es anderen auch so?

Gruß MB
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo zusammen,

In Abhängigkeit vom Datenverkehr und der verfügbaren Bandbreite an einem Knotenpunkt kann es zu Engpässen im Datenverkehr von einem Internet-Serviceprovider zu einem anderen kommen. So können unterschiedliche Downloadraten oder Antwortzeiten zu einem Dienst zu unterschiedlichen Tageszeiten entstehen, wenn der Datenverkehr über einen Internet-Knoten geführt wird.
Kommt es aufgrund von Überlastsituationen zu Engpässen bei Übergängen zu Providern, über die der Server erreicht werden muss, wird sich die Ping-Laufzeit verschlechtern, da Pakete am Netzübergang zum anderen Provider in einer Queue (Warteschlange) sequentiell abgearbeitet werden müssen. In einem solchen Fall sind wir bestrebt, mit dem jeweiligen Netzbetreiber eine Aufrüstung der Verbindungen zu erreichen. Eine einseitige Lösung allein durch die Telekom ist in einem solchen Fall nicht möglich. Lediglich das Umrouten des Verkehrs kann ggf. zu einer temporären Entschärfung der Situation führen.

Viele Grüße
Heike J.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Telekom hilft Team
Hallo Ethniel,

@Ethniel schrieb:
Ich habe nämlich dieselben Probleme. Im Spiel komme ich auf Latenzen jenseits der 3000ms. (und es ist nicht nur auf Guild Wars2 beschränkt).


Ihre Tracerts zeigen bei Level3 und ncsoft.com teilweise höhere Werte (ca 80 bis 90) an wie im Versuch3. In den anderen Versuchen sind eher Werte um die 60 zu sehen. Sie sind etwas höher als die anderen hier im Thread geposteten. Von einigen Hops liegen keine Werte vor. Das heißt allerdings nicht unbedingt, dass deshalb hier ein Fehler vorliegt. Die Werte im Bereich der Telekom, soweit Sie diese hier gepostet haben, sind nicht auffällig. Insofern auch ein Grund, dass das Störungsticket geschlossen wurde.

Viele Grüße

Jürgen Wo.

Hallo,

 

seit einigen Wochen leidet meine Verbindung zu Telia und Level3 unter massiven Lagspikes während der Primetime (Mo-Fr 16:00 - 0:00) (Sa-So 14:00 - 02:00).

 

Grund hierfür ist ein deutlich erhöhter Packetloss zwischen den Telia und Telekom Servern (10 - 90%)*. Nach eingehender Recherche bin ich auf folgenden Artikel gestoßen: 

Artikel Netzneutralität.net: Telekom als Ursache für Packetloss durch Monopolstellung bei Endkunden

 

In diesem wird das seit Januar 2015 bestehende Problem mit Lagspikes / Packet Loss bei diversen Spiele- und Streamingservices beim Routing von Telia / Level 3 so beschrieben, dass die Deutsche Telekom mit Absicht ein Routing über volle Knotenpunkte durchführt, solange Telia nicht willens ist eine hohe Extragebühr bzw. einen sehr teuren Vertrag mit der Telekom selbst als Transit-Anbieter zu zahlen, da sie schließlich eine Monopolstellung bei uns Endkunden besitzen.

 

Vereinfacht bedeutet dieser Vorwurf:
Die Telekom verlangsamt / stört beabsichtig Verbindungen von Transit-Providern die nicht Kunde bei Ihnen sind. 

 

 

An diesem Punkt würde ich gerne der Telekom die Chance geben sich gegenüber dem Problem der schlechten Verbindung und dessen Beseitung sowie den Vorwürfen der Ausnutzung ihrer Monopolstellung zu äußern.

 

 

Vielen Dank im voraus

* Quelle: WinMTR, tracert

Und wie kommt es dan bei der IP 62.157.249.78  zum Packet verlust?

immerhin ist das ein Telekom Server.

Man kann es genau beobachten am Frühen Morgen weist diese  ip 62.157.249.78 keinen verlusst auf.

aber am Abend  sehr viel. Für mich schaut das nach einer Überlastung aus und ihr wollt es nicht Wahr haben..

 

Danke für den Link.

Mir ist bekannt, dass mein Problem viele Kunden betrifft, deswegen warte ich auf eine offizielle Antwort vom Telekom Team. Sollte das nicht geschehen werde ich es über den Support versuchen; findet auch hier kein Kontakt statt sehe ich mich gezwungen meinen bestehenden Vertrag zu kündigen und den Verbraucherschutz zu informieren.
Hallo Alexdr11,

@Alexdr11 schrieb:
Man kann es genau beobachten am Frühen Morgen weist diese ip 62.157.249.78 keinen verlusst auf.
aber am Abend sehr viel. Für mich schaut das nach einer Überlastung aus und ihr wollt es nicht Wahr haben..


ich sehe an den Hops keine auffälligen Werte, die auf einen Stau beim Übergang vom einen Netz ins andere Netz hinweisen.

Viele Grüße

Jürgen Wo.

Also scheint packet verlust bei der Telekom Normal zusein ok.. macht weiter so..

Auf die Antwort können Sie   lange warten den die Gibt es hier nicht.

kann man ja schon in den verlinkten Threat sehen..

 

Naja wenn man es genau nimmt, zahlen wir die Telekom, dass sie uns ein frustfreies Surfen, Spielen, wasauchimmer im Internet gewährleistet.

So wie ich das hier herauslese, scheint es der Telekom relativ egal zu sein, was der User für Probleme hat, auch wenn die Telekom für den User der Ansprechpartner ist und dementsprechend sich um den Kunden bemühen müsste.

 

Sehr geehrter Herr Jürgen Wo., ist es der Telekom egal, was der Endnutzer für Probleme hat?

Ihre Aussage bzgl. der Tracerts ist immer die Gleiche: "An der Telekom liegt es nicht". Müsste die Antwort nicht eigentlich sein: "Es liegt an Hand der vorliegenden Daten nicht direkt an den Telekomservern, aber wir schauen, was wir an den Schnittstellen machen können. Dort treten die Störungen auf. Der Endnutzer kann zu dem 'Termin' mit einer Aussage hierzu rechnen."

 

Ich mein, in jeder Branche scheint es wichtig zu sein den Nutzer zu befriedigen. Bei Ihnen (damit meine ich die Telekom allgemein) habe ich nicht das Gefühl.

 

Grüße.

Hallo Wuestenfuchs,

da haben Sie allerdings einen alten Hut ausgegraben. Wir haben dazu schon Stellung genommen unter:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Internet/routing-defekt-init7-T-DSL-Business/m-p/1314131#M2135

http://blog.telekom.com/2015/03/25/wer-hat-angst-vorm-bunten-netz/

Zudem bezieht sich der Beitrag auf Init7 Kunden. Sind Sie denn einer?

Viele Grüße

Jürgen Wo.

@Jürgen Wo. schrieb:
da haben Sie allerdings einen alten Hut ausgegraben.

Einen weiterhin aktuellen Hut, das Problem besteht nach wie vor.


@Jürgen Wo. schrieb:
Zudem bezieht sich der Beitrag auf Init7 Kunden. Sind Sie denn einer?

Er schreibt, dass er Telekom-Kunde ist.

 

Das Problem betrifft auch nicht nur Init7<->Telekom sondern ist ein grundsätzliches Problem der Telekom-Peering-Politik. Hättest Du die diversen Links, die Euch in den diversen Diskussionen dazu geliefert wurden, u.a. auch die Diskussion im Telekom-Blog mit Philipp Blank, die von Euch selbst empfohlen wurde, sinnentnehmend gelesen, dann wüsstest Du das mittlerweile.

Nein... du bezahlst die Telekom damit sie dir einen Telefon / Internetanschluss zur Verfügung stellt. Was du damit machst - solange es nicht illegal ist - geht doch die Telekom nichts an oder? Wenn ich mich irre zeig mir doch mal die Stelle im Vertrag (AGB) wo das geregelt ist.

Haste eigentlich schonmal beim Serverbetreiber nachgefragt was er gedenkt zu tun damit du anständig zocken kannst? Ich bin mir immer noch nicht sicher wer sich den Carrier aussucht - der ISP oder der Content Provider...

Und zu deinem Vorschlag der ja gar nicht mal so verkehrt ist: in ner perfekten Welt ginge das bestimmt. Aber im "real life"? Die Telekom schreibt den Carrier an: ey Carrier meine Kunden kommen nicht ordentlich durch dein Netz zum Spieleserver mach mal was. Und dann? Woher soll die Telekom wissen a) wann eine Antwort kommt b) wann der Carrier ausbaut / umroutet?
Sowas von kurzsichtig...

Telekom hilft Team

@dw4817 schrieb:
Er schreibt, dass er Telekom-Kunde ist.


die Frage war wie unschwer erkennbar rein rhetorischer Art.

dw4817 schrieb:
Das Problem betrifft auch nicht nur Init7Telekom sondern ist ein grundsätzliches Problem der Telekom-Peering-Politik.


Init7 (oder auch Hetzner) sehe ich als besondere Fälle. Hier wird ja bewußt versucht, auf einen Transitanschluss bei der Telekom zu verzichten, Kosten einzusparen und dann über allgemeinnetzpolitische Diskussionsführung versucht zu politisieren.

@dw4817 schrieb:
Hättest Du die diversen Links, die Euch in den diversen Diskussionen dazu geliefert wurden, u.a. auch die Diskussion im Telekom-Blog mit Philipp Blank, die von Euch selbst empfohlen wurde, sinnentnehmend gelesen, dann wüsstest Du das mittlerweile.


die Links kenne ich, habe aber trotzdem eine andere Meinung.

Viele Grüße

Jürgen Wo.

@Jürgen Wo. schrieb:

@dw4817 schrieb:
Er schreibt, dass er Telekom-Kunde ist.


die Frage war wie unschwer erkennbar rein rhetorischer Art.

Und rhetorische Fragen an den Kunden gehören zum Servicekonzept?

 


@Jürgen Wo. schrieb:

@dw4817 schrieb:
Das Problem betrifft auch nicht nur Init7Telekom sondern ist ein grundsätzliches Problem der Telekom-Peering-Politik.


Init7 (oder auch Hetzner) sehe ich als besondere Fälle. Hier wird ja bewußt versucht, auf einen Transitanschluss bei der Telekom zu verzichten, Kosten einzusparen und dann über allgemeinnetzpolitische Diskussionsführung versucht zu politisieren.

Nein, das ist so nicht korrekt. Korrekt ist, dass ein (teurer) Transitanschluss angeboten wird obwohl keine Transitleistung nachgefragt wird.

 

Transit = Durchleitung (siehe auch http://www.duden.de/rechtschreibung/Transit_Durchreise_Transport)

 

Nachgefragt ist hier aber nur eine Zusammenschaltung der jeweiligen Netze, kein Transit (quasi nach §16 TKG).

 

Und damit schließt sich der Kreis zur Peering-Politik wieder: Wenn man a) absichtlich die Tier-1-Zusammenschaltungen überlaufen läßt und b) für direkte Zusammenschaltungen nur einen teuren Transit-Preis verlangt, dann hat das ein bitteres G'schmäckle.


@Jürgen Wo. schrieb:
die Links kenne ich, habe aber trotzdem eine andere Meinung.

Die sei Dir insbesondere im Hinblick auf Deinen Börtchengeber gegönnt, dennoch wäre es schön, allgemeinen Diskussionen über die unschönen Auswirkungen der Telekom-Peering-Politik nicht immer auf biegen und brechen auf zwei Beispiele zu reduzieren und damit abwürgen zu wollen.

 

Fakt ist: Die Performance zu diversen Zielen ist für Telekom-Kunden zur "Prime-Time" mangelhaft.

 

Da die Telekom der Vertragspartner der hier postenden ist, wird sie sich mindestens unser "Gemecker" anhören müssen, weil es der vertragsgemäße Job der Telekom ist, nicht nur außerhalb der "Prime-Time" brauchbares Internet zur Verfügung zu stellen.

 

Wenn man mal vom hohen Ross der Rhetorik und Polemik absteigt, nicht nur anderen (z.B. Init7 und Hetzner) wirtschaftliche Interessen (Kosten einsparen, legitimes Ziel jedes Unternehmens) vorwirft sondern auch die eigenen wirtschaftlichen Interessen (Einnahmen erhöhen, legitimes Ziel jedes Unternehmens) eingesteht, würde sich vielleicht eine konstruktive Diskussion und irgendwann sogar ein Mittelweg ergeben, von dem dann auch die eigenen Kunden einen Nutzen hätten (sollte ebenfalls im Interesse jedes Unternehmens stehen). Ich hätte da durchaus Vorschläge.

Telekom hilft Team
Hallo Ethniel,

@Ethniel schrieb:
So wie ich das hier herauslese, scheint es der Telekom relativ egal zu sein, was der User für probleme hat, auch wenn die Telekom für den User der Ansprechpartner ist und dementsprechend sich um den Kunden bemühen müsste.


es muss sich eindeutig abzeichnen, dass ein "Problem" besteht. Alarmismus ist nicht unsere Sache. Schauen Sie mal meinen tracert auf dieselbe Adresse an unter:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/V-DSL-Glasfaser/250ms-ping-%C3%BCber-europ%C3%A4ische-Level-3-Rou...
Ihre tracerts und meiner kommen aus dem Norden Deutschlands und gehen fast denselben Weg. Und meine Werte sehen eindeutig gut aus. Wobei ein ICMP-Paket wie beim tracert keine eindeutige Schlüsse auf den Weg, den die Nutzdaten gehen, ermöglicht.

Viele Grüße

Jürgen Wo.

Oder Anstatt hier ständig zu versuchen den schwarzen Peter jemand anderem zu zuschieben (Twitch, Youtube, Kunde), sich zum wohle seiner Kunden mal mit den entsprechenden Partnern an einen Tisch zu setzen um eine Lösung zu finden.

Fakt ist dass es seit JAHREN Probleme mit dem Peering gibt. Seit Jahren kann man Youtube und Twitch abends und am Wochenende vielerorts kaum schauen. Komischerweise geht mit einem VPN alles wunderbar und auch ausserhalb der Stoßzeiten ist alles bestens.

Das kann man ja wohl kaum eine für den Kunden zufriedenstellende Situation nennen oder?!

Hallo,

 

Da sämtliche bisherige Bemühungen auf Besserung als "Störungen" abgetan wurden richtige ich mich nun hier direkt an Sie.

 

Vorweg ausdrücklich: Nein - das Problem ist nicht auf den letzten Metern zu suchen. Ein Sörungsticket wurde bereits eingesendet und als "gelöst" eingestuft.

 

Täglich von 18-24 wird meine Verbindung an den Punkten Telekom zu Level3 sehr stark limitiert, was in starkem Packetverlust, stark schwankendem Ping und Verbindungsabbrüchen resultiert (siehe beigefügte Bilder). Wie Sie sehen sind ausschließlich Level3 Verbindungen betroffen.

 

Da dies mit System (täglich! ) auftritt kann und will ich mich damit nicht zufrieden geben. Daher bitte ich um Informationen (auch gerne im Detail) bezüglich dieser Situation. Falls keine Besserung oder Umgehung dieses Problems in Sicht ist sehe ich mich gezwungen nach Alternativen zu schauen.

 

Vielen Dank im Vorraus

 

 

Was hat denn die Telekom mit diesem Server von LEVEL3 zu tun? Du siehst doch, daß der PING am Telekom-Server noch ganz normal ist.

Gelöschter Nutzer
Der Paketverlust im ersten Screen beginnt bereits im Telekom-Netz.
Trotzdem ist das hier wohl eher nicht erfolgversprechend, denn hier handelt es sich um richtig große Politik.

Wer mit wem welches Übertragungsvolumen zu welchen Konditionen. Die Kindereien: wer hat mehr und nutzniesst nur von mir.

Schlussendlich ist es so: Ist ein Server auf der Strecke überlastet, gibts Paketverluste. Hat man das just an einem Transit wird es zu großer Politik und entzieht sich dem Einfluss des kleinen Supporters.
Telekom hilft Team

Hallo Sasse2,

 

wenn Ihre Störung noch nicht behoben worden ist, dann ist eine erneute Meldung dann erforderlich. Sie haben die Möglichkeit dies erneut telefonisch zu melden oder Sie schicken mir Ihre Kundendaten über das Kontaktformular zu und ich lasse Ihren Anschluss erneut prüfen. Vielen Dank für Ihre Bebühungen.

 

Gruß

 

Maria R.

Wilkommen im Club.

Ich habe dieses Problem schon seit anfang Februar gemeldet. und nicht nur einmal.

bestimmt 6-7 mal und jedesmal war meine Störungsmeldung behoben,obwohl das Problem weiterhin bestand.

Es ist halt so das man den Kunden  nicht glaubt..

Den jedes Telefonat bei der Hotline hat bis heute nichts  gebracht.

 

siehe hier

 

https://telekomhilft.telekom.de/t5/V-DSL-Glasfaser/Unannehmbare-ping-Zeiten/td-p/983191/page/450

 

https://telekomhilft.telekom.de/t5/V-DSL-Glasfaser/250ms-ping-%C3%BCber-europ%C3%A4ische-Level-3-Rou...

Wir haben  doch schon genug beweise geliefert mit den eingefügten Bildern.

Man kann gut den Packetverlust erkennen.

Wenn bei ihnen kein Verlust auftritt dan haben Sie wahrscheinlich eine andere Route.

"Was hat denn die Telekom mit diesem Server von LEVEL3 zu tun? Du siehst doch, daß der PING am Telekom-Server noch ganz normal ist."

 

 

Genau deshalb habe ich Routing bewusst dazu geschrieben. Und wie Sie schon gesagt haben - bis zum Telekom Server ist alles bestens. Das Routing ist jedoch durchaus auch eine Sache der Telekom. Ein VPN kann diesen Problem ja schließlich beheben. Es ist jedoch ein Unding diesen für eine vernünftige Verbindung zu benötigen!

 

"Schlussendlich ist es so: Ist ein Server auf der Strecke überlastet, gibts Paketverluste. Hat man das just an einem Transit wird es zu großer Politik und entzieht sich dem Einfluss des kleinen Supporters."

 

Ein Backbone ist exakt von 18-24 Uhr überlastet? Dieses Verhalten schreit nach künstlicher Limitierung und ist eine absolute Unverschämtheit.

 

 

"wenn Ihre Störung noch nicht behoben worden ist, dann ist eine erneute Meldung dann erforderlich. Sie haben die Möglichkeit dies erneut telefonisch zu melden oder Sie schicken mir Ihre Kundendaten über das Kontaktformular zu und ich lasse Ihren Anschluss erneut prüfen. Vielen Dank für Ihre Bebühungen."

 

Um ein weiteres mal nicht Ernst genommen zu werden? Ich war bereit jede IP-Adresse feinsäuberlich  aufzulisten, jeden Hop, zu jedem nötigen Moment. Jedesmal war es ein Problem auf der letzten Meile - was offensichtlich nicht der Fall ist.

 

"

Wilkommen im Club.

Ich habe dieses Problem schon seit anfang Februar gemeldet. und nicht nur einmal.

bestimmt 6-7 mal und jedesmal war meine Störungsmeldung behoben,obwohl das Problem weiterhin bestand.

Es ist halt so das man den Kunden  nicht glaubt..

Den jedes Telefonat bei der Hotline hat bis heute nichts  gebracht."

 

Genau deshalb melde ich mich auch noch einmal lautstark zu Wort. Die Liste der Betroffenen ist endlos.

 

Vielen Dank an Alle.

Guten Abend Herr Wo.

 

Die Tracerts sind, wie bereits schonmal gesagt, nicht das Wundermittel um das Problem zu identifizieren. Sie sind nur ein erstes Indiz wo es liegen könnte, zumal die Server den "Magic Packets" eine andere (geringere) Gewichtung zukommen lassen, als anderen Datenpaketen.

 

 

Es tut mir Leid, aber es ist mir recht herzlich egal wie gut Ihre Latenzzeiten sind. Mir geht es um meine Latenzzeiten von meinem Computer zum Zielserver und zurück.

Wenn ich längere Wartezeiten habe bis ein Youtube-Video beginnt zu Laden oder ich in einem Spiel mehrere Hundert bis Tausend ms Verzögerung habe, dann habe ich damit ein Problem mit der von mir gebuchten Dienstleistung bei der Telekom und selbst wenn Sie sagen, dass alles i.O. ist habe ich weiterhin diese Probleme.

Sie fahren ja auch kein Auto wenn sie in Sekundenschlaf verfallen, oder wie ich es letztens gelesen habe: "Wenn ich ner Brieftaube nen 16 GB-Stick ans Bein binde und sie 15 Minuten fliegen lasse, hat die auch "16000", nur die LATENZ ist scheiße, wie auch bei mir.."

 

Wenn zuviele Störungen und zuviel Packet Loss vorhanden ist, dann ist die Leitung so nicht akzeptabel nutzbar und das möchte ich von der Telekom behoben haben.

Wenn ich keine Probleme hätte, würde ich in diesem Forum auch nicht darüber diskutieren...

 

Sie könnten aber z.B. gerne mal einen Techniker herschicken und die Leitung direkt testen. Vielleicht ist ja an den Kabelarbeiten vor meinem Haus etwas schief gegangen und die Kabel sind angeknackst o.ä..

 

Grüße

Ethniel

Hallo Sasse2,

 

ich übernehme einmal für meine Kollegin Maria, da sie aktuell nicht im Haus ist. 

 

Es wurde Ihnen bereits von Maria Hilfe angeboten. Leider konnte ich keine Daten von Ihnen in unserem Postfach finden. Mögen Sie uns diese noch zur Verfügung stellen? Dann können wir Ihnen auch auf jeden Fall weiterhelfen. 

 

@Alexdr11, das Gleiche gilt natürlich auch für Sie. Senden Sie uns ebenfalls Ihre Daten zu, damit wir für Sie aktiv werden können. 

 

Sollte noch was sein, dann kommen Sie gerne jederzeit wieder auf mich zu. 

 

Viele Grüße

 

Ann-Christin G.