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Aktueller Hinweis

sVDSL und Lancom 1926VAG - bricht häufig ab und nach Leitungsreset wieder alles normal

Wir haben hier einen sVDSL 250 im Rahmen des kostenlosen 12Mon. Upgrades erhalten. Initial seit Jahren einen VDSL laufen. Als Hardware nutzen wir den Lancom 1926VAG, der sowohl von Lancom als auch von der Telekom angeboten wird. 

 

Nun stürzt dieser in unterschiedlichen Intervallen immer ab. Im Daschboard steht dann bei xDSL1: Handshake - Standard Unbekannt, VDSL Profil unbekannt, Leitungstyp unbekannt ;; WAN xdsl-1-1: Protokoll unbekannt

 

Wenn nun die eher "unfreundliche" Hotline erneut einen Leitungsreset macht, verbindet sich der Lancom automatisch wieder mit dem Anschluss:  Leitungszustand: Showtime ; Standard: VDSL2 ; VDSL-Profil: 35b ; Leitungstyp: over-POTS ;; WAN xdsl-1-1: Protokoll PPP

 

Man möchte nur klar machen, dass es an unserer Hardware liegt. Die Leitungsmessung wäre absolut in Ordnung. Wir sollten den Router vom Strom nehmen, da er sich angeblich auf gehangen hat (wieso verbindet er sich dann automatisch wieder??) , dann sollten wir unsere feste IP abschalten und versuchen ob es dann klappt. 


Liebe Telekom,

wir sind seit 1985 Kunde bei Euch - angefangen von einem Analoganschluss , über Kabelfernseh - dann ISDN, ADSL und VDSL. Wenn man uns das sVDSL anbietet, obwohl es so unsicher bzw. Störanfällig ist dann möchte ich auch den entsprechenden Support haben, der einen logischen und sinnvollen (vor allem auch akzeptalen) Lösungsansatz hat. Heute hat die telefonische Störungshilfe 80 Min. gebraucht, um meinem Wunsch eines Leitungsreset nachzukommen. 

 

Wir werden den Wechsel von VDSL auf sVDSL zurück ziehen. Mit dem alten Anschluss hatten wir nie !! solche Probleme. 

 

Die Verbindungshistorie hab ich mal als Bild angehängt.


@aodenthal  schrieb:
Nun stürzt dieser in unterschiedlichen Intervallen immer ab

Stürzt das Gerät wirklich ab oder verliert es nur die Verbindung?

 

Gruß Ulrich

Hallo,

 

der Router selber ist per Ping und Webportal immer erreichbar. (Letzter Neustart 18.09.2021)  Nur die WAN Verbindung ist weg. und es wird der o.g. Status angezeigt.

Aktuell zeigt er mir eine DS-Datenrate von 292028 und eine US-Datenrate von 46719 an. Die DS-SNR ist 8.8 und die US-SNR: 7.3 .

 

VG

Alex

 

Hallo Forum,

 

ich habe genau das gleiche Problem. Wir haben auch den Lancom 1926VAG-4G im Einsatz (Firmware 10.50.0235RU1) an einem sVDSL 250 Anschluss. Die Verbindung wird in unregelmäßigen Abständen unterbrochen (12 Stunden, 3 Stunden, ...) In wenigen Fällen schafft es der Router die Verbindung eigenständig wiederherzustellen. In der Regel hilft nur, einmal das DSL Kabel abzuziehen und wieder zu verbinden. Dann erfolgt auch direkt Showtime, Training, ... -> erfolgreiche Verbindung. Ich habe die Gegenstelle bereits gelöscht und neu konfiguriert. Die Dame (sehr nette und bemühte Telekommitarbeiterin) an der Hotline hat auch alles getestet und keine Fehler gefunden. Ich glaube das Problem ist der Lancom Router. 

1. Firmware aktuell? Ganz frisch ist der Release 10.50.0331-RU2.

2. Gute Hilfe bekommt man bei den Kollegen im lancom-forum.de - da schreiben auch Mitarbeiter von Lancom.

 

 

Hallo Carsten_MK2,

 

ja ist die aktuelle. Hab jetzt mal im Lancom-Forum ebenfalls einen Eintrag erzeugt.

 

VG
Alexander

Telekom hilft Team
Hallo @aodenthal, Hallo @Alex190,

schön, dass wir @Alex190 als neues Mitglied bei uns in der Community begrüßen dürfen. Es tut mir leid, dass Sie beide diese Erfahrungen gemacht haben. Sie haben ja bereits einige Hinweise von den anderen Usern erhalten. Schade, dass das noch nicht zur endgültigen Lösung geführt hat. @aodenthal lassen Sie uns hier in der Community gern wissen, welche Infos Sie im Lancom-Forum erhalten haben.

Falls noch Unterstützung benötigt wird, können wir gern noch einmal ein Ticket in Richtung des Remoteservices erfassen.

Beste Grüße
Tanja R.

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir haben exakt das gleiche Problem:

 

Folgendes Szenario:
 
Vor etwa drei Wochen wurde bei einem unserer Kunden der entsprechende Lancom Router getauscht der bei Ihnen am 31.08.21 erworben wurde. 
 
Vor dem Austausch hatte der Kunde einen 1906VA-4G der viele Jahre ohne irgendwelche Probleme einwandfrei funktionierte. Nach dem Wechsel auf das neue Gerät, dem  Lancom 1926VAG, sind leider in regenmäßigen Abständen Unterbrechungen beider DSL-Verbindungen zu verzeichnen.
 
Als das Gerät in Betrieb genommen wurde, ist über die "Lan-Config" (die Konfigurationssoftware von Lancom) die Firmware LC-1926VAG-10.42.0740-RU6.upx vorgeschlagen worden. Mit dieser Version der Firmware, wurden beide der zwei VDSL2 Anschlüsse der Telekom nicht syncron. Auch mit vollständig zurückgesetzter Firmware, war es nicht möglich die beiden Anschlüsse synchron zu bekommen. 
 
Daraufhin wurde die Firmware LC-1926VAG-10.50.0235-RU1.upx aus dem Archiv heruntergeladen und auf dem Gerät installiert. Wie durch ein Wunder, wurden plötzlich beide der Anschlüsse syncron. Kein Vermerk oder irgendein Hinweis in den Release Notes über dieses Problem. 
 
Leider wurde das Problem hiermit nicht vollständig behoben. Nach Absprache mit der entsprechenden Lancom-Fachabteilung der Telekom, wurde das Gerät vollständig neu konfiguriert. Und wie bereits befürchtet, erbrachte dies ebenfalls keinerlei Besserung.
 
Der Ist-Zustand ist folgender:
 
  • Beide der Anschlüsse fallen abwechselnd immer wieder aus intervallweise ca. alle 12-48 std.
  • Einer der Anschlüsse wurde bereits von VDSL2 auf SVDSL umgestellt (keine Veränderung)
  • Ein Konfigurationsfehler kann ausgeschlossen werden, da das Gerät vollständig neu konfiguriert wurde und die beiden Anschlüsse über den Konfigurationsassistenten der "Lanconfig" konfiguriert wurden.
  • Es kann ein Hardware-Defekt in dem Sinne auch zu 99,9 Prozent ausschlossen werden, da beide Anschlüsse nicht gleichzeitig ausfallen sondern abwechselnd, das Gerät sonst aber stabil läuft. Würde es einen Hardware-Defekt geben, dann würden mit hoher Wahrscheinlichkeit beide Anschlüsse gleichzeitig ausfallen oder nur einer der Anschlüsse. Zusätzlich haben das gleiche Problem auch noch andere Kunden
  • Wenn einer der Anschlüsse "ausfällt" und keine "Online-Aktivität" mehr zu verzeichnen ist, kann mit einem Reboot des Modems, über das Webinterface des Lancom Routers, oder mit einem einfachen Port-Reset des Telekom Anschlusses, das Problem behoben werden.
Zusammenfassend ist sehr auffällig, dass das Gerät für welches die erste Firmware seit dem 09.02.21 erhältlich ist, nicht fähig war, mit der LC-1926VAG-10.42.0740-RU6.upx syncron zu werden in Verbindung mit einem VDSL2 Anschluss der Telekom. Erst nach dem Update auf die LC-1926VAG-10.50.0235-RU1.upx, welche nur über das Archiv zu bekommen ist, war es grundsätzlich erstmals möglich, überhaupt eine Verbindung herzustellen. Die Tatsache, dass hier zum wiederholten Male, nichts in den Relese Notes zu finden war, macht mich etwas ärgerlich.
Es scheint wohl eine gängige Praktik zu sein, dass bei Lancom Probleme der Software gerne verschwiegen werden.
 
Am wahrscheinlichsten ist denke ich ein Software-Problem oder ein generelles Problem der Hardware-Architektur des Gerätes. Fakt ist, das mit dem 1906VA-4G keine Probleme dieser Art zu verzeichnen waren. Fakt ist auch, dass dieses Gerät offiziell zugelassen ist mit entsprechenden Anschlüssen der Telekom.
 
Ich bitte Sie nun daher, sich schnellstmöglich mit dem Hersteller zusammen zu tun um dieses Problem zu beheben. Bei uns können bis zu 70 Leute nicht mehr arbeiten wenn dieses Gerät ausfällt. 

Tut mir leid ich konnte gerade den Eintrag im Lancom Forum finden von welchem die Rede war. 

 

https://www.lancom-forum.de/viewtopic.php?f=41&t=19059&p=107790&hilit=1926vag#p107790

 

Damit sollte das Problem tatsächlich behoben sein. Ich bin ehrlich gesagt pauschal davon ausgegangen, dass ich schon die neuste Firmware installiert hatte. Kann ja keiner ahnen, dass da einfach eine neue rausgekommen ist letzte Woche Zwinkernd

 

Schade dass hierfür drei Wochen ins Land gehen mussten und mal wieder keiner etwas davon wusste. 


@Meissner-Moritz  schrieb:
Erst nach dem Update auf die LC-1926VAG-10.50.0235-RU1.upx, welche nur über das Archiv zu bekommen ist

Das ist nicht korrekt.

Bitte schaue nicht ins "Archiv", sondern in die "Releases":

https://ftp.lancom.de/LANCOM-Releases/

 

Deine 10.50.0235 ist veraltet.


  schrieb:
Die Tatsache, dass hier zum wiederholten Male, nichts in den Relese Notes zu finden war, macht mich etwas ärgerlich.

Aus den Release-Notes zu 10.50.0331 RU2:

 

Bei den LANCOM Routern der 1926er-Serie konnte es zu regelmäßigen Abbrüchen der ADSL- und/oder VDSLInternetverbindung
kommen. Die Internetverbindungen wurden nach einem Abbruch auch nicht automatisch
wieder aufgebaut (Neustart behob das Problem bis um nächsten Abbruch).

 

Aus den Release-Notes zu 10.50.0235 RU1:

Bei Verwendung bestimmter DSLAMs auf der Provider-Seite konnte es mit einem LANCOM 1926VAG aufgrund
einer Inkompatibilität zwischen dem verbauten DSL-Modem und dem DSLAM vorkommen, dass der DSLAM nicht
alle erforderlichen Parameter an das DSL-Modem übermittelte. Dies führte dazu, dass kein DSL-Sync zustande
kam und somit auch keine DSL-Verbindung aufgebaut werden konnte.

 

Lancom ist ein vergleichsweise kleiner Hersteller, der meines Wissens immer noch nicht von Broadcom beliefert wird. Die verwendeten Lantiq / Intel Chipsets sind meiner Meinung nach eher zweite Wahl, wenn die Gegenstelle eine Huawei Linecard mit Broadcom Chipset ist.

 

Einen zum reinen Modem "kastrierter" Speedport Smart 2 sollte man daher stets im Regal liegen haben - ein regelmäßiger Blick auf den Lancom-Server kann auch nicht schaden.

 

Wer einen Lancom-Router benötigt und von den extremen Konfigurationsmöglichkeiten profitieren will (oder muss), muss leider auch etwas Eigeninititiative zeigen.

 

 

Ich besitze einen 1926vag mit dem ich auch das beschriebene Problem habe. Die Störungsstelle der Telekom hatte mir in einem Telefonat mitgeteilt, dass die Verbindung deshalb gekappt wird, weil der Router (LANCOM 1926) vom DSLAM nicht erkannt wird. Er auch nicht in der Liste "zertifizierter" Router vorhanden sei.

Die "zertifizierten" Router könne man finden, sobald eine Störung online gemeldet wird. Hier wird nämlich nach dem Router Modell gefragt und da ist der 1926 eben nicht enthalten.

 

Um die Störung zu beseitigen kann entweder ein Reset beim DSLAM durch eine Störungsmeldung bei der Telekom durchgeführt werden oder selbst ein Modem-Reset durchführen. Oft wird dabei jedoch die andere Leitung gekappt aber nach kurzer Zeit - ca. 3 Minuten - sind dann beide Leitungen wieder Online.

 

Zum "Zertifizierungs"-Thema habe ich sowohl bei der Telekom als auch bei LANCOM ein Ticket geöffnet. Von beiden habe ich bisher noch keine Rückmeldung erhalten.


@bersch  schrieb:
weil der Router (LANCOM 1926) vom DSLAM nicht erkannt wird. Er auch nicht in der Liste "zertifizierter" Router vorhanden sei.

Sowohl der 1926VA als auch der 1926VAG-4G sind offiziell von der Telekom unterstützte Modelle.

 

Der 1926VAG-4G ist im Grunde der gleiche Router wie der noch nicht gelistete 1926VAG - nur halt mit LTE-Modem.

 

Warst du wirklich beim Geschäftskundenservice?

 

Der DSLAM "erkennt" auch Router, die nicht in der Liste offiziell unterstützter Geräte gelistet sind. Falls dir gesagt wurde, dass nur "zertifizierte" Router funktionieren, hat man dir Quatsch erzählt. Es ist halt nur so, dass in die Liste nur Geräte aufgenommen wurden, bei der die Telekom _weiß_, dass es funktioniert.

 

Hast du die aktuelle Firmware drauf?

Folge dem Link -> https://ftp.lancom.de/LANCOM-Releases/LC-1926VAG/

Diese stammt vom 05.10.21.

 

Den Hinweis mit Speedport Smart 2 im Modembetrieb hast du gelesen?

 

 

Danke für die Hinweise. Und Nein ich war im Privatkundenservice und da hat man mir die Aussage gemacht.

 

Die Firmware habe ich noch nicht geladen. Bei mir läuft noch Ver. 10.50.0235RU1. Ich werde die angegebene jedoch nachher noch installieren.

 

Den Speedport im Modembetrieb benötige ich nicht, ich habe in meiner Load-Balancer Konfiguration noch eine LTE Verbindung über einen LTE Router. Damit geht zumindest Internet. Mit der Festnetztelefonie ist das nicht so ganz einfach, weil LANCOM nicht direkt VOIP über Loadbalancer unterstützt. Meine aktuelle Lösung mit der Rufweiterleitung im Telekom Netz bei Störung funktioniert nicht optimal aber ich bin weiterhin über Festnetz  erreichbar.

 

Die Unterbrechung der Leitungen erfolgt laut LANCOM Log-file von der Telekom aus und nicht der Router unterbricht die Leitung.

 

Weiterhin ist auffällig dass das Leitungstyp over-POTS auf der einen Leitung gefunden wird, während die andere over-ISDN findet. Wenn ich beide hart auf over-POTS oder over-ISDN einstelle, dann synchronisiert das Modem erst nach sehr langer Zeit - ca. 1-2 Stunden. Also habe ich es zurück auf Default gestellt, dann synchronisiert er innerhalb von 3 Minuten, oft auch nach der Unterbrechung durch die Telekom.


@bersch  schrieb:
Mit der Festnetztelefonie ist das nicht so ganz einfach

Hmm, LTE als Teil des Loadbalancers ist nicht optimal. Der verteilt dann ja auch Daten zum WWAN, wenn das VDSL noch funktioniert. Ist das sicher, dass du das nicht als Fallback konfiguriert hast?

 

Du kannst über die Aktionstabelle den Routing-Tags ändern. VoIP läuft dann bei ungestörtem DSL ganz normal, bei Wegfall des DSL wird das Tag geändert und es wird über WWAN geroutet.

Das ist eine Konfiguration, die ich selber aber noch nicht probieren musste, da kann ich dir keine weitere Hilfe geben.

Auch dir rate ich bei spezielleren Konfigurationen die "Kollegen" im lancom-forum.de zu befragen.

 

 

Ja, ich habe LTE als Teil des Loadbalancers konfiguriert. 

Ich habe über Routing Tags die Telefonverbindungen an die jeweilige DSL Leitung gehängt. Durch den Load Balancer kann ich bei Ausfall der ersten Leitung die Telefonverbindung über die zweite Leitung aufrecht erhalten. Voraussetzung ist, wie schon gesagt, die Konfiguration der Rufweiterleitung bei Ausfall der Leitung im Telekomnetz auf eine Ausweichrufnummer der zweiten Leitung. Bei Ausfall auch dieser Leitung wird auf dann auch diese Verbindung auf die LTE Leitung umgeschaltet und hierüber kann ich dann immer noch telefonieren.

Da ich eine Flatrate habe und die Bandbreiten im Router eingetragen habe, wird nur bei Belastung der beiden DSL Leitungen auf die Dritte LTE Verbindung zurückgegriffen. Das ist auch so gewünscht.

Bisher funktioniert dies auch alles wie gewünscht. An den Endgeräten, PC bzw. Telefon merke ich die Unterbrechungen der DSL-Leitungen nicht mehr. Einzig die Bandbreite bei vielen gleichzeitigen Datenintensiven Sessions merke ich und das Telefon zeigt mir eingehende Gespräche über jeweils andere eingehende Telefonnummern.

Für mich ist dies ein echter Gewinn, solange die DSL-Leitungen nicht stabil aufgebaut bleiben.

 

PS: Ich habe die 10.50.0331RU2 jetzt hochgeladen. Aktuell sind die beiden DSL-Verbindungen seit 2 Tagen stabil - also ohne Abbrüche.


@bersch  schrieb:
Ich habe über Routing Tags die Telefonverbindungen an die jeweilige DSL Leitung gehängt.

Ach richtig, nomadische Nutzung geht ja nicht bei allen Anbietern / Verträgen. Da ich mich seit geraumer Zeit von dieser "Fessel" befreit habe, habe ich da gar nicht drüber nachgedacht. Mist, mein Fehler.

 


@bersch  schrieb:
Aktuell sind die beiden DSL-Verbindungen seit 2 Tagen stabil

Hier wurde ein bekannter Bug behoben:

Bei den LANCOM Routern der 1926er-Serie konnte es zu regelmäßigen Abbrüchen der ADSL- und/oder VDSLInternetverbindung
kommen. Die Internetverbindungen wurden nach einem Abbruch auch nicht automatisch
wieder aufgebaut (Neustart behob das Problem bis um nächsten Abbruch).

 

Also hoffen wir mal, dass es das nun auch war.

Aktuelle Firmwarestände findest du hier zuerst:

https://ftp.lancom.de/