Alexa Telefonie ohne Echo Connect möglich?

Gelöst

Amazon-Echo-Connect-1024x576-77e2d154e540ed18.jpgHallo ihr lieben.

Ich nutze in der kompletten Wohnung Amazon Alexa Echos.

Super finde ich das Alexa die Anrufe auf allen Geräten ankündigt und mir sagt wer gerade anruft.

Das ganze ist allerdings meines Wissens nur möglich mit einem Echo Connect.

Dieses blöde Teil erfordert allerdings ein analoges TAE Kabel.

Hierfür habe ich einen Speedport Smart 3 in meinem NetzwerkSetup für diesen Zweck stehen lassen.

Allerdings nutze ich den Telekom Router außer für diesen Anwendungsfall nicht mehr.

Mal abgesehen vom Platz den die beiden Geräte verschwenden, fressen die beiden Kumpels auch Strom.

Weis jemand ne andere Lösung wie man das ganze ohne den Connect lösen kann?

Ich würde die beiden Geräte für diesen Zweck gerne los werden, die Funktion aber behalten.

Zur Verfügung hab ich ne leistungsstarke Synology und einen RaspBerry Pi 4 übrig die eh immer laufen und daher nicht noch mehr Strom verbrauchen als ohnehin schon.

 

Liebe Grüße.

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Also.... Die Lösung ist ne Mischung aus @CobraCane  und noch was weiteres von mir, weswegen ich jetzt beides mal als Lösung markiere.

 

Zur erklärung zu @CobraCane  Frage wie das Netzwerk aussieht:

- Internetzugang: Telekom 250 Mbit & Pyure 785Mbit Kabel

- Modem Telekom: DrayTek Vigor 165 Supervectoring/VDSL2/ADSL2+ Modem

- Modem Kabel: Pyure Kabel Modem

- Router: Ubiquiti USG-PRO-4 UniFi Security Gateway Router

- Firewall 2x: WatchGuard Firebox T15 + 1Y Standard Halterung (WW) 400 Mbit/s Firewalls

-- Netzwerküberwachung: Ubiquiti Networks UniFi Cloud Key Gen2 Plus Server

- Switch: Ubiquiti UniFi Switch 48 w/o PoE 

- Weitere Switche 3x8Port: Ubiquiti UniFiSwitch 8 w/o PoE

- APs 2x: UniFi AP AC Pro

- Synology2x, SmartHome, Gigaset, TV Gedöns, Kameras

 

-> Der Telekom SpeetPort Smart3 dient nur als Schnittstelle für den Amazon Echo Connect.

 

Dieser wird jetzt wie folgt durch @CobraCane Hinweis ersetzt:

https://www.amazon.de/Socobeta-VoIP-Telefonadapter-Internet-Telefon-2-Port-Adapter-SIP-RJ45-Kabel-EU...

 

Socobeta VoIP-Telefonadapter VoIP-Gateway Internet-Telefon 2-Port-Adapter SIP-RJ45-Kabel für PAP2T(EU-Stecker)

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51XuR08TafL._AC_SL1001_.jpg

 

Damit währ das Problem wohl gelöst.

Hier kann ich ein SIP Modem einrichten worauf ich meine Festnetznummer einfach mitklingeln lasse und hier die SIP Daten der Nummer hinterlege.

Sollte ja Möglich sein es hier mitklingeln zu lassen sodass Alexa die Namen weiter ansagen kann.

 

 

Jetzt zur Zweiten Möglichkeit:

Über einen Raspberry Pi mit der SmatHome Software Home Assistant + einer Fritzbox und einem Script dazu.

Kann das ganze Virtuell ablaufen.

Dann wird garkein Connect mehr benötigt.

 

Allerdings ersetze ich dann ja das falsche Gerät.

Den Connect will ich behalten.

Der Router ist mir zu groß da er in Höhe zu viel Platz verschwendet.

Also lieber die kleine Sip TAE Box.

Das ist nicht viel Größer als der Connect selbst und hat somit noch Platz auf dem gleichen Einlegeboden.

Somit bin ich den Router der Telekom ganz Los und spare mir auch gleich noch die 5 Euro miete für das blöde Ding Fröhlich

 

Die Sip Box kostet einmalig keine 30 Euro bei Amazon.

Da hab ich die Kosten durch Abschaffung des Routers ganz schnell wieder drin.

 

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung

Meines Wissens keine Chance die „richtige“ Festnetztelefonie ohne den Connect auf Alexa zu übertragen.

Ich kenne dein restliches Setup der Telefonie nicht aber um analoge Endgeräte ( was ja der Connect in dem Fall ist ) an zB Cloud-TK-Anlagen anzubinden gibt es entsprechende Geräte die das umsetzen können, so zB der Audiocodes Mediapack 202.

 

Vielleicht kannst du durch den ja den Speedport ersetzen.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @RomanoDrews 

 

ich kann dir zwar nicht bei deinem Problem helfen, aber ich finde es gut, dass du zwecks Energieeinsparen diesen Weg gehen willst.

 

Die Summe an den kleinen Verbrauchern ist über das ganze Jahr schon diesen Gedanken wert.

 

Viel Erfolg für dein Vorhaben!

 

Gruß

Peter

Lösung

Meines Wissens keine Chance die „richtige“ Festnetztelefonie ohne den Connect auf Alexa zu übertragen.

Ich kenne dein restliches Setup der Telefonie nicht aber um analoge Endgeräte ( was ja der Connect in dem Fall ist ) an zB Cloud-TK-Anlagen anzubinden gibt es entsprechende Geräte die das umsetzen können, so zB der Audiocodes Mediapack 202.

 

Vielleicht kannst du durch den ja den Speedport ersetzen.

HAHA 😁, wenn ich ehrlich bin ist das nur ein nebengedanke Strom zu sparen ^^

Will mich da jetzt nicht mit Ruhm bekleckern^^

Klar ist das Praktisch wenn man etwas Strom einspart.

Aber wenn ich dir jetzt Verrate das wir hier zu Zweit 140€ Strom im Monat Verbraten 😂.

Wie gut das Greta kein Deutsch kann, sonst hätte ich die gleich vor der Tür stehen 😅.

Wir versuchen schon Smarsamer mit Energie umzugehen.

Aber eigentlich will ich nur Platz im Serverschrank haben ^^

Weil der Telekom Router bei uns nicht mehr als Router zuständig ist und lediglich dafür sorgt das die Alexas laut Sagen wer gerade anruft.

 

(Ring Ring: Romano ruft gerade an)

 

Wegen dem Blödsinn hab ich nen alten Telekom Router als Nebenstelle fürs Telefon am strom und danach den ECHO CONNECT.

 

Der Router klaut mir aber 3 Höheneinheiten im Serverschrank da ich alles Hübsch aufgeräumt haben will...

Da bei mir aber eh immer 2 Synology NAS Systeme laufen + ein RaspBerry Pi Mini Computer könnte man vielleicht das ganze von der Hardware auf Software umbauen.
Heute braucht man ja zum TV gucken auch keinen Reciver mehr, da reicht ja auch theoretisch die App auf dem TV.

Daher meine Hoffnung das es auch Software gibt die meinen Echo Connect einfach Digital macht und ich 2 Geräte ausm Serverschrank raus bekomme, um den Platz dann Sinnvoll gegen eine neue USV im 19 Zoll format auszutauschen ^^

 

Der Stromverbrauch war nur so ein nebengedanke Fröhlich

Letztendlich verbraucht ne Digitale Alexa ja dann sicherlich aufm Server zuhause auch das ein oder andere Watt über den Arbeitsspeicher.

 

PS.: Aber planen ja für die Zukunft ein Haus Fröhlich Da arbeiten wir an einer Lösung Ganz ohne Strom vom Versorger klar zu kommen Fröhlich Stichwort Solar -> PICEA Wasserstoff Wandler -> PICEA Brennstoffzelle -> Strom auf abruf Fröhlich

Also keine Batterie als Stromspeicher vom Dach sondern Wasserstoff in Tanks um so niemals kaputte Akkus tauschen zu müssen.
Wasserstofftanks haben ne Lebensdauer von 50 Jahre und mehr bei guter wartung, das schafft nen Stapel Batterien zuhause niemals ^^ Mit dem Gespeicherten Wasserstoff übers ganze Jahr soll man wohl dann den Winter problemlos schaffen.

Und da wir Elektrisch nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden werden wollen, müssen wir auch keine Physikalische Obergrenze bei der Menge an Solar Module mehr beachten , da wir keinen Peak im Öffentlichen Netz verursachen können Fröhlich

Hier kommt es dann auf die Menge der Wasserstofftanks an zum Speichern des Wasserstoffs.

Das bedarf natürlich recht gute Überlegung wie viel Strom man so verbraucht. Allerdings ist mit PICEA Sogar Kraftstrom zuhause möglich. Also man kann auch mal ne Kreissäge oder nen Betonmischer anschließen ^^ Ach ja Auto laden geht dann natürlich auch. Aber da warte ich noch mit, weil ich mir wenn dann ehr auch nen Wasserstoffauto wünsche.https://www.sses.ch/wp-content/uploads/installation_einfamilienhaus-scaled.jpg

Das ist vom Prinziep ja auch ein Elektroauto, halt nur mit Wasserstoffspeicher als Energieträger für die Brennstoffzelle Fröhlich

^^ Oh man jetz bin ich wieder völlig abgedriftet. Aber mit so'n Kram beschäftige ich mich halt grad um wirklich nachhaltig zu bauen. CO2 Verbrauch ist da dann mit dem Haus 0,0 Gramm Fröhlich Ökobilanz 1+ Fröhlich sozusagen ^^

Also.... Die Lösung ist ne Mischung aus @CobraCane  und noch was weiteres von mir, weswegen ich jetzt beides mal als Lösung markiere.

 

Zur erklärung zu @CobraCane  Frage wie das Netzwerk aussieht:

- Internetzugang: Telekom 250 Mbit & Pyure 785Mbit Kabel

- Modem Telekom: DrayTek Vigor 165 Supervectoring/VDSL2/ADSL2+ Modem

- Modem Kabel: Pyure Kabel Modem

- Router: Ubiquiti USG-PRO-4 UniFi Security Gateway Router

- Firewall 2x: WatchGuard Firebox T15 + 1Y Standard Halterung (WW) 400 Mbit/s Firewalls

-- Netzwerküberwachung: Ubiquiti Networks UniFi Cloud Key Gen2 Plus Server

- Switch: Ubiquiti UniFi Switch 48 w/o PoE 

- Weitere Switche 3x8Port: Ubiquiti UniFiSwitch 8 w/o PoE

- APs 2x: UniFi AP AC Pro

- Synology2x, SmartHome, Gigaset, TV Gedöns, Kameras

 

-> Der Telekom SpeetPort Smart3 dient nur als Schnittstelle für den Amazon Echo Connect.

 

Dieser wird jetzt wie folgt durch @CobraCane Hinweis ersetzt:

https://www.amazon.de/Socobeta-VoIP-Telefonadapter-Internet-Telefon-2-Port-Adapter-SIP-RJ45-Kabel-EU...

 

Socobeta VoIP-Telefonadapter VoIP-Gateway Internet-Telefon 2-Port-Adapter SIP-RJ45-Kabel für PAP2T(EU-Stecker)

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51XuR08TafL._AC_SL1001_.jpg

 

Damit währ das Problem wohl gelöst.

Hier kann ich ein SIP Modem einrichten worauf ich meine Festnetznummer einfach mitklingeln lasse und hier die SIP Daten der Nummer hinterlege.

Sollte ja Möglich sein es hier mitklingeln zu lassen sodass Alexa die Namen weiter ansagen kann.

 

 

Jetzt zur Zweiten Möglichkeit:

Über einen Raspberry Pi mit der SmatHome Software Home Assistant + einer Fritzbox und einem Script dazu.

Kann das ganze Virtuell ablaufen.

Dann wird garkein Connect mehr benötigt.

 

Allerdings ersetze ich dann ja das falsche Gerät.

Den Connect will ich behalten.

Der Router ist mir zu groß da er in Höhe zu viel Platz verschwendet.

Also lieber die kleine Sip TAE Box.

Das ist nicht viel Größer als der Connect selbst und hat somit noch Platz auf dem gleichen Einlegeboden.

Somit bin ich den Router der Telekom ganz Los und spare mir auch gleich noch die 5 Euro miete für das blöde Ding Fröhlich

 

Die Sip Box kostet einmalig keine 30 Euro bei Amazon.

Da hab ich die Kosten durch Abschaffung des Routers ganz schnell wieder drin.

 

 


@RomanoDrews  schrieb:

 

PS.: Aber planen ja für die Zukunft ein Haus Fröhlich Da arbeiten wir an einer Lösung Ganz ohne Strom vom Versorger klar zu kommen Fröhlich Stichwort Solar -> PICEA Wasserstoff Wandler -> PICEA Brennstoffzelle -> Strom auf abruf Fröhlich

Also keine Batterie als Stromspeicher vom Dach sondern Wasserstoff in Tanks um so niemals kaputte Akkus tauschen zu müssen.
Wasserstofftanks haben ne Lebensdauer von 50 Jahre und mehr bei guter wartung, das schafft nen Stapel Batterien zuhause niemals ^^ Mit dem Gespeicherten Wasserstoff übers ganze Jahr soll man wohl dann den Winter problemlos schaffen.

Und da wir Elektrisch nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden werden wollen, müssen wir auch keine Physikalische Obergrenze bei der Menge an Solar Module mehr beachten , da wir keinen Peak im Öffentlichen Netz verursachen können Fröhlich

 


Sehr gute Gedanken zum mitdenken!

 

Wenn nur nicht alles so teuer wäre. Aber auch da wird sich noch viel ändern.

 

Dabei sollte man nur aufpassen, dass die Kosten in der Addition nicht zu hoch werden.

 

Zur Lebensdauer Akku. Mein LiPo Akku hat nach zwei Jahren einen soc_hv_percent von 90%  Tabelle hier:https://ueberlebensgrund-ballast-ablegen.de/Plug-in-Hybrid 

@Peter ...  Naja also ne Wasserstoffanlage hatte im letzten Jahr noch gute 150 Tausend euro gekostet für Privat und mit 10.000 Kilowatt im Jahr.

Jetzt ist die gleiche Anlage mit 90 Tausend zu bekommen plus 25 Tausend abzug Über Staatliche Förderung.

 

Und wenn ich mal die Strom und Heizkosten für 200-300 Guadratmeter ausrechne gegen Öl oder Gasheizung plus Stromkosten hat man das ganze in 25-30 Jahren raus.

 

Das gute ist das ganze ist Modular man kann also jederzeit Nachüsten und umbauen.

 

Außerdem gibts auch schon Systeme mit 5 Tausend Kilowatt für 60 Tausend Euro vom hersteller.

Für kleine Häuser reicht das also auch aus und wird langsam wirklich bezahlbar.

 

 

Und ganz ehrlich, strom für 0 Euro das ganze jahr, selbst im Winter.

Das erreiche ich mit Batteriespeicher nicht, daher die Brennstoffzelle.

 

Im Aller schlimmsten Fall könnte man ja sogar Wasserstoff nachtanken wenn man seine Tanks wieso auch immer nicht voll bekommen hat im Sommer.

 

Immernoch günstiger als Öl oder Gas Fröhlich

 

 


@RomanoDrews  schrieb:

 

Außerdem gibts auch schon Systeme mit 5 Tausend Kilowatt für 60 Tausend Euro vom hersteller.

Für kleine Häuser reicht das also auch aus und wird langsam wirklich bezahlbar.

 

 

Und ganz ehrlich, strom für 0 Euro das ganze jahr, selbst im Winter.

Das erreiche ich mit Batteriespeicher nicht, daher die Brennstoffzelle.

 

Im Aller schlimmsten Fall könnte man ja sogar Wasserstoff nachtanken wenn man seine Tanks wieso auch immer nicht voll bekommen hat im Sommer.

 


Das hört sich gut an, da muss ich wirklich mal nachdenken.

 

Ich hoffe allerdings, dass mich meine Heizung nicht auf die schnelle im Stich lässt. Habe im letzten Jahr zum (fasst) absoluten Tiefpunkt Öl getankt. (reicht für 5 Jahre)

@Peter ...  Meine Eltern haben auch noch Öl.

Die reichen leider immer nur für ein Jahr obwohl die riesiege Tanks im Keller haben.

 

Und da die Preise von Strom, Öl und Gas ja niemals weniger werden, sondern jedes Jahr steigen, macht man sich schon gedanken.

Dann Blute ich kostentechnisch lieber einmal und fahre dafür 10 Jahre nicht in den Urlaub.

 

Kann dann aber falls ich die Rennte erreiche davon ausgehen das nur noch 1x im Jahr der Techniker kommt und ich weiter Heizung und Strom gratis selbst herstelle Fröhlich

Schon sind mir steigende Preise absolut egal.

Und ich kann weiter die Heizung auf Kuschelmodus stellen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben was die Nachzahlung bringen wird.

Ebenso kann ich überall gemütliches Licht einschalten ohne darüber nachzudenken was die Stromrechnung dieses mal für Überraschungen für mich hat.

 

Ich stell einfach die Heizung und das Licht an und muss mir nie wieder Gedanken über die Kosten machen.

 

Klar hat man damit auch Wartungskosten, aber keinen Cent mehr als mit jeder anderen Heizung und Solaranlage auch Fröhlich

 

Und Wasserstoff ist sogar obendrein noch sicherer als Öl oder Gas zuhause.

Wasserstoff explodiert nicht so schnell sondern verflüchtigt sich extrem schnell.

 

Sehe also außer der einmal Kosten keine nachteile.

 

Und da ich ja NEU bauen will, währ ich ja bescheuert auf alte Energieträger zu setzen.

Wer natürlich schon ein Haus hat ist das natürlich schwieriger und nachvollziehbar das man den schritt nicht so schnell geht.

 

Naja und dann bekommt man vom Staat ja außerdem noch jede Menge Geld geschenkt sofern man sich an die KfW Vorschriften hält Fröhlich

Man baut so zwar teurer.

Dafür aber effizienter was die Folgekosten dramatisch nach unten treibt.

Und wer hat da schon was dagegen später kaum noch unterhaltungskosten zu haben?

Dann erfaube ich mir lieber jetzt keinen Urlaub und kann dafür in 10-20 Jahren 2 oder 3 Mal im Jahr in urlaub weil mich das Haus nix mehr kostet. (Zumindest wenn die ersten Kredite abbezahlt sind)

 

@RomanoDrews 

 

Das hört sich alles gut an, aber nicht alles was gut zu sein scheint, muss später auch noch als gut empfunden werden.

 

Beispiele zu nennen, würde wohl den Rahmen sprengen.

 

Zwei davon:

 

Batteriefresser Smarthome

 

Elektroauto Winter

 

 

Im Bereich Smarthome habe ich keine Erfahrungswerte, beim Winterbetrieb elektrisch schon.

 

Deine Idee mit der Energieversorgung finde ich aber gut, nur muss ich da mal ganz genau hinsehen. Was die Werbung verspricht, ist halt nicht immer ganz genau so.

Das Stimmt @Peter ... , aufpassen muss man da definitiv.

Was das Wasserstoffkraftwerk zuhause angeht, bin ich aber auch nicht durch Werbung darauf gekommen, sondern durch eigeninteresse wie ich mich Günstiger mit Strom versorgen kann.

Und dann fand ich ohne Werbung den Weg zum Wasserstoff Fröhlich

Von daher geh ich da etwas Unängstlicher dran weil ich mir zu dem Thema seit nem Halben Jahr Intensiv gedanken mache.

Wenn man sich Quasi verschuldet um neue Energie auszuprobieren sollte das schon lieber drei mal durchdacht werden.

 

Zumindest kann ich mich dann als Öko bezeichnen wenn ich mein Haus CO2 Neutral betreibe Fröhlich

Und sogar die Luxusverbraucher nicht durch Alte Energiequellen die Umwelt belasten.

SmartHome zum beispiel.

Luxus auf kosten der Natur.

 

Ich könnte zumindest nie beschuldigt werden dann gar nix zum Kliemawandel beigetragen zu haben.


@RomanoDrews  schrieb:

Was das Wasserstoffkraftwerk zuhause angeht, bin ich aber auch nicht durch Werbung darauf gekommen, sondern durch eigeninteresse wie ich mich Günstiger mit Strom versorgen kann.

 


Das Interesse habe ich auch. Mein nächstes Auto fährt wieder mit Strom. Wenn man da einmal angefixt ist, dann ist ein loslassen schwer. Beim Stromer ist halt der Winter ein Faktor im Verbrauch, aber mit einem kleinen Kraftwerk im Keller, wird das besser. So habe ich zwar die technische Möglichkeiten mit Standheizung und Standklima alles prima zu gestalten, aber der Akku soll ja das Auto auch bewegen. Nur mal als Info. Heute Nachmittag saß ich im Auto (in der Garage) um ein Update fürs Navi aufzuspielen. Fürs Heizen (bin ja nicht gefahren) habe ich 7 km Reichweite vom Akku verbraucht. Das Update war aber trotzdem nicht aufgespielt.

 

Deine Lösung werde ich mir mal wirklich durch den Kopf gehen lassen. Da sollte zum E-Auto fahren auch etwas abspringen.


@Peter ...  schrieb:

@RomanoDrews  schrieb:

Was das Wasserstoffkraftwerk zuhause angeht, bin ich aber auch nicht durch Werbung darauf gekommen, sondern durch eigeninteresse wie ich mich Günstiger mit Strom versorgen kann.

 


Das Interesse habe ich auch. Mein nächstes Auto fährt wieder mit Strom. Wenn man da einmal angefixt ist, dann ist ein loslassen schwer. Beim Stromer ist halt der Winter ein Faktor im Verbrauch, aber mit einem kleinen Kraftwerk im Keller, wird das besser. So habe ich zwar die technische Möglichkeiten mit Standheizung und Standklima alles prima zu gestalten, aber der Akku soll ja das Auto auch bewegen. Nur mal als Info. Heute Nachmittag saß ich im Auto (in der Garage) um ein Update fürs Navi aufzuspielen. Fürs Heizen (bin ja nicht gefahren) habe ich 7 km Reichweite vom Akku verbraucht. Das Update war aber trotzdem nicht aufgespielt.

 

Deine Lösung werde ich mir mal wirklich durch den Kopf gehen lassen. Da sollte zum E-Auto fahren auch etwas abspringen.


Sofern das Wasserstoff Netz in Deutschland mal besser wird. Derzeit ja 82 Tankstellen...

Könnte man den Wasserstoff zuhause ja dann auch Tanken.

Wasserstoff Autos sind ja nix anderes als E Autos.

Eben mit ner Wasserstoffspeicherung anstatt der Batterie.

Hat wieder den Vorteil das nie ein Akku getauscht werden muss.

Und auch kein CO2 für die Herstellung des Akkus drauf gegangen ist.

 

Diese Gasdruckbehälter sind heute ja einfache Massenproduktion.

Würde man diese ebenfalls mit Wasserstoff als energieträger herstellen währs 100 % Sauberes autofahren Fröhlich

@Peter ... 


@RomanoDrews  schrieb:


Sofern das Wasserstoff Netz in Deutschland mal besser wird. Derzeit ja 82 Tankstellen...

Könnte man den Wasserstoff zuhause ja dann auch Tanken.

 


Ganz so einfach wird das aber nicht. (alles zusammen)

 

Dabei lasse ich die Kosten mal nebenan stehen.

 

Druckbehälter Wasserstoff Energieinhalt Tankhäufigkeit sind mal nur Stichworte.

 

Produktion Wasserstoff mit Wärmeeinstrahlung Süddeutschland über Solar Wirkungsgrad.

 

Wartungskosten Wasserstofftank (TÜV) und Hochdruckkompressor ?

 

Lebensdauer Brennstoffzelle max. 20 Jahre

 

Förderung egal wie hoch, lässt so ein Projekt dennoch teuer werden.

 

Das ist wie bei der Wallbox für das E-Auto. (kaufen + selber machen = (Kauf + Installation - Förderung) / 2

Okay @Peter ...  so tief stecke ich im Wasserstoffautofahren noch nicht drin Fröhlich

Das hat aber auch eh noch etwas Zeit.

Die Förderung vom Haus wird dann auch Zeigen wenn es soweit ist, was ich für nen Auto Kaufen muss um die Förderung zu erhalten.

Ich Liebäugel ja sowieso schon mit Tesla Fröhlich

Hab aber grade erst nen neuen Scode Octavia E5 gekauft mit Diesel, weils bei uns keine oder Kaum Etankstellen gibt.

Und selbst wenn keine Möglichkeit vor dem Haus zu laden.

@RomanoDrews 

Lasse dir Zeit, ein neuer Diesel sollte erst mal eine Weile problemlos fahren. E-Autos werden billiger werden, da wird Tesla mit eine Rolle spielen. Es ist schon komisch, wie schnell man mit einem Produkt in einer Nische landet. Mein damaliger Sharan Diesel wurde hochgelobt, weil Schadstoffarm. Später war er lt. Definition schlecht, weil er kleine Partikel ausstoßt. (den hatte ich 18 Jahre gefahren) Dann BMW mit Euro 5 Diesel (9 Jahre gefahren) bis Brief vom Kraftfahrtbundesamt wegen Schadstoffbelastung in meiner Region, nun seid 2 Jahren Plug-in Hybrid. Bei den Autos davor gab es keine Umweltprobleme, die fingen erst mit dem Sharan an.

 

Was beim elektrischen Fahren gut ist, bei Kurzstrecken kein erhöhter Verbrauch. Wir haben noch einen Golf, der ist aber bei Kurzstrecke hoch im Verbrauch. Im Ort ist der Verbrauch mit dem Plug-in auch sehr gut und bei Landstraße bis 70 km/h auch. Elektrisch geht bis 120 km/h, aber da wird's uninteressant, dann lasse ich den Benziner laufen.

 

Das Teil hat 385 Nm und kostet im Jahr 30€ Steuer!

 

Ich habe 2020 im ganzen Jahr 2500 kWh Strom verbraucht, incl. Auto und Klimaanlage im Schlafzimmer. Anteil Auto 540 kWh/Jahr und 2,16 Liter/100km Benzin. Internet ist voll mit anderen Aussagen.

Eine, wie ich finde, gute Lösung für das Problem sind Telekom Smart Speaker. (Ich habe zwei davon.) Diese lassen sich leicht mit dem (Telekom-) Festnetz verbinden. Außer der 'smarten', jedoch funktionsarmen 'Magenta'-Dame kann man den Lautsprecher auch mit Alexa verbinden und hat damit, bis auf wenige Funktionen, einen vollwertigen Echo-gleichen Alexa-Speaker. Die Magenta-Funktion benutze ich hauptsächlich zum Freisprechen mit dem (Telekom-) Festnetz.

@babuniki  schrieb:
Eine, wie ich finde, gute Lösung für das Problem sind Telekom Smart Speaker.

@babuniki 


Das sind die Teile die es nicht mehr zu kaufen gibt (außer irgendwo gebraucht) weil die Telekom sie eingestellt hat.

Sorry, wusste ich nicht.