Telekom hilft Labor: Wie Hybrid 5G dem Festnetz Beine macht - jetzt beim Test #dabei sein!

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### Update 1.10.2022 ###

 

Wie geht es nach dem Friendly User Test Hybrid 5G weiter?

 

Der Friendly User Test endet am 31.10.2022. Im Oktober starten wir mit der Beta-Phase. Diese findet ebenfalls in einer geschlossenen Benutzergruppe im Telekom hilft Labor statt. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich über diesen Beitrag dafür bewerben.

 

Hinweis: Informationen unterhalb dieser blauen Box betreffen den Friendly User Test Hybrid 5G, der am 31.10.2022 endet. Sie sind zum Teil nicht mehr aktuell.

 

Fragen und Antworten zur Beta-Phase

 

  • Kann ich auch einen anderen Router nutzen, z. B. einen Speedport Pro Plus?
    Hybrid 5G/LTE funktioniert nur mit dem Speedport Smart 4 und dem 5G-Empfänger (nicht mit dem Speedport Pro oder Pro Plus bzw. Smart 4 Plus etc.)

  • Ich habe einen anderen Router bei der Telekom gemietet. Kann ich innerhalb der Mindestvertragslaufzeit (MVLZ) kostenlos auf den Speedport Smart 4 wechseln?
    Wenn ein anderer Router als Mietgerät vorhanden und die MVLZ noch nicht erreicht ist, kann kein kostenneutraler Austausch auf den Smart 4 erfolgen.

  • Ich nutze schon einen Telekom Hybrid-Anschluss. Bekomme ich eine neue SIM-Karte?
    Falls schon ein Hybrid-Anschluss vorhanden ist, wird die neue Hybrid-Option gebucht und die vorhandene SIM-Karte kann weiter genutzt werden.

  • Wann werde ich informiert, ob ich an der Beta-Phase teilnehmen kann?
    Es ist geplant, alle Teilnehmer bis Ende November zu informieren.

Hybrid ist das Beste aus zwei Welten: Wir ergänzen bei Hybrid einen Festnetzanschluss um einen Mobilfunkanteil. Das hat den Vorteil für unsere Kunden, dass der Anschluss bei erhöhter Datenlast schneller wird, d.h. mehr nutzbare Bandbreite im Down- und Upload hat.

 

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MagentaZuhause mit Hybrid auf Basis von LTE (4G) bieten wir bereits seit 2014 an. Mit dem voranschreitenden Ausbau des Mobilfunknetzes auf die neuen 5G Frequenzen haben wir die Möglichkeiten, Hybrid auf 5G weiterzuentwickeln. Dadurch können unseren Kunden noch deutlich höhere Bandbreiten zur Verfügung gestellt werden.

 

Der Unterschied zwischen Hybrid 4G und Hybrid 5G ist, dass die Antennenmodule für den Empfang des Mobilfunksignals nun nicht mehr im Router verbaut sind, sondern in einer Außeneinheit – dem 5G-Empfänger. Das liegt daran, dass die höheren 5G Frequenzen kaum noch ins Gebäudeinnere kommen und somit das Empfangssignal für eine performante Übertragung zu schwach ist.

 

Anschlussschema Hybrid 5GAnschlussschema Hybrid 5G

 

Für die Befestigung des 5G-Empfängers außen am Gebäude stehen euch vier Montagemöglichkeiten zur Verfügung:

 

Montagearten 5G-EmpfängerMontagearten 5G-Empfänger

Wir haben im Frühjahr schon einen Test mit einer kleinen Kundengruppe gemacht. Damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt, wie Hybrid 5G funktioniert, haben wir dazu ein Video gedreht:

 

 

Gesucht werden nun Testerinnen und Tester, die sich an der Entwicklung unserer neuesten Hybrid Generation beteiligen möchten. Euer Feedback aus der praktischen Nutzung des Hybrid 5G Anschlusses fließt in die weitere Produktentwicklung mit ein. 

 

Bekannte Einschränkungen bei Test-Start:

Mehr Infos
  1. Der Hybrid Modus ist nicht im Display auswählbar. Im Konfigurationsmenü des Routers ist der Betriebszustand sichtbar.
  2. Der per Display verfügbare Speedtest funktioniert nicht im Hybrid-Modus. Alternativ kann ein beliebiger Speedtest im Browser oder per App genutzt werden.
  3. Sofern die Mobilfunkverbindung unterbrochen wird (z.B. Stromausfall am 5G-Empfänger), muss der Speedport Smart 4 neu gestartet werden.
  4. Fallweise erhöhte Latenz.
  5. Fallweise geringerer Speed (Down- und Upstream).
  6. Integrierter VPN-Service des Speedport Smart 4 ist noch nicht nutzbar.
  7. Keine Unterstützung DynDNS.
  8. Keine Unterstützung von Port-Weiterleitungen.
  9. Keine Unterstützung von Hybrid Ausnahmeregelungen (z.B. Umleitungen zu DSL)
  10. Keine Inbetriebnahme ohne DSL.
  11. Keine Unterstützung der Voice Redundancy (Festnetz-Telefonie über 5G only).

Weitere Informationen findet ihr in unseren FAQ (PDF) im Anhang. 

 

Eckdaten zum Test

 

Start: Dezember 2021

Dauer: geplant bis Ende August 2022 Test-Ende 31.10.2022

Format:  Friendly User Test

 

Voraussetzungen

 

  • 5G-Verfügbarkeit an deinem Standort (zur Prüfung)
  • Ein Telekom DSL-Anschluss mit einem aktuellen Tarif (zur Übersicht). Ist dein aktueller Tarif nicht in der Liste, dann ist eine eventuelle Teilnahme am Test nur nach vorherigem Tarifwechsel möglich. Wer das Formular absendet, ohne dass ein aktueller Tarif im Bestand ist oder in Kürze sein wird, kann nicht am Test teilnehmen.
    Hinweis: Eine Teilnahme mit einem Glasfaser-Anschluss ist leider nicht möglich.
  • Ein Router Speedport Smart 4 (Speedport Smart 4 Plus geht leider nicht). Optional kann dieser über das Interessentenformular (s.u.) kostenpflichtig beauftragt werden.
  • Bereitschaft für Feedback und Austausch im Online Forum des Telekom hilft Labors. Alle Teilnehmer*innen werden für einen Erfahrungsaustausch in eine geschlossene Benutzergruppe des Telekom hilft Labors eingeladen. 
  • Das Telekom hilft Labor ist Teil der Telekom hilft Community: Falls noch nicht vorhanden, lege dir jetzt ein Profil für die Telekom hilft Community an. Dieses wird im Interessentenformular abgefragt und ist Voraussetzung für die Teilnahme.
  • Solltest Du noch keinen Telekom Login angelegt haben, das ebenfalls benötigt wird, registriere dich bitte: Zur Registrierung

 

Änderung vom 20.12.2021:

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Wir haben jetzt eine ausreichende Anzahl an Bewerbern. Wir werden in den nächsten Wochen die Auswahl treffen und spätestens Mitte Januar wird jeder Bewerber von uns eine Antwort erhalten. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

Ergänzung vom 1.12.2021 bzw. 9.12.2021
Diese Fragen wurden bisher oft gestellt:

 

Wann werde ich informiert, ob ich am Test teilnehmen kann?

Ab Mitte Januar informieren wir, wer am Test teilnehmen kann und wer nicht. Jede Interessentin und jeder Interessent erhält eine Nachricht per E-Mail bzw. Post. 

 

Ergänzung 6.1.2022: Nach aktuellem Stand der Dinge verzögert sich die Freischaltung der weiteren Tester leider um mindestens zwei Wochen, so dass wir euch bis Mitte Januar noch keine Zu- oder Absage geben können. Für weitere Infos schaut Euch bitte auch diesen Beitrag an.

 

Ergänzung 17.1.2022: Es werde einige neue Tester freigeschaltet. Ausführliche Informationen findet Ihr in diesem Beitrag.

 

Ergänzung 1.2.2022: Weitere Neuigkeiten findet ihr in diesem Beitrag.

 

Ergänzung 17.08.2022: Weitere Neuigkeiten findet ihr in diesem Beitrag.

 

Lohnt sich ein Tarifwechsel, um die Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen? Werde ich dann bevorzugt?

Natürlich würden wir sehr gerne alle Bewerber mit in den Test nehmen, aber das ist leider nicht machbar. Wir stehen kurz davor, dieses Produkt in den Markt bringen zu können, aber es gibt noch einiges zu lernen, bevor wir ein ausgereiftes Produkt anbieten können, z.B. was die Montage und die Performance an vielen Standorten mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen angeht. Und dafür brauchen wir einen überschaubaren Rahmen. Bitte bleibt geduldig, denn schon in ein paar Monaten wird es, wenn alles glatt geht, soweit sein.  

 

Wenn Ihr überlegt, für die Teilnahmevoraussetzungen einen Tarifwechsel vorzunehmen, beachtet bitte, dass dieser vor der Bewerbung abgeschlossen sein muss und keine Garantie und auch keinen Vorteil für eine Teilnahmezusage bietet. Es ist zwar noch etwas Zeit, aber die Bewerberzahl ist bereits jetzt groß. Tipp daher: Tarife checken, aber nur wechseln, wenn es sich auch unabhängig einer Teilnahme für Euch lohnt. Bitte wendet Euch an die Hotline oder schaut hier (https://www.telekom.de/festnetz/tarife-und-optionen), wenn Ihr Euch zu einem aktuellen Tarif beraten lassen wollt.

Wenn ihr noch Fragen habt, stellt uns diese gern hier unterhalb per Kommentar. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen!

Kommentare

@WaidlerBua:
- Darf ich aus deiner Anmerkung schließen, dass es bei dir bereits VDSL >50 MBit/s gibt?
- Wohnst du in Bayern?

Ich kann die Ansicht von @UlrichZ  aus meiner Erfahrung nur bestätigen:

Der Breitbandausbau in Bayern und speziell auch der Stand bei Glasfaser ist durch die Förderprogramme Deutschlandweit herausragend.
Die Entwicklung in den Ländern Europas verlief insbesondere durch weniger Regulierung anders.
Hier haben die Firmen/der Markt /die Nachfrage etc. das Geschehen bestimmt.
So wird dort ausserhalb der Verdichtungs-/Metropolregionen viel mit LTE-Anbindungen gearbeitet.
Besonders bemerkenswert finde ich z.B. das Angebot der Telekom Austria.
LTE/5G-Outdoor-Router ( https://www.a1.net/5g-outdoor ) ... 😎

Das grundsätzlich gut gemeinte Stufenmodel mit VDSL als Übergangstechnologie wurde m.E. durch die Förderpolitik mit dem einhergehenden Bürokratiemonster komplett auf die Sandbank gesetzt.
In meinem Ort/Gemeinde wurde bereits 2013 mit der VDSL-Aufrüstung begonnen. Was einfach ging, machte die Telekom und ein lokaler Anbieter auf eigene Kosten.
Was unwirtschaftlich erschien, dauerte Jahre....🙄
Randlagen und Einzelgehöfte, so wie mein Anwesen, warten noch immer und werkeln mit Bandbreiten < 16 MBit und darunter bzw. gar kein DSL dahin.
Jetz werden´s bald 10 Jahre Warten auf Besserung... Da ist doch Hybrid wenigstens ein Strohhalm ! und mit 5G könnt´s noch nen Tick besser gehen....

Ergo: Jammern ist vielfach eine Sache der Perspektive !!!


@WaidlerBua  schrieb:
Standard sollte mittlerweile Glasfaser zum

Den habe ich hier FTTC mit SVDSL.

 


@WaidlerBua  schrieb:
oder in das Haus sein

Tja, bei FTTB würde ich aufgrund der veralteten Kupferadern in MFH aus den 70ern des letzten Jahrhunderts mit 48 Wohnungen auch nur SVDSL bekommen. Und selbst wenn ich die Eigentümerversammlung davon überzeugen könnte, dass zumindest meine Wohnung im 2. OG per FTTH versorgt würde, würde entweder ich oder auch die Telekom dafür kräftig hinlegen müssen. Und der Telekom würde es auch langfristig nicht viel bringen, da hier im Haus überwiegend Vodafone-TV-Kabel genutzt wird, dass auch nicht für alle auf einmal 1 GBit/s liefert, da TV-Kabel ein  Shared Medium ist. Und warum ersetzt hier Vodafone sein "Glasfaser-TV-Kabel" nicht durch echte Glasfaser? Das wäre auch für mich eine FTTH-Möglichkeit.

 

Also, wie schon geschrieben, Glasfaser können in erster Linie nur EFHler nutzen. In den EFH-Neubaugebieten in meiner Gegend legt die Telekom auch FTTH in EFHs, und in meiner Kleinstadt, wo jetzt ein anderer Anbieter FTTH anbietet, haben in allererster Linie nur die EFHler das Startangebot angenommen. Der Betreiber beklagte auch, dass MFHs nur schwer einzubinden sind.

 

Zusätzlich ist natürlich dazu noch anzumerken, dass es es für den schnellen Ausbau überhaupt nicht genug Fachkräfte in D gibt.

 

Also bitte mal den EFHler-Blick aus den Augen verlieren, es ist nicht alles so einfach, wie man(n) es sich denkt.

 

Übrigens, ich bin mit 5G-Hybrid zufrieden.

 

Gruß Ulrich


@UlrichZ  schrieb:
Also, wie schon geschrieben, Glasfaser können in erster Linie nur EFHler nutzen. In den EFH-Neubaugebieten in meiner Gegend legt die Telekom auch FTTH in EFHs, und in meiner Kleinstadt, wo jetzt ein anderer Anbieter FTTH anbietet, haben in allererster Linie nur die EFHler das Startangebot angenommen. Der Betreiber beklagte auch, dass MFHs nur schwer einzubinden sind.

Hier ist der Glasfaserausbau im MFH (Fertigstellung 1992, keine Leerrohre) zum Glück genehmigt worden (@UlrichZ  sind Eigentumswohnungen). Auch das größte Wohnungsbauunternehmen/der größte Vermieter mit x MFH hat hier insgesamt den Ausbau genehmigt (Häuser der 1950/1960er Jahre)

 

Über Vodafone Kabel bekommt man hier auch 1 Gbit/s.

 

Aber ist hier alles etwas OT.

Können wir uns bitte wieder auf das Thema des Forums konzentrieren? Es geht hier nicht um Diskussionen wie weit D mit dem Ausbau der Glasfaser ist. 


@kurz59  schrieb:
Über Vodafone Kabel bekommt man hier auch 1 Gbit/s

Auch wenn alle (48) Hausbewohner das buchen? In "meinem" MFH sind es Einzeleigentümer und keine Wohnungsbaugesellschaft, die sich nicht um die angeblich so "verschandelnden" Aufputzleerrohre streiten muss sondern den Marktwert der Wohnungen im Auge hat.

 

Okay, Off Topic!

 

Gruß Ulrich

Wir wohnen auf dem Land. In einem Einfamilienhaus. Wir haben VDSL bis 100 ausgebaut, weil die Telekom die Linecards nicht gegen Linecards 250 ersetzen möchte. Obwohl dies technisch möglich wäre. Die Telekom begründet es damit, dass sich die Linecards 100 noch nicht abbezahlt haben. 
in der Hauptgemeinde haben ein paar Häuser Glasfaser ins Haus und VDSL bis 250 Mbit. Glasfaser ins Haus ist die Zukunft. Da sollte daran ausgebaut werden. Nicht umsonst steckt die Politik soviel Geld in den Breitband Ausbau. 

Samttronix 

Ich habe einige Zeit in Österreich gelebt.

Dort sind sie mit dem Breitband Ausbau und Mobilfunk viel weiter.

Man überlegt sogar künftig die ORF Programme über 5G laufen zu lassen.

Davon ist Deutschland noch weit entfernt. 

@WaidlerBua 

Ich bin voll bei dir.
Bin derzeit viel in Österreich, Tschechien und Slowakei zu gange.
Da hört man dann so Sachen wie BlaBla-Land und German-Angst....

Wir diskutieren hier eine Hybrid-Entwicklung mit all ihren Schwierigkeiten und wo anders macht man´s einfach, rein über Funk;
Für die, welche es brauchen. Und dann noch zu einem günstigen Preis.

Bin mal gespannt was die Zukunft so bringt

Samtronix 

 

Ich wohne ca. 6 km von der tschechischen Grenze und 26 km von der österreichischen Grenze weg. Hab oft überlegt, wenn die Roaming Gebühren weg gefallen sind, warum nimmt man dann nicht einfach eine österreichische SIM Karte?

 

 

@WaidlerBua 

Das wär zu einfach.😊
Du braucht zumindest einen Wohnsitz dort...😐

 

Samtronix. 
Einige Zeit hatte ich einen Wohnsitz in Österreich.

Seit neuerdings gibt es von der Telekom den 5G Booster.

 

 

 

Samtronix

 

Der 5G Booster wäre die richtige Lösung für das 5G Hybrid.

 

https://www.telekom.de/netz/5g/indoor-booster-5g

@WaidlerBua  @samtronix  & Co.
nur so zur Info: die Plauderecke ist z. B. hier Plauderecke 
Wäre schön wenn Ihr die "offtopic Themen" nicht hier weiterführt - Danke 👍

Gruß

Waage1969

Bin mal gespannt wann die Restlichen der über 500 dran sind.... Test müsste mittlerweile über August gehen....

Verstehe. 

Weiß jemand schon, ob der Speedport Pro Plus künftig auch mit 5G funktioniert?


@WaidlerBua  schrieb:
Weiß jemand schon, ob der Speedport Pro Plus künftig auch mit 5G funktioniert?

Wenn, werden es nur die Telekom MA in dem entsprechenden Produktmanagement wissen, die es hier aber sicherlich nicht kundtun werden.

 

Ich bezweifele es aber sehr stark, da die Firmware des Pro Plus aus anderem Hause ist. Wenn das Smart 4 5G Hybridprodukt auf dem Markt kommt, bedarf es eigentlich keines Pro Plus mehr. Das bessere WLAN des Stand Alone Pro Plus lässt sich sicherlich durch zusätzliche Mesh-Komponenten ausgleichen.

 

Gruß Ulrich

Ich weiß nun nicht, ob die Frage schon mal gestellt und beantwortet wurde:
ist der Empfänger rein für 5G oder kann der auch 4G? - Nur mal so aus Neugierde...

@prophaganda 

beides.

Hallo Ulrike 
Der Speedport Smart 4 hat nicht nur den Nachteil es schlechteren W-LAN, er hat auch keinen ISDN So Anschluss.

Das ist für mich ein absoluter Kritik Punkt.

Wir sind eine gehörlose Familie.  
Unsere Geräte laufen nur mit einer ISDN Telefonanlage die ich  an unserem  Speedport Pro angeschlossen habe. Die Lösung zusätzlich den Telekom ISDN Adapter zu installieren hat sich bei uns als sehr störanfällig erwiesen.

Ich muss mich auf meine Geräte 100% verlassen können,  deshalb bin ich auf den Speedport Pro mit integrierten ISDN Anschluss umgestiegen. Seitdem läuft alles Stabil. 


@WaidlerBua  schrieb:

Unsere Geräte laufen nur mit einer ISDN Telefonanlage die ich  an unserem  Speedport Pro angeschlossen habe. Die Lösung zusätzlich den Telekom ISDN Adapter zu installieren hat sich bei uns als sehr störanfällig erwiesen.

Ich muss mich auf meine Geräte 100% verlassen können,  deshalb bin ich auf den Speedport Pro mit integrierten ISDN Anschluss umgestiegen. Seitdem läuft alles Stabil. 

Den ISDN-Adapter kannst Du an der internen SIP-PBX vom Smart 4 registrieren und dann läuft das stabiler als es der PRO je schaffen wird.


@WaidlerBua  schrieb:
Hallo Ulrike 

Wen meinst Du denn damit?

 


@WaidlerBua  schrieb:
Der Speedport Smart 4 hat nicht nur den Nachteil es schlechteren W-LAN

Na ja, so viel schlechter ist es auch nicht, der Smart 4 hat halt kein 8x8 MU-MIMO für das 5 GHz WLAN, aber, wie ich schon schrieb, unterstützt er ja das WiFi 6 Speed Home WLAN Mesh und ist damit günstiger als der Pro Plus.

 


@WaidlerBua  schrieb:

er hat auch keinen ISDN So Anschluss.

Das ist für mich ein absoluter Kritik Punkt.

Na ja, das liegt halt daran, dass ISDN heute nur noch von einem kleinen Teil der Speedport-Kundschaft genutzt wird.

 

 


@WaidlerBua  schrieb:
Die Lösung zusätzlich den Telekom ISDN Adapter zu installieren hat sich bei uns als sehr störanfällig erwiesen.

Du könntest ja eine gebrauchte FRITZ!Box für ISDN hinter den Smart 4 Typ A/B mit interner IP-Telefonanlage mit ISDN anschließen. Das soll wohl funktionieren.

 

Gruß Ulrich


@Micknik  schrieb:
Den ISDN-Adapter kannst Du an der internen SIP-PBX vom Smart 4 registrieren und dann läuft das stabiler als es der PRO je schaffen wird.

Danke für den Tipp, den kannte ich noch nicht.

 

Gruß Ulrich

 

Nachtrag: Der ISDN-Adapter wird einem ja quasi hintergeworfen, Zwinkernd

 

https://www.ebay.de/itm/371536387162?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-159967-267642-0&mkcid=2&item...

 

Vielleicht sollte ich mir zum Test auch noch einmal einen zulegen, allerdings habe ich mein ISDN-Telefon schon verschenkt.

Micknik

 

Das denke ich nicht.

Hinzukommt, dass man diesen ISDN Adapter immer anmelden muss.

Daurch kam es immer zu Problemen.

Wenn er dann mal gelaufen ist, hatte ich immer Abbrüche.

Seit dem ich den Speedport Plus habe, ist das nicht mehr der Fall, da der ISDN Adapter im Speedport Plus integriert ist. 

Hallo Ulrich,

 

dann müsste ich aber 2 Router stellen.

Einmal den Speedport und einmal die FritzBox.

Ich habe ohnehin schon viele Geräte installiert, die wir brauchen.

Diese Lösung nimmt noch mehr Platz weg.

Ich bevorzuge eine saubere Lösung.

Alles in einem Gerät.