Hallo!

Ich fange einfach mal ganz vorne an. Ich bin im Dezember 2020 in eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus gezogen, in der die Vorbesitzerin keine Telefonleitung hinterlassen hatte (war nur eine Zweitwohnung).

Sie hatte mal eine Telefonnummer, hat diese aber vor Jahren gekündigt.

Also neue Leitung beauftragt. Laut Telekom ist der APL voll. Ein kurzer Blick in den Keller: 6 Kabel führen vom APL in die 6 Parteien des Hauses, meine Wohnung eingeschlossen. APL müsste also nicht voll sein.

Bei einem Telefonat mit dem regio-Team hat mir freundlicherweise eine Telekom-Mitarbeiterin Namen vorgelesen, die geschaltet sein sollen: Und siehe da, ein Name wohnt nicht hier, sondern im benachbarten Haus. Es wurde vermutet, dass der APLauch das Nachbarhaus versorgt, das bezweifle ich stark. Der Regio-Tarif wurde storniert, ich solle doch einen Tarif wählen ohne "regio", dann könnte eine Erweiterung des APL beauftragt werden.

Das benachbarte Haus ist vollkommen eigenständig, freistehend, wurde ca. 5 Jahre später gebaut und hat ebenfalls 6 Parteien. Das Haus hat einen eigenen APL , aber dieselbe Hausnummer mit einem "A" dazu.

Beim letzten Telefonat mit der Telekom wurde mir versichert, dass es "egal" wäre, dass der eine Name vom Nachbarhaus "hier" geschaltet wäre, denn es wäre ja keine Leitung verfügbar. Ich glaube nicht, dass man mich dort verstanden hat. Ich gehe nämlich von einem Fehler aus, dass diese Person aus dem benachbarten Gebäude angeblich hier geschaltet ist, obwohl sie es nicht ist. Vielleicht ein Eintragungsfehler? Interessant wäre zu wissen, wie die Dokumentation bei dem benachbarten Haus aussieht.

Ich schaffe es nicht zu jemandem durchzukommen, der sich der Sache annehmen kann, der die geschalteten Leitungen hier und im Nachbarhaus wirklich mal überprüft. 

Zuletzt sollte eine "Vorverdrahtung" geprüft werden, ich habe leider keine Ahnung was das heißt. Einen Rückruf sollte ich erhalten - auf diesen wartete ich aber vergeblich.