Solved
Fortsetzung Sinus A206
4 years ago
Guten Morgen an alle Helfenden,
Die Einschätzung (B) und anderer hat sich bewahrheitet;
Wenn während eine Telefonats der Stecker an der TAE -Dose der Sinus-Basisstation gezogen wird, bricht das Gespräch ab.
Also:
B) Das Handgerät nutzt tatsächlich die Sinus-Basisstation als Funk-Gegenstelle und ist darüber mit der ETS2204I verbunden. Das Handgerät arbeitet dann als analoges Telefon und dazu steht im Installationshandbuch zur ETS2204I dass für ETS2204I die vor März 1999 gebaut wurden ein Zusatzmodul erforderlich ist damit CLIP (die Rufnummernanzeige) an analogen Nebenstellen funktioniert.
Mein Router wurde im Januar 2017 installiert. Dann wäre mithin ein Zusatzmodul notwendig.
Danke für all die Unterstützung.
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Accepted Solution
accepted by
4 years ago
Bitte nicht noch eine Fortsetzung, bleibe beim Ursprung. Wer soll das sonst nachvollziehen? @2ro/Z
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Fortsetzung-Wie-kann-Rufnummer-des-Anrufers-angezeigt-werden-bei/td-p/5403279
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Answer
from
4 years ago
@muc80337_2 Kannst Du diesen Thread mit dem anderen zusammenführen?
@2ro/Z Du könntest dem Vorschlag von @muc80337_2 aus dem anderen Diskussionsfaden folgen und das Sinus direkt an einer der TAE -Buchsen am Speedport-Router einstöpseln. Die Rufnummernanzeige sollte dann funktionieren, aber Du kannst dann nicht mehr intern zwischen dem Sinus und dem schnurgebundenen Telefon telefonieren, "durchstellen" von Anrufen ist dann auch nicht mehr möglich.
Um ganz ehrlich zu sein: Ich würde die Auerswald und das schnurgebundene Systemtelefon aufs Altenteil schicken und das Sinus nur noch am Speedport betreiben. Wenn Du zusätzlich ein schnurgebundenes Telefon brauchst, kannst du ein analoges schnurgebundenes Telefon kaufen und es an die zweite TAE -Buchse des Routers anschließen. Dazwischen kannst du dann auch intern telefonieren und Gespräche vermitteln, nur die Tastenkombinationen sind etwas andere als bisher.
Die Investition dafür dürfte bei ca. 30 Euro liegen, die hast Du in einem Jahr durch die gesparten Stromkosten für die Auerswald wieder raus.
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