Sehr geehrte Damen und Herren,

ich muß hier mal meinen Ärger über den BauherrenSERVICE kundtun.

Wir haben ein Haus gebaut und in diesem Zusammenhang im April 2016 den Hausanschluß bei der Telekom beauftragt. Die vollständigen Unterlagen haben wir Anfang Juli 2016 eingereicht.

Von diesem Zeitpunkt an haben wir 3 oder 4 Schreiben von der Telekom erhalten, daß sich der Anschluß verzögert.

Auf Nachfrage bei der PTI23 habe ich erfahren, dass die ausführende Firma Bohlen und Doyen anfang Dezember die Unterlagen für den Hausanschluß erhalten hat. Diese Firma hat sich sage und schreibe bis zum 14. März 2017 Zeit gelassen, um den APL bei uns anzuschliessen. Ich habe anfang des Jahres mehrmals bei der Telekom darum gebeten, dass sie Druck auf Bohlen und Doyen ausübt, damit der APL gesetzt wird.

Da wir Ende April umziehen wollen, war ich zu dem Zeitpunkt noch optimistisch, dass die Telekom die Umschaltung rechtzeitig hinbekommt. Da sich bei uns bis heute niemand von der Telekom gemeldet hat, habe ich mehrmals den Bauherrenservice kontaktiert und bin jedesmal mit der Aussicht auf einen Rückruf abgespeist worden. Einen Rückruf habe ich dann aber nie erhalten.

Heute erhalte ich ein Schreiben, dass unser Anschluß am 9.5.2017 geschaltet werden soll. Dass heißt, wir haben zweieinhalb Wochen lang kein Telefon, Internet und Fernsehen.

Ich bin als Freiberufler auf Telefon und Internet angewiesen und finde es eine Frechheit wie sich die Telekom hier verhält. Auch wenn die Telekom die Verzögerung für die Erdarbeiten und den Anschluß des APL nicht zu vertreten hat, hätte ich mir gewünscht, dass unser Auftrag zumindest im Anschluß priorisiert behandelt wird.

Stattdessen ist mein Wunsch nach einem früheren Schaltungstermin heute vom Bauherrenservice lapidar mit der Aussage "es sind keine früheren Technikerkapazitäten vorhanden" zurückgewiesen worden.

Sobald der Anschluß gesetzt ist werde ich die Kündigung rausschicken und zu einem anderen Anbieter wechseln.