Gelöst
Eigene Bedienoberfläche statt App
vor 3 Jahren
Hallo,
was muss dann denn eigentlich unternehmen um eine eigene Bedienoberfläche für
sein SmartHome ’basteln’ zu können?
Als erster Schritt würde mir eine personalisierte Visualisierung genügen.
Ähnlich FHEM, wo man einzelne Sensoren und Aktoren zum Beispiel in den einzelnen
Stockwerk-Grundrissen platzieren oder eigene Übersichten von Aktorzuständen
anzeigen lassen kann?
Letztlich zahlt man als Kunde ja schon einiges und ist trotzdem an ein Smartphone
gebunden um zu sehen was wo im Haus gerade passiert. Keine Möglichkeit einer
zentralen Visualisierung ist doch nicht wirklich zeitgemäß oder?
Muss ich am Ende doch auf ein anderes System umstellen?
Das hab ich nicht wirklich vor aber ich warte nun schon ein paar Jahre auf die
Möglichkeit einer eigenen, kreativen Oberfläche...
Beste Grüsse
MPunkt
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vor einem Jahr
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Akzeptierte Lösung
fdi
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Sonja K.
vor 3 Jahren
@mwpunkt
wenn du was "Individuelles" da suchst, dann nutze nicht Magenta SmartHome sondern ioBroker, OpenHAB und Co. Da kannst du dich nach deinen Wünschen austoben und bist nicht im "Mainstream" für alle Nutzer gebunden.
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M M
Antwort
von
fdi
vor 3 Jahren
Ist aber als Laie / Quereinsteiger nicht bzw nur schwer realisierbar. Hab da auch schon 100x drann gedacht, scheue aber aus Zeitmangel und Bequemlichkeit den Umstieg.
Ist halt ne ganz andere Welt, als: Thermostat anmelden-> Knopp drücken -> zuweisen. Das ist in der alten App Smarthomeapp schon echt gut für Jedermann gelöst.
Mal gucken..... Vieleicht werd ich mit der neuen App und dem Cloudmist doch dazu gezwungen.
Gruß MM
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
fdi