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Aktueller Hinweis

AWS bei SIP Trunk

Gelöst

Guten Tag,

ist es möglich, bei einem SIP Trunk auch einzelne Nebenstellen direkt online im Kundencenter auf andere Nummern umzuleiten (AWS).

Bei den AllIP "Mehrgeräte"Nummern ist dies ja Problemlos (AWS und Offlinerufumleitung)

Wie verhält sich dies bei SIP Trunk. Ist hier ebenfalls wie bei ISDN eine TK-Anlage vor Ort nötig, um einzelne Nebenstellen umzuleiten?

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Hallo Herr @ThomasM1,

 

der DeutschlandLAN SIP-Trunk bietet Parcial Rerouting/Call Deflection, um beim C-Teilnehmer entsprechend den Urspungsanrufer anzuzeigen und den Gesprächsaufbau in der Vermittlungsstelle mit nur einem Parallelen Gespräch zu ermöglichen. Wichtig ist aber, dass die IP-fähige TK-Anlage dieses Funktion unterstützt.

Die Telekom setzt reaktiv für sehr kleine Lösungen AVM Fritz!Box als Router (nicht Telefonanlage) am SIP-Trunk ein; in der internen Freigabe ist die Firmware v6.93. Wir zertifizieren aber keine Hersteller, sondern testen deren Firmware, bevor wir unseren eigenen Technischen Service damit zu unseren Kunden schicken. Bei mittleren bis großen Geschäftskunden empfehlen wir meistens andere Hersteller.

 

Die AWS im Telefoniecenter gilt immer für den ganzen Rufnummernblock und nicht für Nebenstellen; wir wissen ja auch nicht, welche der Nebenstellen überhaupt mit Endgeräten hinterlegt sind.

Zu Rückruf bei Besetzt kann ich leider nichts Verbindlichess sagen; ich bilde mir aber ein, dass dieses ISDN-Leistungsmerkmal den Weg zur IP-Welt nicht geschaft hat.

 

Viele Grüße, Steffen.St

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @einfach-anders,

 

hier unterscheidet sich der DeutschlandLAN SIP-Trunk maßgeblich vom z.B. DeutschlandLAN IP Voce/Data als Mehrgeräteanschluss.

 

Die Rufumleitungen sind immer im Telefoniecenter (nicht Kundencenter) adminstrierbar. Bei einem Mehrgeräteanschluss kann eine AWS pro MSN-Rufnummer eingestellt werden. Beim SIP-Trunk kann die AWS nur auf den ganzen, zugeteilten Rufnummernblock "als Ganzes" eingestellt werden. Wir, als Telekom, wissen quasi nicht, welche Nebenstelle klingelt bzw. welche überhaupt bei Ihnen in der Telefonanlage konfiguriert ist.

 

Hier muss weiterhin die AWS für Rufnummernblöcke in ihrer Telefonanlage konfiguriert werden. Aktuell sind wir dabei, die "Rufumleitung im Amt" über IP freizugeben. Dieses muss aber auch im Sinne von Call Deflection/Partial Rerouting von ihrer Telefonanlage untersützt werden, damit während des Gesprächs keine Parallele Gespräche auf der Leitung belegt sind. Zudem sind die AWS-Regeln für die Rufnummersignalisierung beim C-Teilnehmer einzurichten.

 

Viele Grüße, Steffen.St


@steffen.st schrieb:

 

Aktuell sind wir dabei, die "Rufumleitung im Amt" über IP freizugeben.

 Nur für SIP-Trunk oder auch für ALL IP Anschlüsse mit Steuerung über den SIP-Client ohne Telefoniecenter/Tastencodes?

Hallo @Micknik,

 

meine Antwort bezog sich nur auf den DeutschlandLAN SIP-Trunk. Für die All-IP Mehrgeräteanschlüsse DeutschlandLAN IP Voice/Data kann ich hier nicht sprechen; das entzieht sich meiner Kenntnisse.

 

Viele Grüße, Steffen.St

Hallo,

 

wann wird denn nun die Anrufweiterschaltung bei DeutschlandLAN Sip-Trunk Anschlüssen "über Amt" zur Verfügung stehen? Es geht speziell um Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden und bei Besetzt. Diese Leistungsmerkmale sind dank der Zwangsumstellung auf den IP-basierten Anschluss weggefallen und bedeuten erhebliche Einschränkungen im Geschäftsbetrieb (zusätzlich belegte Gesprächskanäle, falsch weitergeleitete Rufnummern, ...).

 

Hallo @Christian63,

 


@Christian63 schrieb:

wann wird denn nun die Anrufweiterschaltung bei DeutschlandLAN Sip-Trunk Anschlüssen "über Amt" zur Verfügung stehen?


Das Leistungsmerkmal CD Call Deflection zur "Anrufweiterleitung im Amt" (Vermittlungsstelle) ist freigegeben und nutzbar am

DeutschlandLAN SIP-Trunk. Voraussetzung ist, dass es die Telefonanlage auch unterstützt. Das leistet z.B. die Digitalisierungsbox Premium im Mode als Telefonanlage.

Der Kundennutzen ist, dass die Anfrufweiterleitung AWS "im Amt" signalisiert wird. In der Leitung wird beim Gespräch keine Bandbreite für ein Parallele Gespräche belegt. Im Vertrag wird diese AWS aber als ein Parallele Gespräche gewertet. Nutzt der Kunden also viele AWS dieser Art, so müssen auch entsprechend viele Parallele Gespräche am am SIP-Trunk zugebucht worden sein.

 


@Christian63 schrieb:

Es geht speziell um Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden und bei Besetzt. Diese Leistungsmerkmale sind dank der Zwangsumstellung auf den IP-basierten Anschluss weggefallen und bedeuten erhebliche Einschränkungen im Geschäftsbetrieb (zusätzlich belegte Gesprächskanäle, falsch weitergeleitete Rufnummern, ...).


Die beiden Fälle der AWS bei "Nichtmelden" und "besetzt" werden hier nicht unbedingt erfasst. Hier würde ich aber im Zweifel die Dokumentation der Telefonanlage zu Rate ziehen, da dieses vom SIP-Trunk unabhängig ist.

 

Bitte verwechseln Sie diese AWS per CD nicht mit der Konfiguration der AWS im Telefoniecenter, die immer den gesamten SIP-Trunk und damit alle Nebenstelle betrifft. Hier macht insbesondere Sinn, die AWS des ganzen Rufnummmermn einzurichten, wenn sich die Telefonanlage nicht mehr registriert.

 

Viele Grüße, Steffen St.


@steffen.st@  schrieb:

Hallo @einfach-anders,

 

hier unterscheidet sich der DeutschlandLAN SIP-Trunk maßgeblich vom z.B. DeutschlandLAN IP Voce/Data als Mehrgeräteanschluss.

 

Die Rufumleitungen sind immer im Telefoniecenter (nicht Kundencenter) adminstrierbar. Bei einem Mehrgeräteanschluss kann eine AWS pro MSN-Rufnummer eingestellt werden. Beim SIP-Trunk kann die AWS nur auf den ganzen, zugeteilten Rufnummernblock "als Ganzes" eingestellt werden. Wir, als Telekom, wissen quasi nicht, welche Nebenstelle klingelt bzw. welche überhaupt bei Ihnen in der Telefonanlage konfiguriert ist.

 

Hier muss weiterhin die AWS für Rufnummernblöcke in ihrer Telefonanlage konfiguriert werden. Aktuell sind wir dabei, die "Rufumleitung im Amt" über IP freizugeben. Dieses muss aber auch im Sinne von Call Deflection/Partial Rerouting von ihrer Telefonanlage untersützt werden, damit während des Gesprächs keine Parallele Gespräche auf der Leitung belegt sind. Zudem sind die AWS-Regeln für die Rufnummersignalisierung beim C-Teilnehmer einzurichten.

 

Viele Grüße, Steffen.St


Am 8. Mai 2018 sind wir von einer herkömmlichen ISDN TK Anlage (Euracom) mit 2 Kanälen auf Sip Trunk umgestellt worden. Für die interne Verarbeitung haben wir uns für eine nFritzbox 7490 enstchieden, die mit den aktuellen Laborversionen den TK SipTrunk unterstützt. Unterstützt wird lt. Aussage von AVM Call Deflection und Partial Rerouting. Anrufe an bestimmte Teilnehmer (0-9) können auch weitergeleitet werden, lt. AVM wird auch die Nummer des Anrufers übergeben. Aber es klappt nicht: Die Nummer wird von der TK ignoriert, dafür wird am Zielgerät eine Nummer angezeigt, was uns nicht ausreicht. Des weiteren sind Rückrufe während der Weiterleitung nicht möglich, was mit der alten ISDN Anlage gar kein Problem war. D.h., daß unser externer Bürodienstleister, der dia Anrufe entgegennimmt, keine Verbindung zwecks Rücksprache mit uns aufnehmen kann (außer aufs Handy) . Eine Weiterleitung "im Amt"  für einzelne Nummern ist wohl nicht möglich.

Also hat uns die neue Technologie zwei große Nachteile eingebracht: 1. Keine Rufummernübermittlung und  2. Kein Rückruf bei AWS. Letzteres ließe sich sicher durch Zubuchung weiterer Kanäle lösen, aber es bleibt das Problem der fehlenden Rufnummernübermittlung.

Summa summarum: gibt es eine Roadmap bei der TK, die zeitnah die vollständige transparente Umsetzung von Anlagenanschlüssen auf IP durchführt? Wenn nicht, werden wir unseren jetzigen Vertrag kündigen bzw. in ein normales IP Verfahren (gehtz denn jetzt Weiterleitung im Amt) umwandeln müssen, wenn das technisch möglich ist (wahrscheinlich mit neuen MSN).

 

Beste Grüße

T

Ein "Für Ihr Heimnetzwerk" - Produkt und dann auch noch mit einer Labor Firmware die seit vielen Monaten den gleichen Status hat, in einem Unternehmen einzusetzen ist sehr mutig oder eher leichtsinnig.

 

Hinzu kommt, das die FB nicht für den Telekom SIP-Trunk zertifiziert ist.


@Kalle2014@  schrieb:

Ein "Für Ihr Heimnetzwerk" - Produkt und dann auch noch mit einer Labor Firmware die seit vielen Monaten den gleichen Status hat, in einem Unternehmen einzusetzen ist sehr mutig oder eher leichtsinnig.

 

Hinzu kommt, das die FB nicht für den Telekom SIP-Trunk zertifiziert ist.


Besten Dank für die rasche Antwort. Wenn ich mich recht entsinne hat auch die Telekom AVM Technologie mit eigenem Branding präferiert. Bleibt dennoch die Frage, ob die zertifizierten Geräte die beiden von mir genannten Mißstände beheben? Vielleicht bietet sich letztlich doch ein Drittanbieter wie SipGate an?

 

Lösung

Hallo Herr @ThomasM1,

 

der DeutschlandLAN SIP-Trunk bietet Parcial Rerouting/Call Deflection, um beim C-Teilnehmer entsprechend den Urspungsanrufer anzuzeigen und den Gesprächsaufbau in der Vermittlungsstelle mit nur einem Parallelen Gespräch zu ermöglichen. Wichtig ist aber, dass die IP-fähige TK-Anlage dieses Funktion unterstützt.

Die Telekom setzt reaktiv für sehr kleine Lösungen AVM Fritz!Box als Router (nicht Telefonanlage) am SIP-Trunk ein; in der internen Freigabe ist die Firmware v6.93. Wir zertifizieren aber keine Hersteller, sondern testen deren Firmware, bevor wir unseren eigenen Technischen Service damit zu unseren Kunden schicken. Bei mittleren bis großen Geschäftskunden empfehlen wir meistens andere Hersteller.

 

Die AWS im Telefoniecenter gilt immer für den ganzen Rufnummernblock und nicht für Nebenstellen; wir wissen ja auch nicht, welche der Nebenstellen überhaupt mit Endgeräten hinterlegt sind.

Zu Rückruf bei Besetzt kann ich leider nichts Verbindlichess sagen; ich bilde mir aber ein, dass dieses ISDN-Leistungsmerkmal den Weg zur IP-Welt nicht geschaft hat.

 

Viele Grüße, Steffen.St

Wir haben uns vor Kurzem für die Digibox Premium entschieden, weil die Fritzbox 7490 definitv die Umleitung im Amt für einzelne Rufnummern nicht beherrscht und auch sonst bei JEDER Umleitung die Anrufernummer nicht weiterreicht.

Gestern war nun ein Telekom Techniker für die Einrichtung bei uns - 460 Seiten Anleitung wollten wir uns nicht antun!-). Er brauchte allerdings auch ca. 7 Stunden plus der fast ständigen Mithilfe eines zweiten Technikers per Telefon. Das sind fast 14 Mannstunden!

Zu guter Letzt hat es dann besser geklappt, als der Techniker vermutete, er meinte nämlich, eine Umleitung im Amt sei nicht möglich. Es ist nun aber doch so, daß die Anrufe „im Amt“ umgeleitet werden und keinen weiteren Kanal bei uns belegen. Diese Weiterleitung funktioniert für jede Durchwahlnummer gertrennt und nicht nur den gesamten Block (wäre ja auch völlig unsinnig)! Auch die Fernwartung klappt nach Aktivierung nserer festen IP Adresse einwandfrei.

Die FritzBox wurde als DECT Basis (als SIP-Client) eingebunden, damit wir die FritzFone weiterverwenden können. Klappt alles ganz wunderbar, bis auf ein kleines (!-) Problemchen, welches erst zu Tage trat, als der gute Mann wieder weg war: Das Raustelefonieren per Fritzfon klappt noch nicht - "Netzwerkfehler". Was kann das sein? Ankommende Gespräche landen korrekt auf dem Fritzfon, die Verbindung stimmt also ... Ein Gebiet voller Rätsel.

 

 

Hallo @ThomasM1,

 

es freut mich, dass der Techniker vor Ort sich so engagiert hat. So soll es sein; auch, dass er sich von Experten intern telefonische Hilfe holt.

 

Die "Umleitung des ganzen Rufnummernblocks" betrifft nur die AWS, die im Telefoniecenter eingerichtet wird. Call Deflection und Partial Rerouting dagegen steuert jede betroffene Nebenstelle einzeln.

 

Zur Fritzbox als SIP-Client kann ich Ihnen nicht leider nicht helfen, da ich die Anschaltung konkret nicht kenne und nur Vermutungen anstellen kann:

Nach meinem Verständnis ist der SIP-Client in der Digibox Premium eingerichtet. Damit kann ich die Fritzbox nur per IP anschließen. Also gehe ich davon aus, dass Sie die Zugangsdaten des SIP-Trunk auch (ein 2. Mal) in die Fritzbox als SIP-Client eingetragen haben.

Ist dem so, dann streiten sich jetzt zwei SIP-Clients zum identischen Rufnummerblock im Registered Mode: immer der Letzte von beiden, der sich erfolgreich registriert hat, gewinnt und hat eine aktive Verbindung. (Der static mode mit fester IP würde hieran nichts ändern.)

 

Damit werden Sie nach meiner Einschätzung im Alltag nicht glücklich werden. Es ist ein Sicherheitsfeature, dass der SIP-Trunk nur einmal zu einer Zeit erfolgreich registriert werden kann. Ohne diese Maßnahme könnte das Hacken oder Stehlen der Zugangsdaten zu einem Diebstahl bzw. Abgreifen der Telefonate führen.

 

Warum schließen Sie die DECT-Endgeräte, auch Fritz!Fon, nicht direkt an die Digibox Premium an; siehe https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/weitere-router/zyxel/dect-telefon-zyxel-speedli...

 

Viele Grüße, Steffen St.

Die Fritzbox als SIP - Client muss bedeuten, das sich die FB als Client an der DigiBox registriert. Dazu richtet man in der DigiBox ein VoIP - Endgerät ein und verwendet die Nebenstellenrufnummer in der FB bei der Registrierung. Und mit dieser Nebenstellenrufnummer muss die FB auch abgehend telefonieren. Wichtig ist dabei auch, das der Benutzer auch die richtige Berechtigungsklasse hat.
Telekom hilft Team
Hallo @ThomasM1 ,

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich sehe, dass Ihnen hier unserer Telekom Experte und auch Kalle2014 schon geantwortet haben. Ich hoffe, diese Antworten helfen Ihnen weiter.

Viele Grüße
Angela G.

Hallo Steffen,

herzlichen Dank für Ihre Antwort. Die FB fungiert lediglich als DECT Basis und ist als SIP Client in der DB registriert. Die FB hängt direkt an einem der LAN Ports an der DB. In der FB selbst werden die SIP Zugangsdaten nicht repliziert, dort wurde lediglich die lokale IP der DB als Registrar eingetragen. Insofern dürfte es keine Konflikte geben. Und wie gesagt, die ankommenden Gespräche landen alle prima auf der FB.

Die Idee war, daß man über die FB/DECT die Fritzfone weiterlaufen läßt und weitere Telefone/Softwareclients über die DB.

 

Gruß

Thomas M.

Hallo Herr Schmidthaus,

auch Ihnen Dank für die schnelle Antwort. Genauso wurde es gemacht, die Bereschtigungsklasse steht auf Uneingeschränkt AutoAmt für die Nummer, mit der rausgewählt wird und Uneingeschränkt für alle anderen. Ich schaue mir morgen nochmal die Konfiguration in der FB an (die ja nun nicht mehr ohne weitere Änderungen über MyFritz erreichbar ist).

 

Gruß

Thomas M

Tja, was soll man sagen? 3 Tage lief es ja fast rund. Nachdem sich gestern ein weiterer Telekomtechniker per Remote mit dem Problem beschäftigt hat, sind wir nun wieder auf dem Stand von vorher, d.h., es werden trotz Umleitung in der Vermittlungsstelle (was sich merkwürdigerweise unter Teameinstellungen versteckt)  alle Gespräche über die Box geleitet. Des weiteren wird dann am Endgerät nicht mehr die Anrufernummer angezeigt, sondern eine der internen Rufnummern. Der Techniker würde umgehend zurückrufen, wurde mir vor ca. 6 Stunden mitgeteilt. 

Ach war das alles noch schön einfach, als man sich im Informatikstudium mit so lächerlichen Themen wie Aufwandsberechnungen, Turingmaschinen und Prädikatenlogik 33. Ordnung beschäftigen durfte!-)

Sowohl die Struktur der Informationen in der D-Box sind gewöhnungsbedürftig (AWS unter Anrufkontrolle/Ausgehende Dienste!), als auch die Terminologie selbst (Benutzer, Endgeräte, Anschlüsse, interne Nummern, externe Nummern und deren Benennungen).

Was nun?

Gruß

Thomas

PS: Im Protokoll der DB sehe ich jede Menge Einträge der Art:

NAT: denied incoming session on ifc 300xxx01 prot 6 93.xxx.30.239:6001 <- 185.xxx.221.106:48702 

(die xxxx sind nachträglich eingefügt)

@ThomasM1

Es gibt die Einstellung beim Team und die SIP302 Einstellung bei den Erweiterten Einstellungen des SIP-Providers. Beides muss richtig gesetzt sein sonst klappt es nicht.

Telekom hilft Team

Hallo @ThomasM1,

 

konnte Ihnen der Hinweis von @Micknik (Danke für deinen Beitrag) weiterhelfen?

 

Falls nicht, dann bitte wieder melden.

 

Viele Grüße Axel K.

Danke, das war's! Diese Einstellungen habe ich jetzt das erste mal gesehen. Kann sich  das von selbst verstellen? Wenn der Techniker das vesrtellt hat, gäbe es einen guten Grund dafür? Gibt es eine kompakte Ansicht der SIP Parameter inkl. der erweiterten Einstellungen, oder müsste man dafür einen, bzw. mehrere Screendumps machen?

 

Gruß

Thomas

@ThomasM1

Da verstellt sich nichts von selbst. Eine Kompaktansicht gibt es nicht.

Fast .... Leider sind bei einer externen Umleitung nun doch alle Kanäle besetzt und der nächste Anruf von extern kann nicht vermittelt werden!-(

@ThomasM1

Meinst Du externe Sprachkanäle?

Beim SIP-Trunk werden Rufumleitungen auf die vertraglich gebuchten Sprachkanäle angerechnet, ist anders als bei ISDN-Anlagenanschlüssen.

Ganz klassisch belegt(e) eine Rufumleitung ja 2 Sprachkanäle (eingehend + weitergeleitet) in der TK-Anlage. Werden bei der RUL im Amt mittels Partial Rerouting auch 2 SIP-Sprachkanäle belegt?


@tsehn  schrieb:

Werden bei der RUL im Amt mittels Partial Rerouting auch 2 SIP-Sprachkanäle belegt?


Nein. Hier wird nur ein Paralleles Gespräch in der Account-Bilanzierung belegt bzw. verbraucht. Die Leitung ist nach dem Gesprächsaufbau überhaupt nicht belegt.

Viele Grüße, Steffen St.