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Aktueller Hinweis

Corona bei der Telekom nicht angekommen?

Gelöst

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

das Land befindet sich im Krisenmodus und ich bekomme von meinem Telekombetreuer mitgeteilt, dass die Telekom "Business as usual" fährt.

D.h. Firmen, die aufgrund explodierender Home-Office-Anbindung sehr schnell und unbürokratisch für eine kurze Laufzeit höhere Bandbreiten benötigen würden, bietet die Telekom die Standardabläufe an.

 

Bleibt es dabei oder wird die Telekom noch entsprechend auf diese Sondersituation eingehen, wie es viele andere Anbieter bereits machen?

 

vielen Dank

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

@wabbler1  schrieb:

Deshalb die Frage an die DTAG, ob es ein entsprechendes Prozedere gibt (bzw. geben wird) kurzfristige Verträge mit höheren Bandbreiten anzubieten, um unseren Notfallplan eben nicht aktivieren zu müssen und allen weiterhin flüssige Services anbieten zu können.

 


Um nüchtern mal auf die Frage einzugehen:

Nein, es gibt jetzt keine Sonderlocken wegen Corona für Endkunden.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@wabbler1 

Man kann von jetzt auf gleich nicht alles umstellen und alle Abläufe ändern. Das geht nunmal von Abteilung zu Abteilung. Und da sind vermutlich auch sogar noch weniger Mitarbeiter als sonst da.

 

Die Telekom selber hat sehr sehr viele Mitarbeiter im Home Office.

Von Kunde zu Kunde

Das macht sie bereits, aber sie kann nun leider nicht bei allen die nun auf die Idee kommen dass Ihre Anbindung zu schmal ist und die keine Notfallplanung haben - innerhalb von Stunden eine bessere Anbindung schalten, eben weil es CORONA gibt.

 

Über so was muss man halt nachdenken bevor es den Notfall gibt.

und wenn du nun sogar scheibst: für eine kurze Laufzeit, dann hast du noch nicht mal was gelernt und willst beim nächsten mal wieder der Telekom die Arbeit und den schwarzen Peter zuschieben.

 

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-in-der-coronakrise-telekom-hat-notfall-und-pandemieplae...

Wie du schon mitbekommen hast, ist die Telekom wichtig.

Nicht nur mit dem eigenen Kundenstamm sondern die Leitungen der Telekom bieten für viele andere Anbieter im Markt auch die Grundlage. Sei es als Vermietung von Telekomleistungen oder die Telekomleistungen werden genutzt um eigene Produkte anbieten zu können (Verbindung von Rechenzentren, Verbindungen zu Verteilern und Co.)

Zudem vernetzt die Telekom Behörden, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Kraftwerke, Wasserwerke, Flughäfen und so weiter.

Für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur ist die Telekom genauso wie Energieversorger wichtig.
Daher wird die sicherlich anders auf die Kriese reagieren als so manch kleiner Anbieter.
Sollte es hart auf hart kommen, kann es aber sein, dass für normale Kunden sich der Service verschlechtert. (Beratungsgeschwindigkeit, Entstörung, Bereitstellung usw.)

Denn die Telekom hat nach dem "Gesetz zur Sicherstellung von Postdienstleistungen und Telekommunikationsdiensten in besonderen Fällen" ganz andere Player als die "Normalos" mit Prio zu versorgen. Man kann aber davon ausgehen, dass es bei der Telekom länger Rund (oder ein bisschen holprig) laufen wird, als bei anderen Anbietern.
Gelöschter Nutzer

@wabbler1  schrieb:

das Land befindet sich im Krisenmodus...


Ist das nicht etwas übertrieben dargestellt? Überglücklich

Bundesweit gibt es gerade mal grob über dem Daumen gepeilt 0,01% Corona-Infizierte.

Ich kann diese hausgemachte Panikmache nicht mehr hören und lesen.

Eine Sondersituation kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

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Hallo Stefan,

 

Deine schlauen Kommentare kannst Dir sparen und trägt überhaupt nichts zur Lösung bei. Natürlich existiert bei uns eine Notfallplanung und niemand schiebt der DTAG einen schwarzen Peter in die Schuhe. Es ging auch nicht darum jetzt sofort was zu haben, sondern es ging darum ob die Telekom was vorhat in diese Richtung, wenn schnell reagiert werden muss, weil nirgends was zu finden bzw, zu lesen ist. Also auch eine Art Notfallplanung im Katastrophenfall schnell reagieren zu können wie es viele bereits tun.

 

 

 

 

 

Deutschland hat ca. 83 Millionen Einwohner:

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@wabbler1  man kann es echt auch übertreiben mit der Panikmache.

Wenn du meinst dass du mehr Betreuung benötigst dann ist es jetzt zu spät und/oder du bist nicht wichtig.

 

 

 


@wabbler1  schrieb:

sondern es ging darum ob die Telekom was vorhat in diese Richtung, wenn schnell reagiert werden muss, weil nirgends was zu finden bzw, zu lesen ist. Also auch eine Art Notfallplanung im Katastrophenfall schnell reagieren zu können wie es viele bereits tun.


@wabbler1  natürlich hat die Telekom ihren Notfallplan, du fragst doch aber für dich ergo scheinst du ja keinen zu haben.

@wabbler1 


@wabbler1  schrieb:

Also auch eine Art Notfallplanung im Katastrophenfall schnell reagieren zu können wie es viele bereits tun.

 

 

 

 

 


Ja hat die Telekom aber es besteht kein Katastrophenfall.

Im Katastrophenfall ist die Telekommukation, sprich Telefon / Internet, aufrecht zu halten und solche Notfallpläne gibt es.

 

@wabbler1Nach Notfallplänen zu fragen ist sicher legitim. Aber in den wenigsten Fällen wirst Du hierfür eine allgemeingültige Antwort zu den Plänen im Hintergrund erhalten (bekommst Du auch nicht von Politik und Verwaltung ).

im Notfall läuft hoffentlich auch alles 'nach Plan', diese Pläne müssen aber ggf. stündlich angepasst werden. Man hätte viel zu tun, dies jedes Mal zu kommunizieren.

Wenn jemand ein Problem hat, das nicht von den eigenen Notfallplänen abgedeckt wird, greifen immer noch zunächst die Standardprozeduren der Kontaktaufnahme. Wenn möglich, wird geholfen. Wenn nicht, dann eben nicht. Ist eben Notfall.

 

Aber Krisenstimmung ist schon genug, gerechtfertigt sowie Panikmache. Wir brauchen eigentlich nicht noch mehr Infos, wie die die Du abfragst.


@wabbler1  schrieb:

Es ging darum ob die Telekom was vorhat in diese Richtung, wenn schnell reagiert werden muss, weil nirgends was zu finden bzw, zu lesen ist. Also auch eine Art Notfallplanung im Katastrophenfall schnell reagieren zu können wie es viele bereits tun.

 


 

Mit anderen Worten, du hast gar kein Anliegen sondern wolltest einfach in einer angespannten Situation ein paar wichtige dringend benötigte Ressourcen sinnlos verschwenden?! Ja zoll

  

Die Telekom als Universaldienstleister und Betreiber von Infrastrukturen mit Hoheitlichen Aufgaben  hat ein gesetzlich Pflicht zur Erstellung von Notfallplänen und diese laufen auch. Wenn ihr einen Ausreichenden Notfallplan habt, verstehe ich deinen Beitrag erst recht nicht, oder redest du nun für andere die keinen solchen Plan haben und wenn ja warum?

Hallo @Stefan 

 

um das Thema abzuschliessen: wir haben einen konkreten Fall, wo wir jetzt entscheiden,

-ob wir alle Mitarbeiter vom HO aus arbeiten lassen oder

-ob wir den Notfallplan (der exisitiert) zünden und nur den dafür vorgesehenen Teil anbinden.

 

Deshalb die Frage an die DTAG, ob es ein entsprechendes Prozedere gibt (bzw. geben wird) kurzfristige Verträge mit höheren Bandbreiten anzubieten, um unseren Notfallplan eben nicht aktivieren zu müssen und allen weiterhin flüssige Services anbieten zu können.

 

Stattdessen kommen Kommentare, ob wir etwa nicht vorbereitet sind, oder Richtung Panikmache.

 

Wir hatten offensichtlich nicht klar genug den Kern der Anfrage beschrieben oder sind in der falschen Community gelandet. Trotzdem herzlichen Dank für den Input.

 

 

 

 

@wabbler1Wenn doch bereits alles so gut eingetütet ist und die Alternativen bewertbar sind, wäre wohl der Gang zu Eurem GK-Berater angesagt. Entweder dieser kann ein besonderes individuelles Paket schnüren, oder eben nicht.

In Krisenzeiten wird es kein 'Notpakete für alle' geben, jeder Einzelfall muss gesondert betrachtet werden.

Dort wo höhere Bandbreiten nicht verfügbar sind, werden diese auch durch einen Notfallplan nicht von jetzt auf gleich verfügbar.

Hallo @wolliballa 

 

GK haben wir schon hinter uns. Das war bevor wir die Frage an die Community abgesetzt haben.

 

Es gibt bereits Diensteanbieter, die sich jetzt entsprechend flexibel und flächendeckend aufgestellt haben ohne personalisierte Einzelprozedere durchführen zu müssen.

 

 


@wabbler1  schrieb:

Deshalb die Frage an die DTAG, ob es ein entsprechendes Prozedere gibt (bzw. geben wird) kurzfristige Verträge mit höheren Bandbreiten anzubieten, um unseren Notfallplan eben nicht aktivieren zu müssen und allen weiterhin flüssige Services anbieten zu können.

 


Um nüchtern mal auf die Frage einzugehen:

Nein, es gibt jetzt keine Sonderlocken wegen Corona für Endkunden.

Hallo @CobraCane 

 

endlich eine Antwort mit der man was anfangen kann.

 

Vielen Dank.

 

 

@wabbler1: @CobraCane hat ebenso wie wir anderen Kunden mit dem Analyseergebnis von Sachkunde und gesundem Menschenverstand geantwortet.
Die offizielle Antwort hattest Du doch bereits von Deinem GK-Ansprechpartner erhalten.
Und wenn Dir andere Provider 'mal eben schnell für variable Zeit zu vertretbaren Kosten' helfen können, umso besser.

Ich kenne jeden falls keinen, der eine Bandbreitenvergrößerung oder x1000VPN-Tunnel aus dem Hut zaubert.

Mal ganz nüchtern die Gesamtsituation betrachtet:

 

Im Normalfall sind die Mitarbeiter im Büro und Arbeiten vom Büro aus. Alle nutzen die vorhandene Internetleitung und die vorhandene Kapazität. Senden und Empfangen Mails, Recherchieren, Laden Updates, Laden gemeinsam zu bearbeitende Dateien von Cloudservern, senden Dateien / Projekte usw. zu Backupzielen usw. usf.

 

Jetzt sind die Mitarbeiter zu hause.

Die Arbeit über VPN und Remote Desktop dürfte nur unwesentlich mehr Traffic erzeugen, als die Arbeit vor Ort im Büro.

 

Arbeiten die Mitarbeiter nicht über VPN und RDP/TS sondern laden z.B. Mails auf dem Laptop direkt vom Provider oder haben geschützten Zugriff auf einen gemeinsam genutzten Online-Speicher, dann läuft dieser Traffic (ohne VPN) verteilt über die Anschlüsse der Mitarbeiter und nicht einmal über das Büro.

 

Wenn alle Mitarbeiter über VPN+RDP/TS arbeiten, werden sie ja nicht alle gleichzeitig Mails abrufen/laden und große Dateien verschieben. Die Last verteilt sich also.

 

Oft ist aber eher die Hardware im Büro (z.B. Firewall, UTM, Router) der Flaschenhals, weil die Geräteleistung nicht ausreichend ist, um mehrere VPN-Verbindungen mit der vollen Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.

 

Jetzt die Frage:

Wo klemmt es denn ?

 

Ist es vielleicht die Uploadgeschwindigkeit bei den Mitarbeitern zu hause? Zu den 16MBit/s Download gehört nur 1MBit/s Upload, bei einigen Anschlüssen auch 2 MBit/s.

 

Ist es vielleicht die Uploadgeschwindigkeit im Büro, denn auch die ist i.d.R. langsamer als die Downloadgeschwindigkeit.

 

Ist es die Leistung der Firewall/UTM, die über VPN nur eine geringe Geschwindigkeit zur Verfügung stellt, obwohl die Internetleitung selber noch deutliche Reserven hätte?

 

Wurde das in den Logs der Firewall/UTM mal kontrolliert?

Was zeigt der Router an? Ist die Internetleitung wirklich ausgelastet?

 

Wurden die Kollegen schon gefragt, ob nebenbei noch Webradio oder sogar Musikvideos über Youtube im Hintergrund laufen, wenn die Mitarbeiter zu hause Arbeiten? Auch das geht dann - je nach Setup - über die Büroleitung und über VPN.

 

Erst wenn diese Fragen geklärt sind, kann man über ein Upgrade der Internetgeschwindigkeit nachdenken.

Was nutzt eine 100MBit/s oder eine 250MBit/s- Leitung, wenn der Router/die UTM über VPN nur einstellige Geschwindigkeiten liefern?

 

Was wird Euch denn im Kundencenter angezeigt, wenn Ihr online ein Tarif-Upgrade bestellt? Normalerweise läuft so ein Upgrade in wenigen Tagen durch - wenn es sofort verfügbar ist - ohne ggf. eine Umstellung von DSL auf VDSL oder sVDSL oder gar von ISDN auf IP.

 

 

Telekom hilft Team

Hallo @wabbler1,

herzlich willkommen in unserer Community. Schön, dass Sie mit Ihrem Anliegen den Weg zu uns gefunden haben.
Vielen Dank für Ihre Nachfrage.

Eine Anpassung der Prozesse auf Grund von Corona ist aktuell nicht geplant. Aus dem Verlauf entnehme ich, dass Sie dem Großkundensegment zugeordnet sind. Dann ist ihr persönlicher Vertriebsberater der richtige Ansprechpartner.
Gern prüfe ich diese anhand Ihrer Kundendaten für Sie.
Dafür füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über diesen Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil.
Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.


Lieben Gruß, Melanie B.

Welche anderen Dienstleister haben sich wie anders aufgestellt?

Wenn ein Festnetzanschluss physikalisch heute keine höhere Bandbreite zulässt, wird dies auch nicht durch Corona-Home-Office geändert. Es geht um die Stabilität der jetzigen Infrastruktur - da wird nicht per Ausbau kurzfristig rumgefummelt. Das geht sowieso nicht so, als würde man das Kraftwerk einfach auf 105% über fünf Wochen fahren.

Es ist sogar eher sinnvoll, um die Stabilität zu garantieren, dass bspw. die 'Volumenfresser' (Gaming!) eingeschränkt/serverseitig gedrosselt werden. Das ist meine Idee. Ich sage nicht, dass das geplant sei. Zugunsten neuer Home-Office-Kapazitäten würde ich daran als erstes denken, nämlich die vorhandenen Ressourcen anders zu kanalisieren. Ich sehe da zurzeit noch keinen Handlungsbedarf.

@LoxleyGaming dürfte gar nicht das Problem sein ( die Spieler übertragen nicht viel Daten, hätten das aber gern schnell und zuverlässig) sondern die Streamingangebote ( ja, auch Magenta-TV gehört dazu ). Und die werden nun ja voraussichtlich bei 'Hausarrest' besonders gut genutzt Fröhlich

 

Auf die Antwort betr. besserer, flexiblerer Mitbewerber warten wir auch bereits.


@wolliballa  schrieb:

 

Auf die Antwort betr. besserer, flexiblerer Mitbewerber warten wir auch bereits.


Die wird sicherlich nicht kommen da das sicherlich nur einfach ne Aussage ohne Hand und Fuß war von @wabbler1  und er inzwischen gemerkt hat dass er Unfug behauptet hat.

@wolliballa 

MagentaTV beansprucht doch, dank Multicast, immer die gleiche Bandbreite egal wie viele schauen. 

Das spielt also keine Rolle. 

wenn jeder etwas anderes schaut, wird entsprechend mehr Bandbreite benötigt