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Aktueller Hinweis

Faxübertragung von 1&1 zu VSE NET nicht möglich, laut VSE NET wegen Fehler bei T.38 im IP-Netz der Telekom

Hallo zusammen,

 

leider kann man aus Netzen, die T.38 unterstützen, also z.B. von 1&1 aus, kein Fax z.B. zu 0800-Anschlüssen bei VSE NET senden: Das Ergebnis ist stets, und das kann man so oft nacheinander wiederholen, wie man möchte, dass das Empfängerfax nur einmal ein Faxsignal sendet (anstatt so oft, bis beide Faxsysteme die Verbindung hergestellt haben), dann ertönt nur noch Stille, und nach 42s wird die Verbindung automatisch beendet.

 

VSE NET teilt dazu mit: "Der Fehler ist bekannt. Jedoch handelt es sich um einen Fehler im IP-Netz der Deutschen Telekom in Verbindung mit anderen Netzen. Die Deutsche Telekom unterstützt kein T.38. Um diesen Fehler von Ihrem Anschluss zu umgehen,

deaktivieren Sie bitte an Ihrer Fritzbox das Protokoll T38. Eine Übertragung sollte dann möglich sein."

 

Offenbar ist hier also das Netz der Deutschen Telekom zwischengeschaltet und verursacht leider dauerhaft einen Fehler bei Faxverbindungen.

 

Könnten Sie dies bitte überprüfen und den Fehler beheben?


@dark_rider  schrieb:

[...] Die Deutsche Telekom unterstützt kein T.38.

Das ist so pauschal schonmal falsch, siehe hier

Um diesen Fehler von Ihrem Anschluss zu umgehen,

deaktivieren Sie bitte an Ihrer Fritzbox das Protokoll T38. Eine Übertragung sollte dann möglich sein." [...]

Wenn Sie schon konkrete Anweisungen erhalten haben, warum kommen sie denen nicht einfach nach?

 

 


@lejupp  schrieb:

Um diesen Fehler von Ihrem Anschluss zu umgehen,

deaktivieren Sie bitte an Ihrer Fritzbox das Protokoll T38. Eine Übertragung sollte dann möglich sein." [...]

Wenn Sie schon konkrete Anweisungen erhalten haben, warum kommen sie denen nicht einfach nach?

 

 


Das lässt sich einfach erklären: Weil ich Empfänger bin und leider nicht praktikabel alle meine Kunden fragen kann, ob sie Kunde bei 1&1 oder einem anderen Netzbetreiber mit T.38 sind und ihnen dann erklären kann, wie sie T.38 im Router deaktivieren.


@dark_rider  schrieb:

VSE NET teilt dazu mit: ".... Die Deutsche Telekom unterstützt kein T.38. ...."


Das ist falsch. Das war früher mal richtig.

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Unser-Experte-beantwortet-euch-diese-Woche-Frage...


@dark_rider  schrieb:
Das lässt sich einfach erklären: Weil ich Empfänger bin und leider nicht praktikabel alle meine Kunden fragen kann, ob sie Kunde bei 1&1 oder einem anderen Netzbetreiber mit T.38 sind und ihnen dann erklären kann, wie sie T.38 im Router deaktivieren.

In dem Fall solltest Du entweder den Anbieter wechseln oder auf eine Kommunikation umsteigen, die kein Fax erfordert.

 

Alternativ leg Dir eine Faxnummer bei einem anderen VoIP-Anbieter zu und leite Faxgespräche per sofort dorthin um.

Die bisherigen Antworten sind ja scheinbar Vermutungen von Usern hier. Könnte vielleicht jemand von der Telekom selbst der Aussage von VSE NET nachgehen?


@dark_rider  schrieb:

Die bisherigen Antworten sind ja scheinbar Vermutungen von Usern hier. Könnte vielleicht jemand von der Telekom selbst der Aussage von VSE NET nachgehen?


Wenn Du Telekomkunde bist hinterlege deine Kundennummer und evtl. Rückrufnummer in deinem Profil, damit sich ein Telekommitarbeiter dass anschauen kann.

Wenn du kein Telekom-Kunde bist, soll sich gefälligst dein ISP (1&1) um das Problem kümmern, also was tun für das Geld, das du ihm monatlich bezahlst.

Mein Provider ist aber doch VSE NET, und der hat sich ja bereits darum gekümmert und Auskunft erteilt.

 

PS: Ist der Umgangston hier immer so ruppig?

Aber auch als VSE NET Kunde ist die Telekom nicht unmittelbar für dein Problem zuständig, wenn es überhaupt ein Problem der Telekom ist!?

Wenn da ein Problem sein sollte, muss das VSE NET mit der Telekom klären.

Einfach dem Kunden zu sagen „das liegt an der Telekom“ und damit das Problem abhaken...

Da macht es sich dein ISP zu einfach.

Evtl. sollte sich dein ISP auch mal mit 1&1 ins Benehmen setzten.

VSE NET hat das wohl schon mit der Telekom zu klären versucht, was aber zumindest bisher nicht klappte. Daher dachte ich, es sei eine gute Idee, das meiner Erfahrung als (auch) Telekom-Kunde nach unbürokratische und effektive Telekom-hilft-Team zu informieren.

 

Dass ich stattdessen hier nur von irgendwelchen Usern mehr oder weniger grob angegangen werde, finde ich bedauerlich.

 

Vielleicht fokussieren sich die hier, die ohnehin nichts zur Lösung beitragen können, auf andere Threads, und wir warten auf das Telekom-hilft-Team.

Hallo zusammen,

 

um hier mal etwas zu vermitteln: Ich habe mit @dark_rider die Sache bereits diskutiert.

 

Das Problem ist, daß von 1&1/Versatel zu einer bei VSE-Net gehosteten 0800-Faxnummer keine erfolgreichen Faxverbindungen möglich sind. Das Fehlerbild (Faxton verschwindet kurz nach Zustandekommen der Verbindung, Anruf wird nach einiger Zeit beendet) läßt m.E. vermuten, daß eine Umschaltung auf T.38 versucht wird, diese aber aus irgendeinem Grund scheitert und auch kein Fallback zurück zu G.711 / G3 erfolgt.

 

Was die Telekom damit zu tun hat: Es ist nach den vorliegenden Informationen davon auszugehen, daß die Verbindungen über die Deutsche Telekom als Transit-Carrier geführt werden, demnach müßte die Routingkette also wie folgt aussehen: "1&1/Versatel > Telekom > VSE-Net".

 

Bei Diskussionen zum Thema T.38 hieß es meines Wissens bislang, daß die Telekom-VoIP-Plattform nicht als T.38-Gateway auftritt, allerdings von den Endpunkten signalisiertes T.38 transparent durchleitet. Dies scheint aber offenbar in erster Linie dann zu gelten, wie beide Endpunkte innerhalb des Telekom VoIP-Netzes liegen. Die Frage ist nun, was passiert, wenn einer bzw. beide Endpunkte in einem Drittnetz liegen.

 

In den "Tipps und Tricks zum Faxversand am IP-basierten Anschluss der Telekom" heißt es u.a.:

 

"Damit T.38 funktioniert, müssen die VoIP-Endpunkte (bspw. Router oder IP-Telefonanlage) sowie
das Netz und die Netzübergänge T.38 unterstützen. Mit klassischen Anschlüssen auf Basis
DeutschlandLAN IP Start, DeutschlandLAN IP Voice/Data und DeutschlandLAN SIP-Trunk
funktionieren sowohl T.38 als auch G.711. Von und zur GK-Plattform Corporate SIP Germany
(Wholesale VoIP) ist derzeit ankommend wie abgehend an der Schnittstelle zur Plattform
entsprechend der geltenden Schnittstellenvereinbarungen nur G.711 möglich."

 

Ich meine mal gelesen zu haben (ohne Garantie), daß die Wholesale VoIP-Plattform mit der älteren (nicht T.38-fähigen?) TAS-Plattform der Telekom "zusammenhängt" und hierüber (teilweise?) auch Interconnects zu anderen Carriern abgewickelt werden - kann dazu hier jemand was sagen?

 

Konkreter formuliert wäre es gut, wenn z.B. das @Telekom-hilft-Team helfen könnte (ggf. mit Unterstützung des VoIP Service-Managements oder anderen zuständigen Stellen), unter anderem folgende Fragen zu klären:

 

1.) Unterstützen die Netzübergänge der Telekom zu anderen Carriern im allgemeinen bzw. zu VSE-Net und Versatel im besonderen aktuell nun die Übertragung von T.38?

 

2.) Ist dies lediglich davon abhängig, ob ein Netzübergang noch mit PSTN- oder schon mit NGN-Technik erfolgt (erstere kann systembedingt kein T.38) oder spielen da noch andere Faktoren eine Rolle? Zum Beispiel die auf Seiten der Telekom genutzte Plattform (TAS oder IMS)?

 

3.) Blockiert die VoIP-Plattform der Telekom ggf. bei netzübergreifenden (Transit-)Verbindungen die Durchleitung eines innerhalb der Verbindung signallisierten T.38-Re-Invites?

 

4.) Werden Verbindungen zwischen Drittnetzen, die im IC-Transit über die Telekom laufen, anders behandelt als Verbindungen von Telekom-Endkunden in diese Netze? Sodaß z.B. der Faxversand bei einer Verbindung Telekom > Versatel oder Telekom > VSE-Net funktioniert, jedoch nicht bei einer Verbindung Versatel > Telekom > VSE-Net?

 

Tests von dark_rider legen nahe, daß bei einer Verbindung Telekom > VSE-Net zwar kein T.38 möglich ist, allerdings dann wenigstens die klassische Faxübertragung mit G.711 funktioniert. Bei einer Verbindung Versatel > Telekom > VSE-Net ist offenbar ebenfalls kein T.38 möglich, es erfolgt aber (wie oben geschildert) auch kein Fallback zurück zu G.711. Meine Vermutung wäre nun, daß beim Verbindungsaufbau zwischen den verschiedenen Netzen (Versatel, Telekom, VSE-Net) ein Problem bei der Signalisierung auftritt.

 

cu talk

 

Telekom hilft Team
Hallo @dark_rider,

herzlich willkommen in unserer Community und vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ich kann hier @lejupp nur zustimmen. Das Telekomnetz unterstützt auch das T.38-Protokoll. Haben Sie sich die hinterlegten Informationen dazu schon angeschaut?

Viele Grüße Martina Ha.

@dark_rider  schrieb:

Die bisherigen Antworten sind ja scheinbar Vermutungen von Usern hier.


Das sind nicht nur Vermutungen.

Und darüber hinaus hat es ein Kunden-helfen-Kunden-Forum so an sich, dass sich da User melden.

 

Du bist ja noch nicht einmal Telekom-Kunde was /neben dem, dass die Telekom kaum Aufwand spendieren dürfte für einen Nicht-Kunden) heißt, dass die Telekom einen Rufaufbau von einem z.B. 1und1-Kunden zu Dir fast gar nicht verfolgen kann.

 

D.h. Du musst einen 1und1-Kunden bitten, eine Störung aufzumachen bei 1und1.

Oder Dir einen Telekom-Kunden suchen, der es nicht schafft, ein Fax zu Dir zu schicken. Und der soll dann genau Datum/Uhrzeit/angerufene Rufnummer/seine eigene abgehende Rufnummer notieren und dann falls es nicht klappt eine Störungsmeldung aufmachen. Du kannst mir (als Telekomkunde) auch Deine Faxnummer per PN schicken, dann schicke ich Dir ein Test-Fax mit in der Fritzbox aktiviertem T.38 und eins mit in der Fritzbox deaktiviertem T.38.

Bei solchen Problemfällen muss man am besten von vorne anfangen - nicht das Pferd von hinten aufsatteln (also nicht vom VSE NET her wenn auf der VSE NET Seite das Fax empfangen werden soll).

1&1 als auch VSE NET haben die Sache bereits überprüft und melden, dass der Fehler bei der Telekom liegt. Bei der ich zudem auch Kunde bin.

@dark_rider 

Gut.

Da Du überhaupt nicht darauf eingegangen bist und auch selbst Telekom-Kunde bist:

Dann brauchst Du mein Angebot gar nicht, dass ich mir für Dich die Zeit nehme und mir die Mühe mache, Dir mit/ohne T.38 ein Fax zuzuschicken (solltest Du mir per PN Deine Faxnummer schicken). Deshalb ziehe ich das hiermit zurück.

Hallo @dark_rider,

schwierig nachzuvollziehen, bei einer so pauschalen Aussage. Wo sind wir da jetzt mit im Boot, bei einer Verbindung zwischen 1 &1 und VSE NET?

Ist da eine Leitung von uns angemietet worden?

Dann kann ich hier @muc80337_2 auch nur zustimmen, dass sich hier die Leitung über eine gemeldete Störung einmal genauer angeschaut werden muss.

Viele Grüße Martina Ha.

VSE NET berichtete ja, dass die Telekom bei 0800-Nummern als Transit-Carrier dient.

 

Ich finde es abgesehen davon wirklich absolut abschreckend, dass man hier von mehr als der Hälfte der User immer nur selbst "zur Sau gemacht" wird. Der Forenton hier ist unterirdisch, und es herrscht permanent die implizite Unterstellung vor, dass bei der Telekom nie etwas schief läuft und gestört sein kann, sondern immer der User selbst Schuld ist und ihm hartnäckig in seiner Dummheit geholfen werden muss oder er erst einmal haarklein tagelang wie auch immer beweisen soll, dass es anders ist. Sorry Leute, aber das ist hier auch nicht besser als bei der schlechtesten Hotline - lasst es mal gut sein und habt hier weiter Euren Spaß miteinander.


@dark_rider  schrieb:

Ich finde es abgesehen davon wirklich absolut abschreckend, dass man hier von mehr als der Hälfte der User immer nur selbst "zur Sau gemacht" wird. Der Forenton hier ist unterirdisch, und es herrscht permanent die impilzite Unterstellung vor, dass bei der Telekom nie etwas schief läuft und gestört sein kann, sondern immer der User selbst Schuld ist und ihm hartnäckig in seiner Dummheit geholfen werden muss.


Ich finde es eher absolut abschreckend, dass obwohl Dich hier gar niemand "zur Sau gemacht" hat Du Dich nur beschwerst.

Kein einziges Danke für die Mühe, die sich andere für Dich gemacht haben um möglicherweise eine Lösung zu erarbeiten.

Auch keinen Kudo Deinerseits konnte ich erspähen.

Schlechte Kinderstube werden sich die Leser vermutlich denken.

 

Das, was ein 1und1 oder ein VSE NET vertraglich mit der Telekom vereinbart haben - wenn das nicht erfüllt ist, dann sollen die halt ihr Claim Management loslassen. Da siehst Du genauso wenig ran wie ich oder eine @Martina Ha. 

Hallo @dark_rider, @muc80337_2, @Ludwig II, @lejupp,

können wir alle den Ton hier jetzt ein bisschen auf Augenhöhe halten, bitte?

Es gibt klare Spielregeln für die Kommunikation in diesem Forum.

Mit pauschalen Aussagen ohne genaueren Hintergrund kann hier niemand helfen.

@talk Danke für die ausführlichen Informationen, die das Problem genauer beschreiben.

Ich werde hierzu einmal den zuständigen Fachsupport befragen, ob es hier ein bekanntes Problem gibt.

Ich bitte alle Beteiligten um etwas Geduld, bis ich hier ein Ergebnis habe.

Viele Grüße Martina Ha.
Hallo @dark_rider,

leider werden wir so keine Klärung hinbekommen. So pauschal kann mir niemand dieses Fehlerbild bestätigen.

Hier ist wirklich der richtige Weg, sich an den jeweiligen Anbieter zu wenden und dies über eine gemeldete Störung zu klären. Wenn der Anbieter hier einen Fehler feststellt, dann hat er dies über die ihm bekannten internen Kanäle zur Behebung an uns zu melden.

Es tut mir leid, dass ich hier keine andere Antwort für Sie habe.

Viele Grüße Martina Ha.

Hallo,

 


@Martina Ha.  schrieb:

Hier ist wirklich der richtige Weg, sich an den jeweiligen Anbieter zu wenden und dies über eine gemeldete Störung zu klären. Wenn der Anbieter hier einen Fehler feststellt, dann hat er dies über die ihm bekannten internen Kanäle zur Behebung an uns zu melden.

Zwei Fragen dazu von mir (nachdem es zu meinem vorangegangenen Posting keine Rückmeldung mehr gab):

 

1.) Können beide Carrier (also Versatel als Ursprungs- sowie VSE-Net als Ziel-Carrier) dies tun? Oder wäre die Verfolgung der Anrufe besser möglich, wenn die Meldung vom einliefernden Carrier (Versatel) erfolgt?

 

2.) Die Frage ist, wann die Telekom als Transit-Carrier einen Fehler bei der T.38-Aushandlung annimmt. Lassen sich die Angaben in der technischen Richtlinie 1TR114 (Abschnitt 4.2.4.3, S.19 f.), die den technischen Ablauf einer T.38-Umschaltung zwischen Kundenroutern und der VoIP-Plattform der Telekom festlegen, auch auf die Aushandlung zwischen der Telekom und anderen Carriern an Netzgrenzen entsprechend anwenden? Dann hätte man immerhin ein Muster dafür, wie eine korrekte T.38-Umschaltung aussehen müßte.

 

cu talk

Telekom hilft Team

Hallo @talk,

in erster Linie sollte derjenige, der das Fax versendet eine Störung melden, da dann auf dem Weg zum Empfänger ein Fehler zu suchen sein muss.

Die Einstellungen am Fax-Gerät sollten auch einmal überprüft werden. Ich hänge die Informationen hierzu noch einmal an.

Viele Grüße Martina Ha.

Ich habe nun einen Bekannten mit 1&1-Anschluss per Fritzbox einen Paketmitschnitt erzeugen lassen, während er erst mit aktiviertem T.38 (schlägt ausnahmslos fehl, wie immer) und dann ohne T.38 (funktioniert wie immer) faxt. Werde diesen nun zunächst selbst mit Wireshark analysieren.

Hallo @dark_rider,

vielen Dank für die Information.

Gern wieder melden, sofern es weitere Informationen gibt.

Viele Grüße Heike Ha.

VSE NET hat den Fehler zwischenzeitlich intensiver überprüft, Ergebnis: "Die Telekom tritt bei Servicerufnummern als Transit-Carrier auf und vermittelt Anrufe zwischen den Carriern. Im Transit transcodiert die Telekom nicht auf G3."

 

Dies führt dann dazu, dass Absender aus Netzen mit aktiviertem T.38 (wie z.B. 1&1) und im Router aktiviertem T.38 (werksseitig aktiviert, d.h. fast jeder Kunde ist betroffen) zu Servicerufnummern wie 0800 usw. nicht faxen können, sofern die Telekom der Transit-Carrier ist und deren IP-Interconnect verwendet wird, was bei Servicerufnummern wiederum der Standard zu sein scheint.

 

Ältere Auskunft von VSE NET dazu, schon vor 2 Jahren: "Beim IP-Interconnect mit der Deutschen Telekom wurde der Standard T.38 bei der Konfiguration falsch definiert. Die Telekom müsste uns den IP-Strom transparent durchreichen, was jedoch leider nicht geschieht. Die Telekom bricht somit die Verbindung ab. Das Problem ist erkannt und wird behoben, jedoch ist der Zeitpunkt ungewiss."

 

Der letzte Satz von vor 2 Jahren beruhte wohl auf Erfahrungen von VSE NET mit der Telekom als Großkonzern, in dem sämtliche Kommunikationswege leider häufig nur sehr schleppend oder wie hier auch gar nicht funktionieren. D.h. selbst VSE NET als Carrier dringt hier trotz mehrfacher Fehler-Reklamation bei der Telekom nicht durch.

 

Deshalb ja meine Hoffnung, dass "Telekom hilft" als Kundenservice-"Schnellboot" hier den Fehler lokalisieren und beheben lassen kann, was auf regulärem Weg nun über Jahre (!) weder von Kunden- noch von Carrierseite aus funktioniert hat.