Willkommen in der Business Community

Die Telekom Community für Geschäftskunden

Aktueller Hinweis

Glasfaser FTTH Neubau nach 2 Monaten storniert obwohl Nachbar ihn hat

Gelöst

Guten Tag,

 

ich bin ein Dienstleister der seit 20 Jahren Hunderte Kunden berät, die meisten davon (noch) bei der Telekom.

 

Am 23.3.2017 habe ich zwei Aufträge in einem Neubaugebiert erteilt, und zwar in der Arne-Torgersen-Straße 12 und 24 in 79100 Freiburg. Dort baut nur die Telekom aus, Unitymedia oder andere gibt es dort nicht. Geplant wird der Stadtteil nicht erst seit gestern, sondern seit über 10 Jahren. Ich meine der Vorlauf sollte reichen. Die Häuser sind fast fertig und werden im Juni bezogen.

 

Man nahm die Aufträge an, dann bekam ich einen vorläufigen Termin (28.4.) der später in 1.6. geändert wurde.

 

Wir mußten seither mindestens zehnmal mit der Bauherrenhotline, einzelnen Technikern und Tiefbaufirmen reden, damit

 

- überhaupt gegraben wird

- das Leerrohr eingezogen wird

- ins Leerrohr das Glasfaser von außen reinkommt

 

obwohl unser Elektriker schon am 23.3. alle Glasfaser im Haus wie gefordert gezogen hatte.

 

Vor etwa zwei Wochen wurde der Verteilerkasten GPON im Keller montiert, es waren auch schon an mehreren Tagen Techniker da die verkabelt haben. Ich bin auch alle zwei Tage vor Ort und habe mit eigenen Augen am Mittwoch gesehen daß schon die Hälfte der Leitungen gespleißt waren..

 

Insofern sah es nicht schlecht aus, wenn man das monatelange Nachfragen für normal hält.

 

Heute bekam ich per Mail eine Absage:

 

"Hallo Herr XXX,

ich musste leider Ihren Auftrag für einen Internetanschluss
stornieren, da aktuell keine freie Leitung vorhanden ist.
Das bedeutet das wir aktuell kein Anschluss
schalten können.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

 

Viele Grüße und noch einen schönen Tag

Rene SchXXX

Kundenservice der Telekom "

 

Unser Tag wird seither von Minute zu Minute schöner!

 

Gerade eben war ich im T-Punkt an der Bahnhofsstraße, man hat lange nachgeschaut und es entspannen sich Dialoge wie:

 

"Ich kann hier leider nur sehen daß es dort keine Leitungen gibt - Ich habe die Leitungen gesehen, die Information ist falsch. - Ich kann aber dennoch nichts anderes sagen. - Was schlagen Sie also vor? Sollen wir uns einen anderen Anbieter suchen?- (Längere Pause)"

 

Ich glaube erst da dämmerte es dem netten Kollegen daß der Ball vielleicht doch bei der Telekom liegt.

 

Nun kann ich also nur

 

- Fristen setzen

- Die Bundesnetzagentur einschalten, es gibt immer noch eine Anschlußverpflichtung.

- einen schönen Zusammenschrieb für die Badische Zeitung vorbereiten

 

Lustig dabei ist: In der Arne-Torgersen-Straße 22 funktioniert das Internet über FFTH schon mindesten einige Monat.

 

Vielleicht lege ich mir einfach ein Kabel von da zu uns? 

 

Nun bin ich mal gespannt was sich hier so ergibt, daovn wird alles andere abhängen.

 

Andreas Delleske

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Hallo zusammen,

an dieser Stelle will ich euch auf dem Laufenden halten. Zwischenzeitlich wurden alle Baumaßnahmen im Hintergrund abgeschlossen und der Anschluss wurde bereits am 27. Juni 2017 geschaltet.

@dellekom-01 ich werde jetzt den Beitrag als gelöst markieren, da der Anschluss Ihnen endlich zur Verfügung gestellt wurde. Bei weiteren Fragen bin ich für Sie da.

Viele Grüße
Regina K.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

- Du kannst dich nicht per Fristen in ein Vertrag zwingen.
- Aber nur für einen einfachen Telefonanschluss.
- Warum net .. lt. Google ist das doch eh nur nen Witzblatt auf dem nix neues steht, die sind doch froh irgendwie überhaupt was zum drüber berichten zu haben.

Ist der Bauherrenservice mit der Erschließung bereits fertig?
Gab es schon die Abschlussrechnung?

CyberSW schrieb:

 

> Du kannst dich nicht per Fristen in ein Vertrag zwingen.

 

Ah, so fangen wir an:

 

Ich kann eine Anschlußverpflichtung juristisch durchsetzen. Und die Telekom kann entscheiden ob sie sich lächerlich machen will. Es gibt hier ein paar tausend Neubewohner die es brennend interessieren wird ob es die Telekom schafft. Nachdem die Nachbarn in der 22 es haben..

 


- Aber nur für einen einfachen Telefonanschluss.

Bitte sehr, gerne - den brauchen wir für den Aufzug als erstes. Die Telekom kann ja mal überlegen wie sie es technisch hinbekommen will, ein Produkt dazu gibt es nicht.

 

 

- Warum net .. lt. Google ist das doch eh nur nen Witzblatt auf dem nix neues steht, die sind doch froh irgendwie überhaupt was zum drüber berichten zu haben.

Diese Bemerkung spricht wunderbar für sich. Ich hoffe Du bist kein Telekom-Mitarbeiter.

 

Ist der Bauherrenservice mit der Erschließung bereits fertig?

Natürlich, wird sind seit Monaten dran.


Gab es schon die Abschlussrechnung?

Eine Rechnung bekomme ich, sobald eine Leistung erbracht ist.

 

Du meinst aber vermutlich die Fertigmeldung des Elektrikers, ja die ist längst raus.

 

Die Telekom bietet für Aufzüge im Massenmarkt keine Verträge an, die kannst du nur über Aufzugsfirmen bekommen, welche die gesondert bei der Telekom für dich bestellen. Ein Call / Magenta Zuhause / DeutschlandLAN ist nicht für Alarmmelde-/Brandmelde-/Gefahrenmeldeanlagen da.

 

Zudem gibt es für die Grundversorgung keine Frist.

Man muss kein Mitarbeiter der Telekom sein um zu wissen, dass solche Zwergen um jeden Artikel buhlen und selbst wenns nur grütze is. Hauptsache man bekommt ne Printausgabe überhaupt noch mit was voll oder die Leute dazu, auf die Website zu klicken und über Werbung Geld zu generieren.

Also ist deine Erschließung noch nicht abgeschlossen.
Der Vertrieb - also die Telekom - kann dir erst ein Tarif buchen/bereitstellen wenn der Bau (inkl. Dokumentation) abgeschlossen ist. Wenn diese durch ist, gibt es auch die Rechnung - sozusagen als Abschluss.

Vor dem Abschluss findet natürlich auch niemand eine Leitung zum buchen oder sonstiges.

Warum hat die Telekom dann einen Auftrag angenommen wenn sie ihn nicht ausführen kann, geschweige denn will?

 

Wenn die Erschließung nicht abgeschlossen ist, warum hat dann unser Nachbar FTTH von der Telekom?

 

Sieht ganz nach Einschalten der Presse aus wenn jetzt nicht noch jemand Berufener antwortet. 

 

 

Der Auftrag läuft im Endeffekt beim Vertrieb mit, verschiebt sich immer weiter bis die Technik mit den Arbeiten fertig ist.

Es geht nicht um die Erschließung von deinem Nachbarn sondern es geht um dein Haus.
Was dein Nachbar macht spielt dabei erstmal überhaupt keine Rolle. Es könnten genausogut keine Fasern mehr auf der Hauptstrecke frei sein.

Aber bei dir gibt es ja wohl noch das Problem, dass dein Hausanschluss nicht als fertig gilt .. erst wenn der fertig ist, meldet die Technik in die Richtung vom Vertrieb, dass jetzt die Produkte XYZ möglich sind.

Warum dein Auftrag da nun rausgeflogen ist, kann dir nur der Kundenservice direkt beantworten.
Am Ende bringt das jetzt aber eh noch nix.

Frag am Montag beim Bauherrenservice mal nach, wie der aktuelle Stand deines GF-APLs ist.
Wenn dein Elektriker fertig ist, müssen seine Unterlagen zur Netztechnik. Dann lassen die noch alles einmessen .. schließen die Dokumentation ab und beenden die Erschließung. Dann gibt es auch für dich eine Rechnung zu dem APL.

Ab dem Zeitpunkt lässt sich auch was bestellen.

> Warum dein Auftrag da nun rausgeflogen ist, kann dir nur der Kundenservice direkt beantworten.

 

Hat er nicht.


> Am Ende bringt das jetzt aber eh noch nix.

 

Das stimmt. Die Telekom ist schlimmer als eine Behörde.

 

Wir werden auf allen Ebenen Druck machen, darauf kannst Du Dich verlassen. Und da gibt es einige.

 

Daß die Telekom sich gar nicht erst meldet heir spricht sehr für sich.

Ähm .. Brückentag/weniger Besetzung?
Zudem ist das hier primär ein Kunden zu Kundenforum.

Was für Druck .. du musst einfach nur beim Bauherrenservice anrufen.
Telekom hilft Team

Hallo @dellekom-01,

warum der Auftrag für Ihre Adresse storniert wurde, kann ich ohne Einsicht in Ihre Kundendaten nicht sagen.

Sind Sie dem Tipp von @CyberSW befolgt und sich mit unserem Bauherrenservice in Verbindung gesetzt? Oder soll ich bei meinen Kollegen nachhaken?Damit ich schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil.

 

 Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Regina K.

Sehr geehrte Frau Regina K.,

 

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

 

da ich für den neuen Anschluß immer noch keine Zugangsdaten zugeschickt bekommen habe, muß ich einen anderen Telekom-Account verwenden (diesen). Ich bin jedoch Ihrem Rat gefolgt und habe die Kundennummer um die es geht in dies Profil eingetragen.

 

Lange Nachforschungen über den Bauherrenservice haben ergeben daß die Mitarbeiter im T-Punkt am 23.3. das falsche Produkt ausgewählt haben (soweit ich mich erinnere konnten sie damals kein anderes auswählen!) drum wurde der Auftrag "stornert". Obwohl die Telekom ja ein Telekommunikationsunternehmen ist und meine Kontaktdaten immer überall hinterlegt sind, wurde die Möglichkeit mit mir zu kommunizieren nicht in Betracht gezogen. Merkwürdig, finden Sie nicht?

 

Ich war auch gleich nach der Storno-Mail beim besagten T-Punkt, dort hat man den Fehler trotz längerem Suchen auch nicht gefunden.

 

Heute erhielt ich per Post zwei Auftragsbestätigungen, die in beiden Häusern aber nur die Rechnung Online betreffen, auf den 30.5. - also heute.

 

Bekomme ich also heute meinen Anschluß? Das wäre schön.

 

Schönen Gruß

Andreas Delleske

Danke für die Rückmeldung @dellekom-01.

Ihre Vertragsdaten habe ich mir aufgerufen. Leider muss ich Ihre Hoffnung wie eine Seifenblase zerplatzen lassen. Die Bestätigungsschreiben für RechnungOnline resultieren noch aus dem ersten Auftrag, der storniert wurde. Ihr Auftrag befindet sich weiterhin in Bearbeitung.

Aktueller Stand ist, dass laut unserer technischen Fachabteilung an diesem Standort nur FTTH zur Verfügung gestellt werden soll. Leider ist die Adresse noch nicht ausgebaut. Unsere Auftragsbearbeitung hat unsere technische Fachabteilung angeschrieben und um weitere Informationen gebeten. Meine Kollegen bearbeiten weiterhin Ihren Auftrag und werden sich mit Ihnen in Kontakt setzen. Ich kann Sie nur um Geduld bitten.

Viele Grüße
Regina K.

Laut Auskunft des Technikers in der Hausnummer 12 den ich gerade gesprochen habe (einer der beiden Aufträge von mir), der im Moment noch am Spleißen der letzten Glasfasern im Haus-Verteiler (APL) ist, gibt er die Daten morgen früh in das System der Telekom ein. Dann ist der Anschluß in der Torgersenstraße 12 fertig, richtig? Wären Sie so freundlich das morgen nachzusehen und ggfs. weiterzubringen?

 

Die Arne-Torgersenstraße 24 wird noch etwa eine Woche dauern, sagt er. Dort ist unser Aufzug zwar auch schon seit März betriebsbereit, es ziehen jedoch nicht wie bei der Hausnummer 12 im Juni Behinderte ein, die ihn benützen können müssen.

 

Der Fachbauleiter, ich als Dienstleister, der Kunde sind jeden Tag auf der Baustelle und ich werde jetzt an jedem einzelnen Tag anrufen, an dem ich keinen konkreten Termin bekomme und wo ich wieder ein gebrochenes Versprechen bemerke.

 

Dake schön.

Da bin ich wieder @dellekom-01.

Ihre vorliegende Information vom Techniker vor Ort habe ich an das bearbeitende Team weitergeleitet. Sobald die Daten in unseren Systemen hinterlegt sind, erfolgt die Auftragserteilung.

Ich habe das bearbeitende Team darum gebeten, sich bei Ihnen zu melden, sobald es neue Informationen gibt. Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden.

Viele Grüße
Regina K.

Vielen Dank erst mal! Hoffen wir das Beste.

 

Schönen Gruß

Andreas Delleske

Heute, zwei Tage vor dem versprochenen Anschlußtermin 16.6. rief ich nochmal bei der Telekom an, und siehe da: Unser Auftrag war schon wieder storniert. Diesmal ohne Nachricht an uns:

 

So ist die Sachlage:

 

Am 30.6. und kurz davor werden etliche Familien in die beiden Häuser einziehen. Wir werden eine Firma mit einem Schrägaufzug beauftragen, wenn bis dahin der Aufzug nicht funktioniert, selbstverständlich auf Kosten der Telekom  - 3 Monate Vorbereitungszeit sollten für die Telekom doch reichen, nicht wahr? Oder sind wir in Uganda? Vermutlich gehts dort schneller.

 

Wenn der Aufzugshersteller und der TÜV extra und mehrfach kommen müssen - und der TÜV hat erst in drei Wochen Termine frei - zahlt alles die Telekom.

 

Die Behinderten die dann nicht in ihre Wohnungen ziehen können werden wir in Hotels unterbringen, selbstverständlich auf Kosten der Telekom.

 

Es gibt nämlich nicht die AGB - da wir noch nicht einmal eine Auftragsbestätigung geschickt bekommen haben aber es gibt unter Zeugen gemachte Zusagen, unter anderem aber nicht nur hier, und daher gilt das BGB mit Ersatzvornahme § 637 BGB.

 

Wir werden das Haus über einen freundlichen Nachbarn über WLAN-Richtfunk und WLAN-Client mit Internet versorgen, natürlich auf Kosten der Telekom -  und dann sehen wir mal in aller Ruhe zu ob wir vielleicht noch noch in diesem Jahr angeschlossen werden. Es wird halt nur alles noch teurer für die Telekom, mehr kann uns nicht passieren.

 

Teilerstattung der Monatsrechnung? Lächerlich. Wir nehmen diesmal den ganz großen Hammer.

 

Und falls nun wieder ein Besserwisser-Troll sich hier einschaltet: Klar haben wir eine Frist gesetzt und mit Klage gedroht. Nur so kommt man zu seinem Recht. Fragen, Zureden, nützt - leider erfahrungsgemäß - alles nichts. (Ich hab etliches über die Jahre dokumentiert).

 

Gute Nacht, Telekom!

 

Es ist aber beruhigend zu wissen daß wir unsere Auslagen, die leicht mehrere tausend Euro sein könnten, alle von der Telekom bezahlt werden. Wie gut, daß wir in einem Rechtsstaat leben und ein Nötiger (§ 240) oder Räuber (§ 242 Wegnahme einer Sache) nicht straflos davon kommt.

 

Leider ist die Nichtkommunikation und Nichtleistung die Regel bei Aufträgen die nicht zu den 95% Standardvorfällen bei der Telekom gehören, wie ich aus meiner beruflichen Erfahrung von 18 Jahren berichten kann. Die Kunden beauftragen auch deshalb mich, weil sie auch längst die Schnauze gestrichen voll haben von der Telekom und manchmal auch anderen Gesellschaften. Ich kämpfe für meine Kunden bis him zum Finanzieren von Klagen und Einstweiligen Verfügungen, die Telekom kämpft nicht mal um ihre Kunden, geschweige denn ihr Ansehen.

 

Hallo @dellekom-01,

ich kann nachvollziehen, dass die Situation unbefriedigend ist. Bei Beauftragungen von Telefonleitungen bei einem Neubau können wir Ihnen keine verbindliche Zusage eines Bereitstellungstermins mitteilen. Unter folgendem Link http://bit.ly/2rCWddW finden Sie hierzu weitere Informationen.

Eine verbindliche Auftragsbestätigung, zu wann der Anschluss bereitgestellt wird, konnte bisher nicht erstellt werden, da von der Technik keine Rückmeldung vorliegt, dass alles jetzt im Hintergrund bereitgestellt wurde.

Mit Ihrer Schadenersatzforderung wird sich unsere Fachabteilung bzw. Rechtsabteilung auseinandersetzen.

Viele Grüße
Regina K.

Erst nachdem ich richtig Druck gemacht habe, kommen die Dinge langsam ins Rollen. Nun habe ich gerade das Etikett das die Telekom selbst auf das Fiberglasmodem gedruckt hat, der Telekom mitgeteilt., worum ich heute gebeten wurde.

 

Dann muß wohl erst nächsten Freitag die Software aktualisiert werden oder so, alles wegen uns.

 

Man wird den Eindruck nicht los, die Telekom wäre so eine kleine Garagenfirma die zumal mit Glasfaser völlig überfordert ist. Seit 10 Jahren wird der Stadtteil geplant, seit März liegt unser Auftrag vor, aber die Telekom macht es sich "leicht" indem die "unbequeme" Aufträge einfach löscht. Wie gesagt zum zweiten Mal.

 

Und alles was jetzt kurz vor Schluß passiert hätte die Telekom vor Monaten schon in Angriff nehmen können. Die Häuser sind auch sichtbar fertig.

 

Es ist uns ehrlich gesagt scheißegal was die Telekom warum nicht kann, wenn sie es nicht kann muß sie es lernen und wenn sie es nicht rechtzeitig lernt muß die eben die Hotelunterbringung etc. bezahlen. Wie gesagt, wir lehnen uns zurück und warten.

 

Wir kennen uns aus, wir machen halt schlimmstenfalls eine Richtfunkstrecke und setzen die auch auf die Rechnung. Es ist nicht so daß wir auf die Telekom angewiesen wären.

 

Unsere anderen Nachbarn in der Straße können wir nur bedauern, aber vielleicht schließen wir, wenn wir schon dabei sind, gleich den ganzen Stadtteil mit ca. 2000 Personen per Richtfunk an wer weiß? Wir legen schon mal Kabel dazu auf die Dächer und bohren Löcher zu den Nachbarn.

 

Lösung
Hallo zusammen,

an dieser Stelle will ich euch auf dem Laufenden halten. Zwischenzeitlich wurden alle Baumaßnahmen im Hintergrund abgeschlossen und der Anschluss wurde bereits am 27. Juni 2017 geschaltet.

@dellekom-01 ich werde jetzt den Beitrag als gelöst markieren, da der Anschluss Ihnen endlich zur Verfügung gestellt wurde. Bei weiteren Fragen bin ich für Sie da.

Viele Grüße
Regina K.

Hallo Frau Regina K.,

 

es stimmt, unser Anschluß funktioniert seit 27.6.

 

Ich denke hier gibt es mindestens drei Dinge für die Telekom zu Mitnehmen:

 

1.

 

Es kann absolut nicht angehen daß wiederholt Aufträge einfach gelöscht wurden, meist kommentarlos, weil der "T-Punkt" das "falsche Produkt" gebucht hatte. Warum warne wir wohl beim T-Punkt? Damit genau sowas nicht passiert. Der T-Punkt konte kein Fiber buchen, weil es zut Zeit des Auftrags noch nicht physisch vorhanden war. Wenn das so ist, ist es keine Schande aber dann kann ich als Kunde verlangen daß das Produkt von Telekomseite umgestellt wird sobald es vorhanden ist bzw. die Telekom sollte den Asnchluß voranbringen statt zu mauern und auf den Bauherrenservice zu verweisen - bei dem wir auch zigmal anrufen mußten weil versprochene Grabungstermine ständig geplatzt sind.. 

 

Oder die Telkom muß es buchbar machen bevor die letzte Leitung liegt.

 

Das ewige "da sind wir nicht zuständig" (auch wenn es professioneller formuliert wird als in der DDR) wollen wir nie wieder hören, sonst gehen wir zur Konkurrenz oder bauen selbst, wie beschrieben.

 

2.

 

Selbst wenn physisch alles im Haus fertig verkabelt ist, dauert es laut Telekom im besten Fall 45 Tage, bis die Datenbanken aktualisiert sind und überhaupt etwas buchbar ist, und dann dauert es ja noch 2 Wochen bis man einen Termin bekommt.

 

Hallo? 

 

Sollen jetzt alle Bauvorhaben der Republik 2 Monate Pause machen damit die Telekom hinterher kommt?

 

Der Elektriker ist in der Regel mit seiner Verkabelung und Fertigmeldung mindestens 30 Tage vor Einzug fertig. Bei uns waren es 90 Tage und es hat erst nichts gebracht.

 

3.

 

Die Telekom braucht unbedingt einzelne Fallmanager, die an einem eskalierten Problem so lange dran bleiben bis es gelöst ist und jeden Tag hinter den Kulissen weiterbohren. Es ist nicht mein Laden, sorry! In den Erfahrungen meienr ca. 20 Jahre als Dienstleister würde ich der Telekom nur zu gerne eine vierstellige Rechnung präsentieren die allein darauf beruht daß man immer von Null anfangen muß.

 

Häte die Telekom Fallmanager mit einer funktionerenden Wiedervorlage die als "Kundenanwalt" die Dinge selbst weiterteriben würden, würde die Telekom schnell sehen wo bei ihnen Murks im Getriebe ist und könnte es ENDLICH verbessern.

 

Keine Sekretärin / Sekretär könnte sich diese Ignoranz erlauben!

 

Nein, dies ist kein billiges Telekombashing, dies ist die Erfahrung von 18 Jahren als Dienstleister.

 

Andreas Delleske

@dellekom-01 Zum Thema, warum der Auftrag für Glasfaser storniert wurde, bin ich bereits in unserer vorherigen Kommunikation eingegangen.

Bei der Versorgung von Neubauten gibt es gewisse Vorlaufzeiten, die zu berücksichtigen sind. Hier ist auch das Zusammenspiel von Kunde und Bauherrenservice wichtig. Bis bei der Erstversorgung des Gebäudes alles richtig verlegt, installiert und überall richtig dokumentiert ist, vergeht einige Zeit. Daher ist es wichtig, dass man bei einem Neubau eine Vorlaufzeit von mindestens 20 Wochen einplant. In diesem Zeitfenster wurde der Anschluss von uns bereitgestellt.

Dass Sie mit unserem Kundenservice unzufrieden sind, bedauere ich.

Viele Grüße
Regina K.

Wenn die Telekom den Wettbewerb mit Unitymedia endgültig verlieren will, sollte sie an den 20 Wochen festhalten. Wir mußten zigmal anrufen bis überhaupt das Glasfaser ins Haus gelegt wurde.

 

Von den 20 Wochen hören wir jetzt zum ersten Mal. Zeigen Sie mir bitte mal das Schreiben in dem der Ablauf in dieser Form beschrieben wird.

 

Unser Auftrag: 23.3. - Fertigmeldung unseres Elektrikers etwa um den Zeitpunkt.

 

Freundliche Erinnerung an den Bauherrenservice daß das Glasfaser für die ganze Straße seit März im Dreck liegt, mit Fotos: 11. 4.

Keine Reaktion.

 

Ende Mai kamm das Glasfaser dann ins Haus, der APL saß immer noch nicht. Wollen Sie einen genaueren Zeitablauf? Ist alles dokumentiert.

 

Stornierung unseres Auftrags "keine Leitiungen frei" am 26.5.

Daraufhin habe ich die Hölle heiß gemacht, mit Einstweiliger Verfügung, Schadenersatzklage gedroht (siehe oben) und plötzlich kümmerten sich drei nette Herren um uns, und dennoch muß der avisiert Termin 23.6. noch zweimal verschoben werden, auf den 26. und dann auf den 27.6.

 

Ist das auch Teil des normalen 20-Wochen-Plans? 

 

Muß es jedesmal so sein? Ich kann diese Briefe natürich schon als Textbausteien formulieren und das nächste Mal wieder schicken. Ich kann auch schon die Klage beim Amtsgericht vorformuliert da liegen haben. Wenn Sie wollen?

 

Ich bin Dienstleister. Ich kämpfe wie schon gesagt für meine Kunden und auch deswegen beauftragen sie genau mich. Wie die Dinge stehen gibt es bald ein nächstes Mal: Im selben Baugebiet Gutleutmatten in Freiburg werde ich in den nächsten Monaten noch 4 andere Projekte anschließen.

 

Natürlich informiere ich jetzt schon die Bauleiter, Elektriker und Architekten um auch meinen Beitrag zu leisten - auch wenn es die Telekom selbst nicht hinbekommt.

 

Wir können auch gerne mal vor Gericht klären, worin exakt die gesetzliche Anschlußverpflichtung in der heutigen Zeit besteht wenn die Telekom Alleinversorger ist? Es hört sich so an als wollte die Telekom genau das erreichen.

 

Kann Bhinderten zugemutzt werden, sich über einen Spezialaufzug ins Haus hieven zu lassen weil der Aufzug nicht abgenommen werden kann? Meinen Sie das wirklich?

 

Beim Kupfer war das anders.

 

Ein komplettes Haus zu bauen braucht 50 Wochen.

 

Die Wasserleitung, Strom, Abwasser, kommt alles mit dem Rohbau, in vielleicht 4 bis 8 Wochen ab Beauftragung durch den Architekten.

Ein Kind braucht 36 Wochen. Und die Telekom 20?

 

Sagen Sie uns bitte, wie wir unter diesen Umständen zufrieden sein sollen. Ihr seltsamer Hinweis auf die 20 Wochen (von denen auch am Tag der Beauftragung beim T-Punkt nicht die Rede war, ich habe Zeugen) ist genau Symptom dieses Hochmuts. Diese Haltung zieht Ihren Konzern herunter. Nicht die Kunden.

 

Steigen Sie endlich von Ihrem hohen Roß herunter, schlucken Sie Ihren unerschütterlichen, schon verhärteten und hörbar trotzigen Stolz und hören Sie zur Abwechslung Ihren Kunden wirklich zu. Ändern Sie Ihren Konzern, denn die Realität werden Sie nicht ändern können, so sehr Sie sich auch anstrengen.

 

Fragen Sie uns nicht, wie zufrieden wir sind, wenn daraus am Ende nichts folgt.

 

20 Wochen sind irgendwas auf halbem Weg zwischen unakzeptabel und lächerlich.

 

Genausogut könnten Sie 40 Wochen sagen. Legen Sie Ihre Glasfaser grundsätzich zusammen mit dem Wasserversorger rein oder bezahlen Sie den dafür, dann brauchen wir hier vielleicht nicht zu diskutieren. Es geht eh durch denselben Mehrsapartenanschluß.