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Telefonieren während Stromausfall

Gelöst

Hallo,

Wie kann man bei IP-Anschlüssen eine Telefonie ( z.b. bei Fahrstühlen, Alarmwählgeräten) während einem Stromausfall realisieren? Vorher wurde der analoge Anschluss vom Telekomnetz gespeist.

Mir fällt auf die schnelle nur eine USV für den Router ein.

Ich danke für hilfreiche Antworten.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @

bitte schauen Sie hier: http://bit.ly/2fSIJtd einmal unter dem Punkt "Was passiert mit speziellen Endgeräten wie Hausnotruf, Alarmanlagen, EC-Cash-Terminals, Aufzugnotruf oder privaten Münztelefonen?", was bei der Umstellung auf den IP-Anschluss dazu zu beachten ist.

Liebe Grüße
Behiye G.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@S Prange

Wenn es um Alarmanlagen oder Aufzugnotruf geht kann man auch einen sogenannten POT Anschluss beauftragen (wenn in dem Bereich realisiert) die IP Telefonie wird erst in der Vermitlungsstelle realisiert.

Beim Kunden ändert sich nichts, ist wie ein analoger Anschluss

@HAMAPA

Er fragt, ob USV geht

du sagst geht nicht.

 

In deinem verlinkten Artikel heißt es aber, es geht mit USV, Akkus. Lachend

Die Telekom hat keinen IP Anschluss für eine Gefahrenmelde-, Alarmmelde-, Brandmeldeanlage.
Dafür gibt es separate Notrufanschlüsse die beim Leitstellenservice bzw. über die Fachfirmen (die bestellen die speziellen Leitungen dann bei der Telekom) bestellt werden können.

Die müssen entsprechend der Norm vor Ort auch anderes gekennzeichnet werden.

Solche Sachen würde ich nie an Anschlüsse hängen, die vertraglich dafür nie zugelassen wurden.

Klar kann man allem, was auch bei Stromausfall funktionieren soll, eine kleine USV vorschalten.  Schon f. 100 Eur dürfte man für Router und 1 Tel. mehr als 1Std. Netzersatz haben. Nicht vergessen: auch ein Tel.Ladegerät anschließen oder Telefonanlage mitspeisen bzw. Standard Telefon direkt verwenden.

Ansonsten hat @CyberSW die Situation für Sondergeraete korrekt beschrieben.

Alternative für Alarmanlagen und Fahrstühle wären noch GSM Module.
Aber hier ist defintiv die Firma, die diese Produkte vertreibt, die richtigen Ansprechpartner.


Für den privaten Anschluss zu hause, reicht erstmal eine USV für den Router - solange der Strom nicht in der ganzen Straße ausfällt.

Mahlzeit, 

 

zudem sollte man bei kritischen Systemen immer für Redundanz sorgen, in diesem falle zum Beispiel via Mobilfunk


@Kugic schrieb:
Alternative für Alarmanlagen und Fahrstühle wären noch GSM Module.
Aber hier ist defintiv die Firma, die diese Produkte vertreibt, die richtigen Ansprechpartner.


Für den privaten Anschluss zu hause, reicht erstmal eine USV für den Router - solange der Strom nicht in der ganzen Straße ausfällt.

GSM-Module müssten in diesem Fall ebenfalls mit Energie versorgt werden.

Eine USV hat nicht mit einer Straße zu tun, sie funktioniert auch wenn in der ganzen Stadt die Energieversogung ausfällt.

Die relevante Bedingung müsste lauten: So lange DSL und die zugehörigen Komponenten noch laufen.

Das mit der Straße zielte darauf ab, dass der MFG dann auch kein Strom mehr hat und dann eine USV nicht helfen wird.

Ja, es sind Batterien drin. Aber mehr wie eine Stunde halten die auch nicht durch.

Hallo,

Ich hatte nur die Idee mit der USV. Warum sollte das nicht gehen? Ist aber ein erheblicher Mehraufwand. Die Info mit den POT-Anschlüssen ist evtl. möglich. In unserer Gegend haben aber alle analogen Anschlüsse auch ihre "Kündigung" erhalten. Ist  mal eine Nachfrage Wert.

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @

bitte schauen Sie hier: http://bit.ly/2fSIJtd einmal unter dem Punkt "Was passiert mit speziellen Endgeräten wie Hausnotruf, Alarmanlagen, EC-Cash-Terminals, Aufzugnotruf oder privaten Münztelefonen?", was bei der Umstellung auf den IP-Anschluss dazu zu beachten ist.

Liebe Grüße
Behiye G.