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Aktueller Hinweis

teilnomadische Nutzung Business-TCOM-SIP-Trunk

Gelöst

Wir überlegen, ob wir an einem zentralen Standort zukünftig eine zentrale SIP-Telefonanlage für mehrere Standorte betreiben können.
Dieser zentrale Standort wird über eine TCOM-Festverbindung ausreichender Bandbreite erschlossen.
Werde ich über diesen TCOM-Festverbindungsanschluss die Telekom-SIP-Trunks anderer Standorte registrieren können? Auch bei BNG?

1TR118 V.1 06/2015 sagt dazu nicht wirklich etwas.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

bei den bisherigen VoIP Anschlüssen ist es auch keine zugesagte Leistung.

 

Daher kann die Antwort nur sein: kann funktionieren, muss aber nicht und wenn es funktioniert, ist nicht garantiert das es immer so ist.

 

Eine andere Antwort wirst du nicht bekommen.

 

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Auch wenn es geht wird die Nomadische Nutzung wie bei den anderen VoIP Anschlüssen keine zugesicherte Leistung sein. 

 

Besser ist es die Standorte per VPN zu vernetzen. Eine Telefonanlage mit eigenen SIP-Server zulegen und dann Nebenstellen für die anderen Standorte  vergeben.  Über den VPN könnt ihr dann telefonieren.

Danke für die Antwort. Das ist uns bekannt. Leider war unser TCOM-Kundeberater trotz Hausaufgaben nicht in der Lage, uns die Frage zu beantworten. Daher unser Versuch, hier eine Antwort von der TCOM zu erhalten.

bei den bisherigen VoIP Anschlüssen ist es auch keine zugesagte Leistung.

 

Daher kann die Antwort nur sein: kann funktionieren, muss aber nicht und wenn es funktioniert, ist nicht garantiert das es immer so ist.

 

Eine andere Antwort wirst du nicht bekommen.

 

 

Das befürchte ich auch, dass es da keine belastbare Auskunft geben wird.

Allerdings sehe ich das mit der nomadischen Nutzung eher so, dass die Unterbindung eine Einschränkung darstellt, die durchaus erwähnenswert wäre. Bei Vollmond kann ich ja auch mit der TCOM telefonieren, obwohl das keine zugesagte Leistung ist...

Fazit wäre dann aber wohl: "Mit der Digitalisierung mehr erreichen? Stimmt! Aber eben u.U. zukünftig nicht mehr mit der TCOM. Eben wegen der neuen Möglichkeiten..." Traurig

Wo ist das Problem? Jeder vernünftige Business Router bietet die Möglichkeit von VPN - LAN - zu LAN - Verbindungen. Mit einer Digitalisierungsbox Premium geht das was Sie brauchen z.B. auf jeden Fall mit bis zu 20 Teilnehmern. Bis zu 40 Telefone und 10 VPN Tunnel kann die bintec be.IP plus.

Und wenn es mehr sein soll, die bintec RS353jwv unterstützt 30 aktive VPN Verbindungen, also sind damit 30 Standorte abgedeckt.

Es ging um das Problem der unterschiedlichen Ortsvorwahlen, die bei unterschiedlichen Standorten nunmal auftreten und die in diesem Fall auch behalten werden sollten. Nicht bei ausgehenden Rufen (das geht mit Clip-non-Screening), sonder wie man die eingehenden Rufe aus unterschiedliche Ortsnetzbereiche an eine zentrale SIP-Telefonanlage bekommt, ohne die SIP-Verbindung im jeweiligen Standort per SIP zu terminieren und dann u.U. 2x durch ein VPN schicken zu müssen, was ja der Laufzeit nicht unbedingt zuträglich ist.

Telekom Experte

Hallo @ic-team_ndh,

 

mit TCOM tue ich mich 2017 etwas schwer Fröhlich, aber zum DeutschlandLAN SIP-Trunk kann ich etwas beitragen:

Die nomadische Nutzung ist gemäß Trennung von Leitung und Dienst mit diesem IP-Produkt durchaus möglich, aber mit Vorsicht.

D.h. Sie können die Zugangsdaten des SIP-Trunk an einer zentralen IP-Telefonanlage nutzen und sind damit nicht an den Anschluss (Leitung) gebunden, die sie mit dem SIP-Trunk erhalten haben.

Zu beachten ist aber, dass Sie nur auf den DSL-Leitungen der Telekom D auch Qality of Services erhalten, die Ihnen die Anzahl der gebuchten Parallelen Gespräche sowie die Sprachqualität zusichern. Auf Telekom-fremden Leitungen gibt es nur "best effort"; ggf. hilft viel Bandbreite.

Gerne hilft Ihnen hier unser Vertriebsmitarbeiter weiter.

Viele Grüße, steffen.st