Hallo zusammen,
hattet ihr auch das Problem und wie habt ihr's gelöst?
Ich habe telefonisch bei Ihrer Geschäftskundenhotline den Umzug meines Internet- und Festnetzanschlusses beauftragt.
In dem Gesrpäch habe ich explizit und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich keine Verlängerung bzw. keinen Neuabschluss eines Vertrages wünsche, dass die bisherigen Konditionen sollen vollständig bestehen bleiben sollen, zeitglich der Kundenstatus als Gewerbekunde eigentlich längst hinfällig ist, da das Gewerbe aufgegeben wurde.
Mit diesen Vorgaben hat der Hotlinemitarbeiter folgenden Weg empfohlen: Zuerst den Umzug zum neuen Anschluss durchführen, dabei bleiben der bestehende Vertrag und die bestehenden Optionen ohne Änderung aufrechterhalten; zur Vereinfachung des Prozesses sollen wir erst im Nachhinein den Kundenstatus von Geschäftskunde auf Privatkunde ändern. Meinem Wunsch, dass der damalige Vertragsendzeitpunkt zum Juli 2020 weiterbestehen bleibt wurde explizit zugestimmt.
Nun muss ich leider feststellen, dass genau Gegenteiliges durchgeführt wurde: es wurde ein neuer Geschäftskundenvertrag mit schlechteren Konditionen abgeschlossen, das Vertragsende liegt nun im September 2021. Natürlich habe ich dazu auch eine Auftragsbestätigung erhalten, aber da das Gespräch so gut und positiv war und alles mehrfach durchgesprochen wurde, hätte ich nicht damit gerechnet, dass Gegenteiliges umgesetzt wurde. Die Widerspruchsfrist ist leider bereits verstrichen.
Der heutige Vorschlag des heutigen Hotlinegesprächs war, dass ich doch alles wieder rückgängig machen sollte, sprich den Anschluss wieder auf den alten Ort umsetzen solle. Das hieße, dass der Anschluss dort weiterläuft, ohne dass der neue Gebäudeinhaber ihn haben will und ohne dass ich ihn nutzen kann. Schwachsinniger Vorschlag leider...
Wie kann das sein? Wenn ich doch explizit mehrfach die Dinge schildere wird dann trotzdem das Gegenteil durchgeführt und werde wissentlich falsch beraten!
Habt ihr Tipps für mich?
