Die Welt der vernetzten Geräte

Community Managerin

In einer Welt voller Mobiltelefone, Smartwatches, Tablets, eBikes und Elektroautos benötigt ihr mittlerweile für viele Geräte eine SIM-Karte.

Gehen wir nach der Aufzählung, hättet ihr ganze fünf SIM-Karten gleichzeitig. Einfacher wird das mit der eSIM.

 

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Das „e“ steht für „embedded“ (engl.: eingebettet), also eine SIM, die fest im Gerät verbaut ist. Damit entfällt das Einsetzen der guten alten Karte in das Gerät. Stattdessen erhaltet ihr ein Zugangsprofil mit einem Aktivierungscode.
Bei dem Aktivierungscode handelt es sich um einen QR-Code, welchen ihr zukünftig nur noch mit eurem eSIM-Gerät scannen müsst. Und auch das wird noch weiterentwickelt. Weshalb im digitalen Zeitalter noch Briefe verschicken? Im Rahmen der eSIM-Beauftragung könnt ihr einfach die eID (vergleichbar mit einer „Fahrgestellnummer“ für den verbauten eSIM-Chip) des Gerätes erfassen. Alles Weitere passiert im Hintergrund automatisch. Gerät einschalten und das Zugangsprofil wird automatisch übertragen.

Das Ziel der eSIM ist es, die Verwaltung eurer vielen Geräte zu erleichtern. Das Hinzufügen und Entfernen von (Neu-)Geräten zu einem bestehenden Vertrag wird dabei ebenfalls mit der eSIM vereinfacht. Durch den Wegfall der SIM-Karten und Zugangsprofilbriefe verringern sich auch die Logistik- sowie Supportkosten. Gleichzeitig ermöglichen sie euren Geräten eine einfache und schnelle Verbindung ins Internet. Unsere Kollegin Lea erklärt euch die eSIM näher in unseren Telekom hilft News:


 

Warum die Umstellung auf die eSIM so wichtig ist, zeigen wir euch hier:   
eSIM Devices.pngAuch für uns in der Community ein spannendes Thema, findet ihr nicht? Habt ihr bereits eine eSIM? Dann schreibt uns gerne eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema direkt unter dem Blog in die Kommentare.

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