Immer wieder Probleme beim mail-Empfang

Gelöst

In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Hinweise, dass emails an meine t-online-Adresse nicht ankommen, weil sie unterwegs irgendwo abgewiesen werden. Das ist manchmal ärgerlich, manchmal aber auch richtig unschön. Immer häufiger werde ich dann von den Absendern (teils privat, teils Firmen) gefragt, ob ich nicht auch ne andere (nicht t-online)  Adresse hätte. Wenn ich verlorene mails dann auf meine gmail-Adresse umleiten lasse kommen sie problemlos an. Ich kann nicht erkennen, dass spezielle Absender besonders betroffen sind. Ärgerlich ist es, wenn man mit dem Service einer Firma in Kontakt tritt, sich wundert wenn wochenlang keine Antwort kommt und erst nach anderweitigen Kontakt herausstellt dass sie mir nicht antworten konnten. Wenn dadurch problemlösungen erschwert werden ist das inakzeptabel. Inzwischen werde ich auch von Absendern kommerzieller Newsletter (es gibt tatsächlich 2 oder 3 die ich gerne hätte!) gebeten, mich mit einer anderen Adresse zu registrieren, weil es mit t-online Probleme gibt. Es scheint, als würde t-online den mail-Versand deutlich mehr erschweren als andere Anbieter. Woran liegt das? 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Telekom hilft Team
Moin @Jobo,


Jobo schrieb: Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.
Alles klar, sehe ich auch so. Zwinkernd

Beste Grüße & schöne Tage
Ina B.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung
Telekom hilft Team

Hallo @Jobo,

 

wie versprochen, habe ich nun ein paar Antworten auf deine Fragen im Gepäck. 🛄

 


@Jobo  schrieb:

Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.


Wir werden als einer der größten E-Mail Provider in Deutschland permanent mit einer Flut an Spam und Phishing-Mails belastet. Zum Schutz unserer Kunden und zur Sicherstellung des Betriebs der E-Mail Plattform müssen wir die Annahme von E-Mails bei hinreichenden Kriterien bzw. bei Verdacht eines Missbrauchs temporär bzw. dauerhaft ablehnen. Dies ist eine gängige Praxis vieler großer Provider, um die Kunden vor Missbrauch ihrer Daten zu schützen (siehe Postmaster Dokumentationen beispielsweise von GMX, GMAIL, Microsoft/Outlook). Deshalb kommt es manchmal vor, dass andere Anbieter auch E-Mails von T-Online-Adressen nicht annehmen und blockieren.

 


@Jobo  schrieb:

Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?

Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren.  Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?


Ungefähr 55-60% des weltweiten E-Mail-Verkehrs besteht aus Spam ("normaler" Spam, Phishing, Viren). Wie oben erläutert, weisen E-Mail Provider als Spam oder Virus klassifizierte E-Mails deshalb zum Schutz ihrer Kunden und ihrer Systeme ab. Würden alle E-Mails ungefiltert zugestellt, würde es den Betrieb der E-Mail Dienste gefährden.

 

Um dein Vergleich mit der Post aufzugreifen (auch wenn er etwas hinkt): Wenn 60% aller versendeten Briefe und Pakete leer wären (Spam) oder Gift/Bomben enthalten würden (Phishing, Viren), wäre es im Interesse aller Kunden der Post, wenn sie diese Sendungen nicht zustellen würde. Zwinkernd

 


@Jobo  schrieb:

Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt. 


Die Annahme von E-Mails wird nicht willkürlich verweigert, sondern wenn es sich um eine verdächtige E-Mail (z.B. bei Phishing) oder generell um eine verdächtige Absender-IP-Adresse handelt. Wichtig: Nicht der Absender als Person wird als verdächtig klassifiziert, sondern die IP-Adresse des Absenders, weil diese z.B. durch Spammer missbraucht wird (häufig ohne das Wissen des Absenders). Die Kriterien für die Annahme und Ablehnung von E-Mails werden von E-Mail Providern in ihrer Postmaster Dokumentation beschrieben. Die Richtlinien für den T-Online E-Mail-Dienst findest du unter https://postmaster.t-online.de/

 

Beim überwiegenden Teil der abgewiesenen E-Mails handelt es sich um Spam, Phishing oder anderen E-Mails mit schadhaften Inhalten (z.B. Viren). Trotzdem kann es hin und wieder passieren, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam oder als Virus eingestuft werden. Wenn eine E-Mail nicht angenommen wird, erhält der Absender eine entsprechende Information mit dem Grund der Abweisung und einer Kontaktadresse, unter der eine weitere Klärung der Abweisung möglich ist. Hier ein Beispiel einer solchen Nachricht:

 

550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected
550-5.7.0
550-5.7.0 Your IP: 87.167.75.190
550-5.7.0 Mailhost: mailin52.aul.t-online.de
550-5.7.0 Timestamp: 2014-03-30T11:54:48Z
550-5.7.0 Expurgate-ID: 149288::1424865288-00009541-E008F041/0-15928480883/0-11
550-5.7.0 Authenticator: 823C90685334AF27D88C5A4057FBAB4ED18EA9C983A0E2427F875…
550-5.7.0
550-5.7.0 Your message has been rejected due to spam or virus
550-5.7.0 classification. If you feel this is inapplicable, please report
550-5.7.0 the above error codes back to FPR@RX.T-ONLINE.DE to help us fix
550-5.7.0 possible misclassification. We apologize for any inconvenience and
550-5.7.0 thank you for your assistance!
550-5.7.0
550-5.7.0 Die Annahme Ihrer Nachricht wurde abgelehnt, da sie als Spam oder
550-5.7.0 Virus eingestuft wurde. Sollten Sie dies als unzutreffend ansehen,
550-5.7.0 senden Sie bitte obige Fehlercodes an FPR@RX.T-ONLINE.DE, damit
550-5.7.0 wir die Klassifizierung untersuchen können. Wir entschuldigen uns
550-5.7.0 für etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihre
550 5.7.0 Unterstützung!

 


@Jobo  schrieb:

warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert


Die Adresse "postmaster@t-online.de" sowie die spezifischen Kontaktadressen (siehe die Nachricht oben) werden 24/7 vom T-Online Team bearbeitet. Unsere persönliche Erfahrung ist, dass das Team in der Regel sehr zeitnah auf Anfragen reagiert. Alternativ können wir - als Telekom hilft Team - gerne unterstützen.

 

Liebe Grüße

Ina B. 

 

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Ich warte natürlich gern auf Antwort, vorher hab ich folgende lustige Anmerkung: Bei meine Frage hat mir die Telekom folgendes angeboten, dass mir vielleicht weiterhelfen könnte:

Nur so neben bei:

E-Mails von diesem Telekom-Forum konnten wochenlang nicht an T-Online-Mailadressen zugestellt werden.

 

 

@Jobo : Der Grund der Abweisung wird dem Absender ja zurückgemeldet. Als da wären? Würde Sinn machen, das in Erfahrung zu bringen.

Telekom hilft Team
Hallo @Jobo das kann ich Dir leider so nicht beantworten und ich denke, dass es schwierig wird das im Detail raus zu bekommen. Wenn die E-Mails nicht zugestellt werden können, dann bekommt der Absender ja einen entsprechenden Hinweis und auch eine Info an wen er sich wenden muss. Gerade bei Newslettern liegt es oft daran, dass immer eine Welle verschickt wird und das dann ggf. bei uns als SPAM deklariert wird und somit dann an den Absender zurück geht. Der Absender muss sich dann an unseren Postmaster wenden und bekommt dann eine Rückmeldung dazu.

Grundsätzlich finde ich diese Prüfung nicht schlecht, bevor sämtliche E-Mails durch gelassen werden, natürlich ärgerlich wenn die Mails die gewünscht sind eben nicht ankommen. Ich denke es ist schwierig hier einen guten Mittelweg zu finden. Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen.

Grüße Anne W.

@Lois17 Glaubst du dass ein Versender von newslettern oder eine Firmenkundendienst sich die Mühe macht bei nicht zugestellten mails herauszufinden was der Grund der Nichtzustellung ist? Zumal ich annehmen darf, dass es kein Einzelfall ist? Um ehrlich zu sein, wenn ich eine (seriöse) mail erhalte und ich antworte unter Verwendung der Antwortfunktion gehe ich nicht davon aus dass die mail dann abgewiesen wird. Zumal man als Laie mit dem Inhalt der Fehlermeldung ja nicht viel anfangen kann. 

Liebe @Anne W. im Einzelfall mag das ja zutreffen. Aber wenn ein mit den Tücken des Internets nicht unbedingt vertrauter (wie bei mir ein Motorradhersteller und ein dänischer Ferienhausanbieter) mail-Versender feststellt die mail kommt nicht an hat er in der Regel weder Zeit noch technisches Verständnis um das zu ergründen, wenn er überhaupt mitbekommt das die mail abgewiesen wird. Bei mir z.B. werden die "mail delivery failed" Meldungen von t-online auch gleich als Spam deklariert und landen in 80% der Fälle im Spam Ordner.  Wenn ich den nicht auch regelmäßig anschauen würde bekäme ich das gar nicht mit. 

Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?

Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren.  Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?

Das eigentliche Prolem auf das ich hinweisen möchte ist, dass offensichtlich T-onlien hier deutlich rigoroser ist als andere. Das finde ch nicht schön, und wenn es dafür keine Erklärung gibt war ich längstens T-Onlien Kunde. 

Telekom hilft Team

Hallo @Jobo,

danke für deine Rückmeldung.


Jobo schrieb: Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?

Unsere verwendeten Filtermechanismen arbeiten mit hoher Effizienz und werden durch tägliche Filter-Updates aktuell gehalten. Natürlich können wir nicht hundertprozentig ausschließen, dass auch mal eine eigentlich erwünschte E-Mail als Spam gekennzeichnet wird. Dann bekommt der Versender aber eine Mail Delivery Nachricht vom Server. Dort steht beschrieben, was man machen kann, damit die Mails zukünftig nicht mehr als Spam erkannt werden.

 

Damit wir den Grund für die Nicht-Zustellung herausfinden, möchte ich dich bitten, uns hier den Inhalt der "Mail Delivery System" E-Mail(s) zur Verfügung zu stellen. Aber bitte ohne persönliche Daten bzw. E-Mail Adressen.

Schöne Grüße
Ina B.

Hallo @Ina B. , das beantwortet meine Frage leider nicht. Wie ich geschrieben habe, bin ich der Empfänger, nicht der Versender. Als Empfänger bekomme ich keine nachricht. Normalerweise erfahre ich nicht, dass eine mail an mich nicht zugestellt wurde! Deshalb kann ich mit der Mail delivery failed Nachricht nicht dienen. Umgekehrt weiß ich, daß ich als Versender meine Mail delivery failed Nachrichten im Falle einer Nichtzustellung im Spam Ordner finde - dank der ausgeklügelten Algorithmen? Normalerweise schaut man da auch nicht hin. Es ist also eher Glückssache, überhaupt zu erfahren, ob mails zugestellt wurden oder nicht. Außerdem akzeptieren ich, dass z.B. Service Bearbeiter, die am Tag mehrere 100e mails behandeln, nicht jedem Einzelfall nachgehen können. Was sollen Sie auch tun? mir eine weitere Nachricht schicken mit dem Ihnhalt der mail delivery failed Nachricht, dia dann auch nicht an mich zugestellt wird?

Deshalb nochmal meine Fragen:

- Nachrichten über t-online werden restriktiver behandelt als bei andren Anbietern. (Wenn ich eine nichterhaltene Nachricht - vorausgesetzt ich weiß es - auf eine z.B. gmail Adressse umleiten lasse kommt sie problemlos an!) Warum, gibt es hierfür keine einheitlichen Regeln?

- warum landen mails, die fälschlich als Spam identifiziert werden, nicht im Spam Ordner (wo ich die Möglichkeit hätte eigen Regeln anzuwenden)?

- auf welcher Rechtsgrundlage entscheidet t-online, mir an mich adressierte nachrichten nicht zuzustellen?

Vielen Dank nochmal.

 

Einer der betroffenen hat mich hier auf einen ähnlich gelagerten Fall verwiesen. Er hat mir geschrieben:

"Leider ist es etwas komplizierter und eine sehr lange Geschichte. Aber ganz ganz kurz gefasst handelt es sich darum, dass T-Online eine Reihe IP-Adressen von unserem E-Mailsystem geblockt hat und diese nicht freischalten will, trotzdem dass wir belegen können, dass unsere Leser den Newsletter gern erhalten wollen, dass die Öffnungs- und Klickraten sehr hoch sind und wir von unseren Lesern die Frage bekommen, warum sie nur manchmal oder auch gar keine Newsletter mehr erhalten. Ich habe mit dem Postmaster bei T-Online Kontakt gehabt, aber er will bzw. kann uns nicht helfen. Vielleicht aber wenn du als T-Online-Kunde darum bittest, dass alle E-Mails von Esmark durchgelassen werden? Es betrifft allerdings leider nicht nur uns, sondern alle kleine und mittlere Unternehmen, die das gleiche System benutzen. Hier einen Beitrag, den ich vor Kurzem gefunden habe und der uns zu dem Entschluss gebracht hat, dir die Servicenachricht (über ein anderes System) zu senden: https://telekomhilft.telekom.de/t5/E-Mail-Center/Emails-von-Mailchimp-an-T-Online-de-Empfaenger-vers.... Wenn du alles durchliest, wirst du leider sehen, dass es T-Online egal ist, dass die Unternehmen keine E-Mails an T-Online-Kunden versenden können."

Ich habe keine Lust und keine Zeit jetzt dutzende Beiträge in allen vergleichbaren Freds durchzulesen. Ich möchte einfach wissen:

Was muss ich als Empfänger oder die Versender tun, damit an mich gerichtete Nachrichten auch ankommen?

Wenn t-online dass nicht hinbekommt, was bei anderen Anbietern offenbar kein Problem ist, war ich einmal t-online Kunde.

Ich werde mich diesbezüglich auch an die BNetzA wenden.

 

Telekom hilft Team

Moin @Jobo,


Jobo schrieb: - Nachrichten über t-online werden restriktiver behandelt als bei andren Anbietern. (Wenn ich eine nichterhaltene Nachricht - vorausgesetzt ich weiß es - auf eine z.B. gmail Adressse umleiten lasse kommt sie problemlos an!) Warum, gibt es hierfür keine einheitlichen Regeln?
- auf welcher Rechtsgrundlage entscheidet t-online, mir an mich adressierte nachrichten nicht zuzustellen?

Diese Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, Ansprechpartner hierfür werden ja im Thread Emails von Mailchimp an T-Online.de Empfänger verschwinden genannt.


Jobo schrieb: - warum landen mails, die fälschlich als Spam identifiziert werden, nicht im Spam Ordner (wo ich die Möglichkeit hätte eigen Regeln anzuwenden)?

Weil die E-Mails offensichtlich nicht als Spam deklariert werden, sondern aus einem anderen Grund abgewiesen werden.


Jobo schrieb: Ich möchte einfach wissen:
Was muss ich als Empfänger oder die Versender tun, damit an mich gerichtete Nachrichten auch ankommen?

Du bzw. der Versender kann sich gerne an unseren Postmaster wenden, siehe https://postmaster.t-online.de/kontakt.php.


Jobo schrieb: Wenn t-online dass nicht hinbekommt, was bei anderen Anbietern offenbar kein Problem ist, war ich einmal t-online Kunde.

Schade, dass du so denkst bzw. diesen Weg gehen würdest. Das bedauern wir sehr.

Herzliche Grüße
Ina B.

Liebe @Ina B. , einer meiner Absender hat sich an den Postmaster gewandt. Erfolglos. Dass Sie bedauern, dass ich mein T-online Postfach aufgeben würde, ist leider nicht gerade eine Hilfe. Aber es ist eben leider so, dass die Telekom offenbar eine Firewall für Kritik um sich gebaut hat. Und Sie müssen das hier ausbaden, weil Sie offenbar hier sind, um Kritik abzublocken. Müssen Sie? Immerhin sagen Sie offen, dass Sie meine Fragen nicht beantworten können. Aber warum wenden Sie sich nicht an jemanden, der diese Fragen beantworten kann? Wie wäre denn folgender Vorschlag: 

Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen. Offenbar geht T-online dabei deutlich restriktiver vor als andere Anbieter. Diesen Sachverhalt tragen wir an die dafür zuständige Einheit im Unternehmen heran und bitten diese um eine Stellungnahme. Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt. Weiter wollen wir wissen, warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert und was sich die Telekom davon verspricht, wenn sie bewusst gegen die Interessen ihrer Kunder verstößt.

Die Stellungnahme der zuständigen Business Unit veröffentlichen wir dann hier. So etwas verstehe ich unter Kundenfreundlichkeit. 

Noch ein Nachtrag: Natürlich sollte man bei der zuständigen Einheit auch Nachfragen, ob man keine Möglichkeiten sieht, das ganze zu verbessern!

Und damit ihr nicht denkt es geht bloß um einen popeligen Newsletter noch eine andere Geschichte, die zeigt welche Folgen diese  Überheblichkeit des Postmaster haben kann:
Ich hatte einen Schaden an meinem Motorrad. Da die Reparatur teuer war, die Garantie abgelaufen, wollte ich um Kulanz bitten. Das Headquarter für Europa des Herstellers sitzt in den Niederlanden. Ich habe also an deren Kundendienst geschrieben. Es kam keine Antwort. Ich habe noch 3 oder 4mal geschrieben, erfolglos. Das war sehr ärgerlich. Nach 3 Monaten habe ich die Firma in verschiedenen Portalen schlecht bewertet, weil sie auf Kundenanfragen nicht reagiert. Auch bei Facebook habe ich das getan. Da hat sich die Firma bei mir über den Messenger gemeldt, sich entschuldigt und mir mitgeteilt, dass alle Versuche, meine mail zu beantworten, an t-online gescheitert sind. Ich möge bitte eine andere Adresse benutzen dann könne man das klären. Letztlich wurde alles zur Zufriedenheit gelöst, und ich musste in allen Portalen einen Rückzieher machen, weil nicht die Firma, sondern die Telekom diese miserable Bewertung verdient hat. Und ich möchte nicht wissen, in wie vielen Fällen, wo ich vergeblich auf eine Antwort gewartet habe, nicht der Adressat, sondern die Telekom schuld war. 

Ich habe inzwischen von der BNetzA eine Antwort, wonach e-mail nicht in die Kategorie der Telekommunikation fällt. Während es für Post und Telefonie klare Regeln gebe sei in diesem Fall die BNetzA nicht zuständig. Also vielen Dank auch an den Gesetzgeber, der wohl die letzten 30 Jahre verschlafen hat, in denen e-mail-Kommunikation inzwischen der Papierkommunikation weitgehend gleichgestellt ist oder sein sollte! Ich werde da mal beim Ministerium und dem Bundestag nachfragen.

 

Telekom hilft Team
Moin @Jobo,

ich kürze es mal ab: Habe deine Fragen intern platziert. Wenn ich Antwort(en) habe, melde ich mir hier zurück.

Danke für deine Geduld & ein schönes Wochenende
VG Ina B.
Telekom hilft Team
Hallo @Jobo,

wir haben dich nicht vergessen, die Klärung auf deine Fragen läuft noch.

Herzlich Grüße
Ina B.
Lösung
Telekom hilft Team

Hallo @Jobo,

 

wie versprochen, habe ich nun ein paar Antworten auf deine Fragen im Gepäck. 🛄

 


@Jobo  schrieb:

Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.


Wir werden als einer der größten E-Mail Provider in Deutschland permanent mit einer Flut an Spam und Phishing-Mails belastet. Zum Schutz unserer Kunden und zur Sicherstellung des Betriebs der E-Mail Plattform müssen wir die Annahme von E-Mails bei hinreichenden Kriterien bzw. bei Verdacht eines Missbrauchs temporär bzw. dauerhaft ablehnen. Dies ist eine gängige Praxis vieler großer Provider, um die Kunden vor Missbrauch ihrer Daten zu schützen (siehe Postmaster Dokumentationen beispielsweise von GMX, GMAIL, Microsoft/Outlook). Deshalb kommt es manchmal vor, dass andere Anbieter auch E-Mails von T-Online-Adressen nicht annehmen und blockieren.

 


@Jobo  schrieb:

Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?

Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren.  Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?


Ungefähr 55-60% des weltweiten E-Mail-Verkehrs besteht aus Spam ("normaler" Spam, Phishing, Viren). Wie oben erläutert, weisen E-Mail Provider als Spam oder Virus klassifizierte E-Mails deshalb zum Schutz ihrer Kunden und ihrer Systeme ab. Würden alle E-Mails ungefiltert zugestellt, würde es den Betrieb der E-Mail Dienste gefährden.

 

Um dein Vergleich mit der Post aufzugreifen (auch wenn er etwas hinkt): Wenn 60% aller versendeten Briefe und Pakete leer wären (Spam) oder Gift/Bomben enthalten würden (Phishing, Viren), wäre es im Interesse aller Kunden der Post, wenn sie diese Sendungen nicht zustellen würde. Zwinkernd

 


@Jobo  schrieb:

Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt. 


Die Annahme von E-Mails wird nicht willkürlich verweigert, sondern wenn es sich um eine verdächtige E-Mail (z.B. bei Phishing) oder generell um eine verdächtige Absender-IP-Adresse handelt. Wichtig: Nicht der Absender als Person wird als verdächtig klassifiziert, sondern die IP-Adresse des Absenders, weil diese z.B. durch Spammer missbraucht wird (häufig ohne das Wissen des Absenders). Die Kriterien für die Annahme und Ablehnung von E-Mails werden von E-Mail Providern in ihrer Postmaster Dokumentation beschrieben. Die Richtlinien für den T-Online E-Mail-Dienst findest du unter https://postmaster.t-online.de/

 

Beim überwiegenden Teil der abgewiesenen E-Mails handelt es sich um Spam, Phishing oder anderen E-Mails mit schadhaften Inhalten (z.B. Viren). Trotzdem kann es hin und wieder passieren, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam oder als Virus eingestuft werden. Wenn eine E-Mail nicht angenommen wird, erhält der Absender eine entsprechende Information mit dem Grund der Abweisung und einer Kontaktadresse, unter der eine weitere Klärung der Abweisung möglich ist. Hier ein Beispiel einer solchen Nachricht:

 

550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected
550-5.7.0
550-5.7.0 Your IP: 87.167.75.190
550-5.7.0 Mailhost: mailin52.aul.t-online.de
550-5.7.0 Timestamp: 2014-03-30T11:54:48Z
550-5.7.0 Expurgate-ID: 149288::1424865288-00009541-E008F041/0-15928480883/0-11
550-5.7.0 Authenticator: 823C90685334AF27D88C5A4057FBAB4ED18EA9C983A0E2427F875…
550-5.7.0
550-5.7.0 Your message has been rejected due to spam or virus
550-5.7.0 classification. If you feel this is inapplicable, please report
550-5.7.0 the above error codes back to FPR@RX.T-ONLINE.DE to help us fix
550-5.7.0 possible misclassification. We apologize for any inconvenience and
550-5.7.0 thank you for your assistance!
550-5.7.0
550-5.7.0 Die Annahme Ihrer Nachricht wurde abgelehnt, da sie als Spam oder
550-5.7.0 Virus eingestuft wurde. Sollten Sie dies als unzutreffend ansehen,
550-5.7.0 senden Sie bitte obige Fehlercodes an FPR@RX.T-ONLINE.DE, damit
550-5.7.0 wir die Klassifizierung untersuchen können. Wir entschuldigen uns
550-5.7.0 für etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihre
550 5.7.0 Unterstützung!

 


@Jobo  schrieb:

warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert


Die Adresse "postmaster@t-online.de" sowie die spezifischen Kontaktadressen (siehe die Nachricht oben) werden 24/7 vom T-Online Team bearbeitet. Unsere persönliche Erfahrung ist, dass das Team in der Regel sehr zeitnah auf Anfragen reagiert. Alternativ können wir - als Telekom hilft Team - gerne unterstützen.

 

Liebe Grüße

Ina B. 

 

Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei. 

Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft, und ich glaube nicht, dass mein Vergleich mit der Post hinkt, da wir ja im Neuland Internet nun einmal die elektronische Kommunikation de facto als Alternative zu der auf Papier anerkannt haben. Da reden wir allerorten von der Digitalisierung, und sind rechtlich und technisch nicht in der Lage, den Versand einer Nachricht sicherzustellen. Woher will jemand wissen, dass 60% aller Nachrichten Spam sind? Wenn Sie dazu die Nachrichten zählen, die als vermeintliche Spam nicht zugestellt werden, obwohl sie gar keine Spam sind (worum es mir geht) ist diese Zahl falsch. Wenn  dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied. 

Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.

Zuletzt bleibt nur die Erkenntnis, dass der Absender informiert wird, und Gelegenheit hat, Nachforschungen anzustellen, was aber meist von ihm gar nicht zu leisten ist, der Empfänger aber außen vor bleibt. Ob er die Nachrichten, die für ihn wichtig oder auch nur interessant sind, bekommt oder nicht weiß er in der Regel gar nicht, und kann auch nicht reagieren.

Nun, ich habe einiges gelernt, einiges bleibt mir nicht nachvollziehbar, aber ich sehe ein wir beide können das hier nicht lösen. Am besten, man ist bei mehreren Providern präsent, um ausweichen zu können (falls man von Problemen erfährt). Und ich werde das Thema bei der VZ und bei der Politik einmal ansprechen, inwieweit hier eigentlich Rahmenbedingungen geschaffen werden können die für alle Provider verbindlich sind und die eine deutlich bessere Qualität beim Schutz der Kunden garantieren. Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung. 

Viele Grüße

 

Telekom hilft Team

@Jobo  schrieb:

Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei. 


Hmm, ich sehe das nicht so. 

 


@Jobo  schrieb:

Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft,

[...]

Wenn  dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied. 


Folgendes Beispiel: Der Rechner von Olaf wird gehackt und Spammer nutzen ohne sein Wissen seinen Rechner und seinen Internet-Anschluss, um Phishing Mails und/oder Viren zu versenden. Olaf schreibt eine völlig unbedenkliche E-Mail an Meike. Das Problem ist nicht die E-Mail, die Olaf an Meike schreibt, sondern die Mails, die ohne sein Wissen über den gleichen Anschluss (die gleiche IP-Adresse) an Anna, Werner, Julia und viele andere unbescholtene Nutzer gehen. Um Anna, Werner, Julia und viele andere zu schützen, werden E-mails, die von Olaf's IP-Adresse versendet werden, nicht angenommen. Durch Abweisen von E-Mails einer verdächtigen IP-Adresse wird der Besitzer dieser IP-Adresse dazu bewegt, aktiv zu werden und seine Systeme zu bereinigen und zu schützen.  

 


@Jobo  schrieb:

Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.


Fortsetzung des Beispiels mit Olaf: Spammer nutzen Olaf's IP-Adresse, um massenhaft schädliche E-Mails an Nutzer von T-Online zu versenden. Es erhalten auch Nutzer eines anderen E-Mail Dienstes von dieser IP-Adresse schädliche E-Mails, aber verglichen mit T-Online nur ein kleiner Teil. T-Online weist die E-Mails von Olaf's IP-Adresse ab, der andere Provider (noch) nicht. Er lässt die Mails durch und markiert sie als Spam.

 

Übrigens: Es müssen nicht immer schädliche E-Mails versendet werden, damit eine IP-Adresse geblockt wird. Jeder E-Mail Provider hat z.B. regeln, wie viele gleichzeitige Verbindungen ein einliefernder Mail-Server aufbauen darf. Wenn beispielsweise ein Newsletter-Dienstleister seinen Server so konfiguriert, dass er zu viele parallele Verbindungen mit dem empfangenden E-Mail Server aufbaut und dadurch die Systeme des Empfängers unnötig belastet, dann wird seine Sendungsrate reduziert und wenn er nicht reagiert, dann geblockt. Manche werden nur so motiviert sich an Regeln zu halten. Traurig

 


@Jobo  schrieb:

Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung. 


Schade, dass du das so siehst. Ich würde mich freuen, wenn meine Erläuterungen dir helfen, auch eine andere Sichtweise darauf zu entwickeln. Fakt ist: Nicht nur die Telekom nutzt diese Mechanismen, sondern auch Google, Microsoft, GMX und viele andere große E-Mail Provider. Es sind in der Branche anerkannte und übliche Mechanismen, die nicht zur Bevormundung ihrer eigenen Kunden eingesetzt werden, sondern, um die Kunden und Systeme zu schützen und das weltweite Spam-Aufkommen zu reduzieren, indem es Spammern schwerer und unattraktiver gemacht wird, Spam zu versenden. Womit die E-Mail-Provider scheinbar auf einem guten Weg sind, denn das weltweite Spam-Aufkommen ist gegenüber 2014 deutlich gesunken, siehe die folgende Statistik: https://www.statista.com/statistics/420391/spam-email-traffic-share/

 

Sicherlich haben nicht nur diese Mechanismen allein dafür gesorgt, aber sie sind ein wesentlicher Bestandteil aller großen und relevanten E-Mail-Provider. 

 

Liebe Grüße

Ina B.

 

Hallo @Ina B. ich verstehe schon auch die andere Sicht auf die Dinge. Aber letztlich zeigt uns das nur die Hilflosigkeit. Nicht wir beherrschen das Internet, sondern umgekehrt. Wenn ich so sehe, was bei mir tatsächlich als Spam oder sogar Schadmails so ankommt, die sich als Amazon, Apple, Banken usw. ausgeben, obwohl ich meist schon am Absender sehe dass es Fälschungen sind, und im Gegensatz aber seriöse Mails verloren gehen, frage ich mich, ober die gemachten Ansätze eigentlich die richtigen sind. 

Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch. Viele Grüße

Lösung
Telekom hilft Team
Moin @Jobo,


Jobo schrieb: Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.
Alles klar, sehe ich auch so. Zwinkernd

Beste Grüße & schöne Tage
Ina B.

ich bin auf der Suche wo ich meine verloren gegangenen @Mails finde und muss hier so etwas lesen. Der Beitrag der mich hier her geführt hat war von 2019 und beschäftigte sich mit verloren gegangenen e-Visa aus Tansania und es scheint auch weitere Länder zu betreffen.   

 

@Anne W. "Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen."

Das ist wirklich entzückend was sie da schreiben ! Mal angenommen jemand beantragt ein e-Visum und das wird von einer Mailadresse Versand die nicht Empfangsberechtigt ist, was wird passieren? Restriktionen auf meine Mails stelle ich doch wohl besser alleine ein! Es ärgert mich etwas das ich anscheinend 100€ fürs Visum in den Sand gesetzt hab. Weil die Telekom denkt wir erklären jetzt mal fast alles zu Spam und stellen das dem Kunden auch mal gleich mal so ein das alles abgewiesen wird.

 

mit freundlichem Gruss 

 

Hallo @Katze118,

 

das Zitat von @Anne W. bezog sich auf den Versender eines E-Mail-Newsletters, der feststellt, dass seine E-Mails von anderen Providern als Spam klassifiziert werden. In so einem Fall sollte der Versender des Newsletters in der Tat Maßnahmen ergreifen, damit das in der Zukunft nicht mehr passiert. Welche Maßnahmen das sind, erklären wir auf unserer Seite https://postmaster.t-online.de/

 

Sie schildern einen ganz anderen Sachverhalt. In so einem Fall wird die E-Mail vermutlich aufgrund der Prüfung der IP-Adresse als Spam klassifiziert. Das kann bei jedem E-Mail-Provider passieren. Auch in diesem Fall erhält der Absender eine Information, dass seine E-Mail abgewiesen wurde. Wenn möglich, sollte dann eine andere Form der Kontaktaufnahme erfolgen. 

 

Viele Grüße Inga Kristina J. 

Hallo Kristina J. 

Da das Problem ja seit 2016 (jedenfalls gibt es Beiträge hier im Forum) besteht, hätte man ja vielleicht schon mal eine Whitelist ins Leben rufen können, ich denke die Domains werden sich bei Botschaften nicht so häufig ändern. Das es bei einem Newsletter  anders ist kann ich so nicht bestätigen weil der Filter weiss nicht was Wichtig ist. Der letzte Satz ihrer Antwort  sagt mir auch, daß sie meinen Beitrag nicht richtig gelesen haben. Es kommt heute vor das es Mail-Absender gibt die keine Mails empfangen können, somit wird die Mail wieder zu euch gespielt Zwinkernd . Wer bekommt jetzt mit das das Visa nicht bei mir angekommen ist?

Wobei ich auch denke das wär den Botschaften egal, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Entschuldigung das ich mich hier einfach in einen fremden Beitrag gehackt hab. Es passte aber Grad und ich bin stink sauer!

Vielleicht findet ihr ja für die Zukunft eine Möglichkeit das abzustellen. Mindestens 7 Jahre hattet ihr dazu die Möglichkeit.

 

mit freundlichem Gruss