Spam dauerhaft in den Spamordner schicken

Gelöst

Ich bekomme momentan viele Spam Mails. Wie kann ich sie dauerhaft in den Spamordner schicken ?

 

 

Hinweis von Susann R.: Betreff angepasst

3 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Hallo andre.schnittker.9,

> Ich würde ja sogar das M-Paket für 2,94 Euro dazu buchen. Hat jemand
> Erfahrung damit?

Ich kopiere mal, was ich zum Spamschutz Plus gerade jemandem in einem anderen Thread geantwortet habe:

Das ist eh der gleiche Filter, bei Spamschutz Plus hat man lediglich die Möglichkeit, ihn schärfer einzustellen, was auch nicht wirklich hilft, und die Negativliste. Die muß man aber umständlich "füttern", und die Absender-Domains wechseln laufend.

Nicht aufregen, abwarten, das hört von alleine auf (bis zur nächsten Spam-Welle).

Ansonsten: es gibt kostenlose Programme, die man installieren kann, auch E-Mail-Programme haben Junk-Filter.

Grüße
gabi

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Hallo @JO_PI,

 

versuche es so:

 

E-Mail Filter.png

 

Und wenn du mit Medion gar nichts am Besen hast, bestelle doch einfach den Newsletter ab.

 

VG Gurke

 

 

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Lösung
Telekom hilft Team

Hallo zusammen,

es gibt ein Update bzgl. des leidigen Spamthemas: Die interne Testphase der neuen Filtermechanismen wird laut Info von unserer Fachseite voraussichtlich in der Woche nach Ostern abgeschlossen sein. Ich gehe davon aus, dass die neuen Filter im Anschluss daran "scharfgeschaltet" werden können.

Für alle neu in diesem Thread hinzugekommenen User möchte ich nochmal eine Zusammenfassung unseres offiziellen Statements posten:

Selbstverständlich arbeitet die Telekom permanent daran, unerwünschte Spammails durch neueste Filter zu unterdrücken bzw. diese erst gar nicht zur Zustellung kommen zu lassen. Spammer wiederum sind beständig dabei, die eingesetzten Filter zu umgehen. Aufgrund der aktuellen Spamwelle werden momentan durch unsere Experten neueste Technologien gründlichen Tests unterzogen - das muss sein, damit nicht der Effekt eintritt, dass sog. "false positives" entstehen. Dabei handelt es sich um eigentlich erwünschte E-Mails (die kein Spam sind, z.B. Newsletter), die fälschlicherweise als Spam vom Filter identifiziert und dem Kunden dadurch nicht zugestellt werden könnten. Dieses Szenario der "false positives" muss daher unter allen Umständen vermieden werden - denn es gilt ja gleichzeitig auch eine Zustellpflicht für E-Mails.
Unsere Fachseite hat bereits Mitte Februar testweise einen neuen Filtermechanismus eingesetzt, der leider umgehend mit einer noch intensiveren Spamwelle durch den Spammer "beantwortet" wurde. Aus diesem Grund finden seitdem noch intensivere, damit allerdings auch zeitintensivere, Tests statt. Deshalb lässt die Einrichtung der neuen Technologie noch etwas auf sich warten - aber ich bin davon überzeugt, dass wir das Ganze letztendlich in den Griff bekommen werden! Fröhlich Bitte habt noch etwas Geduld, sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich sie hier umgehend bekanntgeben.

Weitere Infos dazu erhaltet Ihr in dem entsprechenden Blogbeitrag "Müllwelle bei T-Online Adressen".

 

Weiteres Update (26.04.2017):

In der Woche nach Ostern wurden zusätzliche Filtermaßnahmen in Betrieb genommen. Aktuell finden noch Feineinstellungen statt.  Das Spam-Volumen sollte sich dank der umgesetzten Maßnahmen bei Kunden mit t-online-Postfach merklich reduziert haben.


Lieben Dank und viele Grüße
Nicole G.

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Ich habe diesbezüglich schon förmlich ein Beschwerde eingereicht. Ein offizielles Statement erreicht mich also in jedem Fall noch.

 

Würde man - von offizieller Seite - transparent und öffentlich die Probleme hier in der Community beschreiben, würde das den Arbeitsalltag erheblich mehr entlasten, als jedem Kunden persönlich zu antworten.

 

Telekom hilft Team
Hallo @rjs-nea,

die Telekom ist keineswegs mit ihrem Latein am Ende - unsere Fachabteilung ist weiterhin dabei, unsere Spamschutzfilter zu optimieren. Ich möchte daher weiterhin um Geduld bitten, auch wenn dies verständlicherweise schwerfällt.

Viele Grüße
Nicole G.

Spamfilter-Strategien hin oder her, mir würde es genügen, wenn alle Mails die nicht an uns (wir haben 3 Alias-Namen) gerichtet sind, abgewiesen werden.

Was ist daran so schrierig?

Gruß Dietmar

Nennt sich BCC .. google mal danach.

Besorg dir Mail & Cloud M/L und richte dir einfach eine Filterregel ein, bei der du alle E-Mails löscht bei denen du nicht der "normale" Empfänger bist.

Was hat BCC damit zu tun? Auch eine BCC-Nachricht braucht eine Empfängeradresse und die steht in der Nachricht und wenn dort nur die Teilnehmer-Nr steht  und keine meiner Alias-Namen, brauche ich sie nicht.

Gruß Dietmar

 

Das passiert vielleicht bei richtigen Briefen, dass ein Brief bei Dir im Briefkasten landet obwohl nicht Dein Name/Deine Adresse draufsteht.

 

Aber bei E-Mails erhältst Du eine E-Mail nur, falls irgendwo Deine Adresse vom Absender eingetragen wurde. Und wenn er Deine Adresse unter "BCC" eingetragen hat, dann siehst Du die Addresse gar nicht auftauchen - und Dein E-Mail-Programm zeigt sie Dir auch nicht. Sonst könnte man sich die ganze Mühe mit BCC (B kommt von blind) ja schenken, wenn man die Adresse trotzdem sehen könnte.

 

Deshalb:

Der @CyberSW liegt zu 100% richtig - seine Antwort werde ich daher als Lösung des Threads markieren. Zu Deinem eigentlichen Anliegen gibt es keine Lösung in Deinem Sinne.

Habe ich  nicht verstanden!
BCC habe ich auch praktiziert und dabei wurden den BCC-Adressaten die übrigen Empfänger nicht genannt, der Absender aber sehr wohl.

Adererseits: Wenn meine Alias-Adresse in der Nachricht vorkommt, warum wird dann irgend ein anderer Name angezeigt?

Nur bestimmte Absender auszugrenzen ist nicht zielführend, ich kann sie nicht vorhersagen.

Gruß Dietmar

 

 

 

Hallo @Volumeman,

wenn Sie Spam von den eigenen E-Mail Adressen bekommen, dann sollten alle bisher genutzen Geräte auf Viren überprüfen werden. Wichtig ist, dass der Virenscanner auch aktuelle Updates geladen hat. Zudem sollten sicherheitshalber alle Passworte im Kundencenter geändert werden. Dabei berücksichtigen, dass die neuen Kombinationen im Router, in E-Mail-Clients usw. einzutragen sind. In den Spams, die aktuell in Wellen versendet werden, ist dieses Phänomen bisher nicht zu beobachten. Wenn man Spam von der eigenen E-Mail-Adresse erhält, dann wird die Absendeadresse so manipuliert, dass jeder Empfänger auch der Absender ist. Wenn Ihre E-Mail-Adressen nach einfachen Schema wie Vorname Nachname Punkt-Bindestrich-Unterstrich oder Zahlenzusatz wie 1, 2, 3, ... usw aufgebaut sind, dann können diese durch Namen-Listing-Kombinationen von den Spammern in Erfahrung gebracht werden, ohne dass diese jemals benutzt wurden.

Gruß

Jürgen Wo.

@Dietmar.Paethe

Also jetzt mal langsam zum mitdenken:

 

Wenn ich eine E-Mail schicke, bei welcher ich den @CyberSW ins "An" Adressfeld reinschreibe und meine Frau ins "CC" Adressfeld und Dich ins "BCC" Adressfeld - dann gibt es drei Empfänger der E-Mail:

  1. @CyberSW und der sieht, dass die E-Mail an ihn und an meine Frau geht
  2. Meine Frau und die sieht, dass die E-Mail an @CyberSW und an sie selbst geht
  3. Du - und Du siehst, dass die E-Mai an @CyberSW und an meine Frau geht

 

Deine E-Mail-Adresse ist von keinem der drei Empfänger zu sehen.

 

BCC wird in Firmen gerne genommen, um einem anderen eins hintenrum reinzuwürgen: dann schreibt man den Chef nämlich ins BCC Feld einer bösen E-Mail rein.

Tja gottseidank ist meine eigene nie dabei... vermehrt sind es scheinbar Konten von Outlook.com die da genutzt werden von den Spammern. Es wäre sehr hilfreich wenn man den Filter den es im EmailCenter gibt um den Body erweitern würde, so könnten solche Mails direkt in den Papierkorb wandern statt zugestellt zu werden... (immerhin ist der Nachrichtentext immer gleich)

 

"Sie verpassen die Chance Ihres Lebens!

Verdienen Sie mindestens 2000 Euro pro Tag!"

Hallo @Volumeman,

da Ihre E-Mail-Adressen selbst nicht vom Phänomen "Spams von der eigenen E-Mail-Adresse erhalten" betroffen sind, handelt es sich also um die ganz "normale" Spamwelle. Ich habe deshalb Ihren Thread an einen bereits bestehenden Spam-Thread angefügt.

Gruß

Jürgen Wo.
Gelöschter Nutzer

BCC wird auch - Datenschutzkonform - von vielen Verteilerlisten und Newslettern praktiziert.

Gerne schreibt sich der Absender dabei selbst auch in die "An" (TO) - Zeile. Alle Listenmitglieder stehen nur im BCC und sehen sich weder selbst noch die anderen...

Danke @muc80337_2 für die schöne Funktionsbeschreibung. Und da wird gemunkelt, die Email wäre tot. Dabei ist sie noch nicht einmal von allen verstanden.

@Dietmar.Paethe

Die von Dir gesuchte Funktion ist m.W. in diversen Mailclients implementiert (z.B. Thunderbird; Extras--> Filter).

 

Gelöschter Nutzer

Das Emailcenter bietet nur eine kleine Menge des möglichen Komforts eines Mailclienten.

In Thunderbird kannst Du Dir so enge Filterregeln setzen wie Du eben magst. Dann kanst du auch nicht jammern, wenn plötzlich eine ach so wichtige Mail nicht ankommt.

 

Genau da liegt die Krux enger Spamfilter. Da Telekom-Mailadressen auch vielfach gewerblich genutzt werden, ist ein zu enger Spamfilter eher kontraproduktiv, da ein hoher Supportaufwand entstehen würde für sogenannte "False positives", also falsch als Spam klassifizierte Mails.

In den kostenpflichtigen Mailupgrades (Mail&Cloud m und L) ist das etwas feiner granular als im Basic-S-Paket.

 

@Lord70

Bei den Mails, die vermeintlich nicht an Dich sind, stehst Du im "BCC"-Feld. Dadurch siehst Du Dich nicht als Empfänger. Gleichzeitig veröffentlicht der Spammer so auch nicht seine wertvolle Adressliste.

@Gelöschter Nutzer


@Gelöschter Nutzer schrieb:

BCC wird auch - Datenschutzkonform - von vielen Verteilerlisten und Newslettern praktiziert.

Gerne schreibt sich der Absender dabei selbst auch in die "An" (TO) - Zeile. Alle Listenmitglieder stehen nur im BCC und sehen sich weder selbst noch die anderen....

 


Danke für die Ergänzung.

Die hatte ich zwar selbst in meinem Beitrag noch als letzten Satz erwähnt - aber so ein IT-System ist halt auch nur ein Mensch. Wenn es nicht will, dann will es halt nicht. Weshalb der Satz bei mir fehlt Zwinkernd

Und genau dass stimmt nicht. Ich benutze BCC z.B. in Vereinsrundschreiben, wo es aus datenschutzgründen unerwünscht ist, dass jeder alle Adressaten genannt bekommt.

Jeder Aderessat sieht meine, die Absenderadresse, und seine Empfängeradresse. Mehr nicht.

 Gruß Dietmar

 

Ich bin langjähriger und treuer Telekom Kunde- gefühlt seit der ersten Lebensstunde (meiner). Aber was hier im AUgenblick passiert verschlägt mir zunehmend die Sprache - in jeder Beziehung gibt es den Satz (oder so ähnlich) Telekom- wir müssen reden...

Ich erwarte als Telekom Kunde Service (hier gegeben), technisch Qualität nach Marktstandard (state of The art) und das die Telekom die Interessen und vor allen Daten Ihrer Kunden ausreichend schützt.

Leider ist dies (schutz des Kunden) nicht mehr gegeben. Ich habe heute eine (sehr gut gemachte) Mail mit einer Mahnung und eine zip Anhang erhalten (von ebay.com). Der tolle Spamfilter der Telekom ließ diese Mail anstandslos durch. Ein weitere eMail Anbieter meines Vertrauens war problemlos in der Lage diese Mail als Betrugsverdacht zu identifizieren- obwohl ich unter meine eMail Absenderadresse die Mail weitergeleitet habe (war ein Test meines anderen Anbieters). Woran also liegt es das Ihre Fachabteilung offensichtliche Probleme nicht lösen kann oder will oder nciht darf oder einfach nicht die Mittel bekommt es zu lösen (Stichwort Telekom investiert nicht mehr in Dienste...)

Uh, jetzt wird die Anzahl der Spam-Threads reduziert, indem sie zusammengelegt werden, damit es nicht so aussieht, als wäre das ein gravierendes Problem! Großartig! Lösung? Fehlanzeige! Mitlerweiler reagiert auch das E-mailcenter teilweise garnicht auf meine Befehle!

Hier scheint was grundlegend schief zu laufen! Und wenn man wechseln will, wird man noch drangsaliert und vorgeführt! Kundenservice sieht anders aus, man nehme sich ein Beispiel an Handwerkern, die noch Ehre im Leib haben und nicht nur ans Verkaufen denken! Armes Deutschland!

@Dietmar.Paethe

Irgendwie verwirrt Dich das wohl.

 

In Deinem Beispiel:

Keiner Deiner Vereinskollegen sieht seine eigene E-Mail-Adresse. Alle Deine Vereinskollegen könnten sich also nun bei ihrem E-Mail-Anbieter beschweren, dass sie E-Mails bekommen, die gar nicht ihre E-Mail-Adresse nennen. So wie Du das hier getan hast als Empfänger von unerwünschter E-Mail.

Telekom hilft Team
Hallo @Uwe W_1,

ich kann Ihren Unmut über die Spamwelle gut verstehen - allerdings werden die Threads aus anderen als aus den von Ihnen vermuteten Gründen zusammengelegt: Nämlich schlicht und einfach der Übersichtlichkeit halber Zwinkernd Wir werden uns von offizieller Seite bei Neuigkeiten daher ausschließlich in dem genannten Thread äußern - und Sie sind selbstverständlich herzlich eingeladen, dort hin und wieder reinzuschauen Fröhlich

@henschman bitte schauen Sie auch einmal in diesem Thread vorbei, dort gibt es allerlei Infos zum Thema Spam: https://telekomhilft.telekom.de/t5/E-Mail-Center/Spam-dauerhaft-in-den-Spamordner-schicken/m-p/16670...

Viele Grüße
Nicole G.

Entschuldigung, jetzt verstehe ich unseren Streit. Ich habe nachgelese, alle haben recht.

Die Benutzung von BBC ist nicht sauber definiert, es gibt nahezu beliebige Handhabungen. 

Ich denke, damit können wird's beenden.

Mein Wunsch, Spams loszuwerden, erfüllt sich so zwar nicht, aber . . .

Gruß Dietmar

 

 

 

Lieber kundenservice,

vielen Dank für das Feedback. Das gebetsmühlenhafte wiederholen der bereits vielfach geäußerten Telekom Sichtweise hilft (mir) leider nicht weiter.

ich gratuliere Ihnen zu den immer wieder absolut höflichen und sachlichen Antworten ( Ihre Schulungen hierzu waren sehr gut)- nur  das Problem wird nicht gelöst.

die Konsequenz aus diesen "wir können nur bedingt etwas tun" habe ich jetzt gezogen da die Telekom bzw. t-online nicht den Schutz des Kunden Im Auge hat. Filterung ist heutzutage kein Hexenwerk- Sie lassen sich ja auch  in ihren AGB umfangreiche (anonymiserte) rechte zwecks Filterung für Werbung  einräumen - bei dem nervigen Spam Themen bleibt diese Erkenntnis aus der E-Mail Überwachung dann unberücksichtigt. Natürlich gehe ich auch davon aus sollte ich aus Versehen auf z.b einen verseuchten  rechnungsanhang klicken und ein Trojaner meine Festplatte verschlüsseln das die Telekom haftungstechnisch raus ist. Also bin ich "nur" datenlieferant für Ihre werbekooperation mit stroer.

das möchte ich so nicht hinnehmen und habe mich sehr schweren Herzens dazu entschlossen der Telekom den rücken zu kehren. Es gibt Anbieter die zu kleinen Preisen herausragendes leisten - nämlich aktiv und zuverlässig Spam abzuwehren.  Die von Ihnen genannten kostenpflichtigen t-online Angebote nutze ich nicht - denn ich bin bei der Telekom festnetzkunde und zahle hier schon einen höheren Preis als marktüblich  -das war bisher ok - da ja eine sehr gute und seriöse Email Adresse "mit dabei " war. Diese Zeiten sind aber augenscheinlich definitiv vorbei.

ich bedanke mich für Ihre Sachlichkeit und ihren stetigen  Bemühungen die Probleme irgendwie zu verkleinern - aber

1. Spam ist nicht nervig

2. Spam kostet Geld und Zeit - Arbeitszeit 

3. Spam ist eine massive Bedrohung der Nutzer - insbesondere mit gefährlichen anhängen 

Bei den von mir gemeldeten Mails als Spam ist mir aufgefallen, dass trotzdem immer wieder dieselben Absender Mails senden können. Warum kann ich die nich blockieren, bei anderen Maildiensten ist das doch auch möglich.

Muss das erst an die ganz große Glocke gehangen werden, damit T-Online reagiert?

Sind wieder erst ein paar negative Schlagzeilen in einschlägigen Fachzeitschriften nötig nis Ihr endlich handelt?

 

Gruß bon einem wieder mal genervten T-Online User..... mal sehen, wie lange noch

Gerade als wir diese Duskussion eingehen, kommen weiter hübsche Spam-Nachrichten von einem Gauner: <usaabyr@aoki.ecei.tohoku.ac.jp>;

 

. Bitte schön:

"

Sie verpassen die Chance Ihres Lebens.

Gestern habe ich Ihnen eine E-Mail zu diesem neuen System geschickt, die zeigt wie SIE ohne irgendwelche Erfahrung mithilfe eines kürzlich gestarteten Programms ziemlich schnell an ein Einkommen von 4.000 € pro Tag gelangen.

 

"

 

Wie reagiert denn unser Service darauf?

 

Ich bin übrigens Kunde Telekom. 

 

Edit: Links entfernt.

Thorsten Sch.

Wieviele Threads soll ich denn noch lesen? Alle 5000 zum Thema Spam? Das es schon 5000 gibt, ist haarsträubend, aber das Armutszeugnis an sich ist, das selbst Fishingmails, vor denen selbst auf t-online gewarnt wird, durchkommen ohne ausgefiltert zu werden! Kann vielleicht auch mal der Abteilungsleiter der Spamfilterabteilung mal Stellung nehmen, statt immer Lakaien die selbe gebehtsmühlenartig gepredigten Beschwichtigungen abladen zu lassen? Die Leute haben keine Geduld mehr, sie wollen Leistung sehen, auf Arbeit wird das auch von ihnen verlangt! Wo anders gehts auch und auch für weniger Obulus als bei t-online/ Deutsche Telekom oder wie auch immer sich dieser Verein hier bezeichnen mag und in wessen Händen sich dieser auch immer befindet, auch da wäre mal Klarheit im Sinne der Kunden angebracht! Da geht es schon los mit Vertrauen schaffen! So jetzt habe ich bestimmt wieder gegen die Netiquette verstoßen, aber S c h e i ß drauf, ich red so, wie mir der Schnabel gewachsen ist!