VORSICHT !!!! Powerlan stört Entertain Nutzer, Radio und Funk

Zur Information:

 

Bundesnetzagentur-Logo

Gemäß dem am 7. November veröffentlichten Amtsblatt 21/2018 hat die Bundesnetzagentur mit Mitteilung Nr. 291/2018 eine markteinschränkende Maßnahme nach Artikel 38, Absatz 4 der Richtlinie 2014/30/EU i. V. m. § 26, Abs. 1 EMVG gegen die  Devolo AG, Deutschland, eingeleitet.

Demnach weist das Powerline-Modem, Modell dLan 1200+ MT:2639, folgende Mängel auf:
1. Die Konformitätserklärung ist fehlerhaft.
2. EMV-Störaussendungen treten auf.

Die Devolo AG kann hierzu gemäß § 26 EMVG innerhalb von vier Wochen ab der Veröffentlichung eine Stellungnahme abgeben.

 

Zu vermuten ist, das gleiche Probleme auch bei anderen Herstellern und Produkten auftreten. PowerLan nutzt die gleichen Frequenzen, die auch bei VDSL Verwendung finden. PowerLan nutzt Frequenzen, die nach internationalen Vereinbarungen Funkdiensten ungestörten Betrieb ermöglichen sollen. PowerLAN überträgt diese Frequenzen über die Elektro-Hausverkabelung, die weder abgeschirmt noch für diese Verwendung vorgesehen ist. Damit strahlen die Elektrokabel ein breites Spektrum im Kurzwellen- und niedrigen Ultrakurzwellenbereich über mehrere hundert Meter ab.

Die Verbraucher haben mehr gewollt und mehr bekommen. Und das schneller, als manche ihre 100 MBit/s -Leitung.Und die Telekom hat ihr Übriges zur Situation beigetragen, indem sie alles daran setzt, mit relativ geringem Aufwand an die Grenzen der Kupferzweidraht-Leitung zu gelangen.

 

Und wer würde 200Mbit/s buchen, wenn er inhouse nur mit 30-50 netto unterwegs sein kann?

Gleiches Problem eines Shared Media sehen wir bei WLAN:

2.4 vielerorts überfüllt, 5 GHz mit verringerter Reichweite, immer mehr Accesspoints und Repeater, mehr oder weniger empfindlich gg. Störungen via DECT, Microwellen und unsaubere Stromnetze, Netzteile, Lampen und Motoren

 

Dear wolliballa

Ich habe mich jetzt mal durch deine Beiträge durchgefressen. Und ich muss feststellen, dass es dir anscheinen völlig egal ist, wenn du mit deiner zweifelhaften Highspeedtechnik irgendwelche anderen Funkanlagen negativ beeinflusst.

Bislang hast du wahrscheinlich nur Glück gehabt und noch kein Nachbar oder öffentliche Institution dein Geheimnis kennt.   

Prophezeiung von mir: Das kommt schneller als man denkt und sicher völlig ungelegen!

Wenn jemand aus Sparsamkeitsgünden HF über Stromkabel freisetzt und damit andere Mitbürger belästigt, der ist in meinen Augen asozial, nach dem Motto „Geiz ist geil“.

Für deine geliebte Internetanbindung über Etagen hinweg gibt es geschirmte LAN-Kabel, mit denen du niemanden stören würdest. Abgesehen davon, dass deinen Daten dann nicht mehr öffentlich über die Luftschnittstelle transportiert werden. (Verschlüsselung? Was ist das?)

Mit einem popligen Netz-Jammer lässt sich deine Anlage innerhalb von Minuten außer Funktion setzen. Ist dir das bewusst? Wenn ja, weiterhin viel Glück mit deiner Sparpolitik!

Übrigens noch zu deiner 220V Anlage: Die Netzspannung beträgt seit einigen Jahren schon 400/230Volt Wechselspannung..

Hier nur noch eins: Auch Funkamateure haben sich an Regeln zu halten (obwohl das heutzutage Sicherheit ein eher seltenes Hobby ist) . Recherchiere hier Mal einen langen Thread, indem Störungen von Funkamateuren das Telekomnetz stören. Link kann ich gelegentlich noch nachschicken.

LAN Verkabelung war damals nicht gängig bzw. nicht budgetierbar und wäre heute in alle Wohnräume des 7 Personenhaushalts nicht finanzierbar. Und die Accesspoints müsste ich dennoch setzen.

Und da ich nur marktgaengige Geräte einsetze und nach Stand der Technik verknüpfe, würde ich mich sogar über einen Besuch des 'Gilbs' freuen, der dann die Installation verifiziert. Und die meiner Kunden gleich mit.

Ein Netzjammer macht sich übrigens strafbar.

Und ja, sorry, es sind natürlich nominal 230 V, Und meine 22OV-Geraete aus der Steinzeit funktionieren trotzdem. Frag mal rum, wer das weiß und/ oder für wichtig hält.

Wieso erwähnst du jetzt Funkamateure die das Telekomnetz stören?

Wenn Funkdienste andere Netze oder Funkdienste stören, müssen die Ursachen natürlich abgeklärt und behoben werden. Dass gilt aber selbstverständlich auch für unerlaubte HF-Abstrahlungen über Stromleitungen. (gem.EMV Richtlinie)

Ich wollte dir eigentlich nur mal vor Augen führen, dass deine Daten über eine Luftschnittstelle (Hochfrequenz auf der Netzleitung) transportiert werden. Du hast dein Netz sicher gegen Eindringlinge gesichert, aber deine evtl. sensiblen Daten sind noch in einigen hundert Metern frei empfangbar. (nochmal, Verschlüsselung? Was ist das?) Du bist angreifbar und kannst jederzeit abgehängt werden. Diese Gefahr besteht bei einer soliden Verkabelung nicht! „Geiz ist eben geil“

Wenn das für DICH und deine Kunden tolerierbar ist ok, weiter so…

See you

Die Powerline-Verbindung ist sehr wohl verschlüsselt (nicht mit default-Schlüssel) und das bringt auch den Vorteil mit sich, dass sich nicht mal eben jemand an der Rasenmähersteckdose draußen einklinken kann ( falls die mal aus Versehen eingeschaltet geblieben sein sollte.

 

Und ja, ich denke nicht, dass ich als Nutzer  und Vertreiber  von zugelassenen Geräten erst in der Stadt rumfahren muss, um festzustellen, ob einer der 15 Mobilfunker vielleicht gestört wird. Sollten wir ein lokales Problem haben, wird das geklärt.

 

 


@Peter.Kaiser  schrieb:

Dear wolliballa

Ich habe mich jetzt mal durch deine Beiträge durchgefressen. Und ich muss feststellen, dass es dir anscheinen völlig egal ist, wenn du mit deiner zweifelhaften Highspeedtechnik irgendwelche anderen Funkanlagen negativ beeinflusst.

Bislang hast du wahrscheinlich nur Glück gehabt und noch kein Nachbar oder öffentliche Institution dein Geheimnis kennt.   

Prophezeiung von mir: Das kommt schneller als man denkt und sicher völlig ungelegen!

Wenn jemand aus Sparsamkeitsgünden HF über Stromkabel freisetzt und damit andere Mitbürger belästigt, der ist in meinen Augen asozial, nach dem Motto „Geiz ist geil“.

Für deine geliebte Internetanbindung über Etagen hinweg gibt es geschirmte LAN-Kabel, mit denen du niemanden stören würdest. Abgesehen davon, dass deinen Daten dann nicht mehr öffentlich über die Luftschnittstelle transportiert werden. (Verschlüsselung? Was ist das?)

Mit einem popligen Netz-Jammer lässt sich deine Anlage innerhalb von Minuten außer Funktion setzen. Ist dir das bewusst? Wenn ja, weiterhin viel Glück mit deiner Sparpolitik!

Übrigens noch zu deiner 220V Anlage: Die Netzspannung beträgt seit einigen Jahren schon 400/230Volt Wechselspannung..


In Ihren Augen ist es eine zweifelhafte Technik

Das eine Bundesagentur hier eine Befragung stattfinden lässt, muss nun von den Beteligten abgearbeitet werden

 

Bevor das nicht geklärt sein wird, muss man sehr sehr vorsichtig damit umgehen, das es eine zweifelhafte Technik sei

 

Da Sie eine unglaubliche  Polemik an den Tag legen, bin ich der Meinung, das Sie mal in sich gehen sollten

Bei Personen wie Ihnen bekommt man ja das pure Grauen, wenn man Ihnen Verantwortung in die Hand gibt und nach dem Motto vorgeht: wenn es mich stört muss es weg, ob bewiesen oder nicht

Fürchterlich und abscheulich

 

Es gibt nun mal die Technik, die bei einigen Einzelfällen Probleme macht

Da darf und muss man nicht die gesamte Technik verbieten lassen, oder ist das moderner Gedanke, das man alles verbieten lassen muss, was einzelnen Ausnahmen nicht in den Kram passt.?

 

Brrrrr. ist das fürchterlich und bringt Unbehagen in mir auf


@Peter.Kaiser  schrieb:

Ich wollte dir eigentlich nur mal vor Augen führen, dass deine Daten über eine Luftschnittstelle (Hochfrequenz auf der Netzleitung) transportiert werden. Du hast dein Netz sicher gegen Eindringlinge gesichert, aber deine evtl. sensiblen Daten sind noch in einigen hundert Metern frei empfangbar. (nochmal, Verschlüsselung? Was ist das?) 


Ich verstehe nicht, was Du damit ausdrücken willst. Dass @wolliballa bei den dlan Adaptern die Verschlüsselung ausgeschaltet hat? Kann ich mir nicht vorstellen.

 

Grundsätzlich ist es sicher richtig, dass bei allen Techniken, die über die Luftschnittstellen gehen, ein anderer Angriffsvektor gegeben ist als bei einem gut geschirmten Kabel. Denn um die Übertragung via gut geschirmtes Kabel anzuzapfen muss man sich entweder Zugang zu den Räumlichkeiten verschaffen oder man benötigt ultrateures Equipment.

Aber die Übertragungen über Mobilfunk, WLAN oder unbeabsichtigter (aber physikalisch verständlicher) Abstrahlung von dlan sind normalerweise verschlüsselt. Die Vectoring-Strecke dagegen ist m.E. lange nicht so gut geschützt - dort kann man nur hoffen, dass eine Verschlüsselung auf einem höheren Layer (z.B. https) vor Aushorchen schützt.

@HeLaReLa

Ich finde solche persönlichen Angriffe nicht gut.


@muc80337_2  schrieb:

@HeLaReLa

Ich finde solche persönlichen Angriffe nicht gut.


Ich finde das ich gerade sehr viel aushalten musste wie man mich hier gerade in der jüngsten Vergangenheit angegangen ist bis hin durch Admins zu unrecht zurechtgewiesen würde 

 

ich habe jediglich darauf hingewiesen das ich es nicht gut finde, wie hier massiv durch Einzelfälle ganze Kundenkreise die die Technik ohne Probleme nutzen in ein illegales Licht gerückt werden 

 

wenn es zu negativ formuliert war, möchte ich mich dafür selbstverständlich entschuldigen 


@HeLaReLa  schrieb:

ich habe jediglich darauf hingewiesen das ich es nicht gut finde, wie hier massiv durch Einzelfälle ganze Kundenkreise die die Technik ohne Probleme nutzen in ein illegales Licht gerückt werden 

 



Natürlich ist die Verwendung, Stand jetzt, nicht illegal.

Sollte sich bestätigen dass die CE-Konformität nicht besteht sieht das ganz anders aus, aber da reden wir vom Konjunktiv.

 

Was aber auch jetzt schon nicht von der Hand zu weisen ist, ist die Störung anderer Teilnehmer.

Das schlimme daran ist, die Problematik war von Anfang an bekannt und es wurde vehement gegen die Zulassung der Technologie gestritten. Genützt hat es leider nichts und nun haben wir den Salat.

 

Wie so oft gibt es auch hier kein schwarz und kein weiß und wenn PowerLAN auf gebastelte Telefonleitungen trifft kann man auch gerne mal der Telefonleitung die "Schuld" geben, was aber bleibt ist die Verwendung absolut ungeeigneter Medien zur Übertragung von Hochfrequenzen die gleichzeitig noch ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen müssen.

 

Ich habe beruflich reichlich mit EMV und deren Auswirkungen zu kämpfen, es ist teils haarsträubend was da gebaut wird und wurde.

@der_Lutz

Oder hier bei mir:

Die Telekom nutzt Vectoring/Supervectoring bis in die Wohnung hinein.

Der M-Net nutzt Glasfaser bis in den Keller und die Telekom Kupferdrähte in die Wohnungen hinein. Künftig wohl auch mit G.fast

 

Und die Wurst dabei: Auch das verträgt sich nicht

https://www.teltarif.de/gfast-supervectoring-parallel-einsatz-netz-frequnzen-vertraeglichkeit/news/6...

@muc80337_2

 

Es wird halt versucht die Grenzen des machbaren immer weiter auszuloten.

Dann treffen Altinstallationen die problemlos ein POTS Signal mit 3,3 kHz übertragen konnten plötzlich auf Anforderungen im MHz Bereich. Da wird jede "Bastelei" zum Problem.

Da liegt übrigens auch ein klarer Vorteil der Kabelnetze mit Coax, die waren schon immer für höhere Frequenzbereich gedacht und sind ordentlich geschirmt. Aber auch da wurden kleinste Fehler mit Störungen bestraft. Nur was dort ein Artefakt ist kann bei DSL direkt zur Neusynchronisierung mit allen Nebenfolgen führen.

 

Einen Königsweg gibt es nicht, aber zumr Koexistenz gehört, dass sich alle an die vorgegbenen Parameter halten und genau das scheint derzeit Devolo nicht zu machen.

 

Bis in jeder WE Glasfaser liegt wird es vermutlich diese Probleme immer geben und auch dann kommt immer noch der Faktor Heimnetz zum tragen.

Zitat von Wolliballa

….und das bringt auch den Vorteil mit sich, dass sich nicht mal eben jemand an der Rasenmähersteckdose draußen einklinken kann ( falls die mal aus Versehen eingeschaltet geblieben sein sollte.

Und genau hier liegt ein wesentlicher Denkfehler wenn du glaubst, dass deine PLC-Datenübertragung an deinem eigenen Stromverteiler oder dem Gartentor aufhört. ***

Zitat vom HeLa

Da Sie eine unglaubliche  Polemik an den Tag legen, bin ich der Meinung, das Sie mal in sich gehen sollten

Bei Personen wie Ihnen bekommt man ja das pure Grauen, wenn man Ihnen Verantwortung in die Hand gibt und nach dem Motto vorgeht: wenn es mich stört muss es weg, ob bewiesen oder nicht

Fürchterlich und abscheulich

Es gibt nun mal die Technik, die bei einigen Einzelfällen Probleme macht

Da darf und muss man nicht die gesamte Technik verbieten lassen, oder ist das moderner Gedanke, das man alles verbieten lassen muss, was einzelnen Ausnahmen nicht in den Kram passt.?

 Brrrrr. ist das fürchterlich und bringt Unbehagen in mir auf

UND

Ich finde das ich gerade sehr viel aushalten musste wie man mich hier gerade in der jüngsten Vergangenheit angegangen ist bis hin durch Admins zu unrecht zurechtgewiesen würde 

 ich habe jediglich darauf hingewiesen das ich es nicht gut finde, wie hier massiv durch Einzelfälle ganze Kundenkreise die die Technik ohne Probleme nutzen in ein illegales Licht gerückt werden 

 wenn es zu negativ formuliert war, möchte ich mich dafür selbstverständlich entschuldigen 

 

Antwort:

Jeder Einzelfall ist EINER zu viel  und vermeidbar.  ( Das ist Verantwortung )

Wer zum Nachteil  Anderer  eine  „unsaubere Technik“ einsetzt und Diese damit stört oder beeinträchtigt, braucht sich über Beschwerden nicht wundern. Das gilt übrigens für alle Belange, die ein friedliches Miteinander ausmacht.

Ich entschuldige mich natürlich nicht, für das Unbehagen, dass ich hier hervorgerufen habe.


@Peter.Kaiser  schrieb:

Zitat von Wolliballa

….und das bringt auch den Vorteil mit sich, dass sich nicht mal eben jemand an der Rasenmähersteckdose draußen einklinken kann ( falls die mal aus Versehen eingeschaltet geblieben sein sollte.

Und genau hier liegt ein wesentlicher Denkfehler wenn du glaubst, dass deine PLC-Datenübertragung an deinem eigenen Stromverteiler oder dem Gartentor aufhört. ***

Zitat vom HeLa

Da Sie eine unglaubliche  Polemik an den Tag legen, bin ich der Meinung, das Sie mal in sich gehen sollten

Bei Personen wie Ihnen bekommt man ja das pure Grauen, wenn man Ihnen Verantwortung in die Hand gibt und nach dem Motto vorgeht: wenn es mich stört muss es weg, ob bewiesen oder nicht

Fürchterlich und abscheulich

Es gibt nun mal die Technik, die bei einigen Einzelfällen Probleme macht

Da darf und muss man nicht die gesamte Technik verbieten lassen, oder ist das moderner Gedanke, das man alles verbieten lassen muss, was einzelnen Ausnahmen nicht in den Kram passt.?

 Brrrrr. ist das fürchterlich und bringt Unbehagen in mir auf

UND

Ich finde das ich gerade sehr viel aushalten musste wie man mich hier gerade in der jüngsten Vergangenheit angegangen ist bis hin durch Admins zu unrecht zurechtgewiesen würde 

 ich habe jediglich darauf hingewiesen das ich es nicht gut finde, wie hier massiv durch Einzelfälle ganze Kundenkreise die die Technik ohne Probleme nutzen in ein illegales Licht gerückt werden 

 wenn es zu negativ formuliert war, möchte ich mich dafür selbstverständlich entschuldigen 

 

Antwort:

Jeder Einzelfall ist EINER zu viel  und vermeidbar.  ( Das ist Verantwortung )

Wer zum Nachteil  Anderer  eine  „unsaubere Technik“ einsetzt und Diese damit stört oder beeinträchtigt, braucht sich über Beschwerden nicht wundern. Das gilt übrigens für alle Belange, die ein friedliches Miteinander ausmacht.

Ich entschuldige mich natürlich nicht, für das Unbehagen, dass ich hier hervorgerufen habe.


Ein friedliches Miteinander ist toll

Wer allerdings versucht aus erwiesenen Einzelfällen im niedrigen einstelligen Prozentsatz mir als Nutzer der PowerLine Technik das teilhaben an der neuen Telekom Technik verbieten zu wollen und unterschwellig die Illigalität unterstellt und ein nicht friedliches Miteinander propagiert, ist im höchsten Maße intolerant und an einen gemeinsamen Leben nebeneinander nicht interessiert 

 

Einzelfälle bleiben und sind bedauerlich 

Leider aber nicht zu vermeiden

Auch das ist nicht zu ändern 

Perfektion gibt es nicht und bringt das denken nach vorne zum Stillstand 

@HeLaReLa

Wenn sich aber herausstellen sollte, dass keine CE-Konformität vorliegt sieht das ganz anders aus. Dann sind die kleinen Störer zu entfernen.

Bis dahin dürfen sie natürlich weiterhin verwendet werden und stören, leider.

Ob es sich nur um Einzelfälle handelt und man das hinnehmen muss wage ich übrigens zu bezweifeln.

 

@HeLaReLa

Noch eine Bitte, diese Fullquotes machen es maximal unleserlich und ganz ohne Zitat wäre auch alles klar gewesen.


@der_Lutz  schrieb:

@HeLaReLa

Wenn sich aber herausstellen sollte, dass keine CE-Konformität vorliegt sieht das ganz anders aus. Dann sind die kleinen Störer zu entfernen.

Bis dahin dürfen sie natürlich weiterhin verwendet werden und stören, leider.

Ob es sich nur um Einzelfälle handelt und man das hinnehmen muss wage ich übrigens zu bezweifeln.

 

@HeLaReLa

Noch eine Bitte, diese Fullquotes machen es maximal unleserlich und ganz ohne Zitat wäre auch alles klar gewesen.


Ich habe hier vor einiger Zeit einen Verweise erhalten von einem User und später eines Admins, das ich diese Zitate nehmen soll um die Zusammenhänge nicht zu verwaschen da sonst niemand folgen könnte 

 

wenn ich mich nun nicht mehr daran halte, sind hier eben Zeitgenossen die nur darauf warten 

somit sorry bitte 

 

wenn man die Kundschaft der Telekom zu 100% setzt und für die hier beschriebenen Probleme Gegenrechnung anstellt, wird das nicht mal 1% sein 

somit haben 99% der Telekom Kunden kein Problem 

damit ist eigentlich alles gesagt 

@HeLaReLa

Zitate dann verwenden wenn der Bezug unklar ist ist ja auch wichtig aber ein Fullquote im direkt nachfolgendem Beitrag ist unsinnig.

Ein Fullquote generell ist unschön fruher gab es dafür den Begriff Fullquotel 😉

 

 

Ohne Nachweis deiner Zahlen ist damit gar nichts gesagt und 1 % wären eine sechsstellige Zahl an Betroffenen.

Sowas nennt man relevante Menge, ganz sicher.

Solche Stielblühten nenne ich „Egoismus in Perfektion“.

 

Einzelfälle bleiben und sind bedauerlich  / Nennt man Kollateralschaden oder Begleitschaden  (bis zu 5% der T.Kunden?  – ca. 365.000 Störquellen?)

 

Leider aber nicht zu vermeiden / Sehr wohl zu vermeiden durch den Einsatz von geeigneter Technik.

 

Auch das ist nicht zu ändern / Doch durch die Verwendung von geschirmten Leitungen.

 

Perfektion gibt es nicht und bringt das denken nach vorne zum Stillstand  / Perfektion gibt es, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst.  Der Stillstand kommt nur, wenn man nicht nach besseren Lösungen sucht.


@Peter.Kaiser  schrieb:

Antwort:

Jeder Einzelfall ist EINER zu viel  und vermeidbar.  ( Das ist Verantwortung )

Wer zum Nachteil  Anderer  eine  „unsaubere Technik“ einsetzt und Diese damit stört oder beeinträchtigt, braucht sich über Beschwerden nicht wundern. Das gilt übrigens für alle Belange, die ein friedliches Miteinander ausmacht.

Ich entschuldige mich natürlich nicht, für das Unbehagen, dass ich hier hervorgerufen habe.


Endlich mal jemand, der kein Auto hat und kein Auto fährt. Und natürlich auch kein sonstwie motorisiertes Fahrzeug/Zweirad/E-Bike.

Was kommt als nächstes? Veganer-Aufstand.. Doof

 

Ist doch eine ganz einfache Sache:

Man wird sich mit den Powerline beschäftigen.

 

Und zur Technik allgemein braucht man sich nur fragen, ob man in der Lage ist, eine qualifizierte Netzwerkverbindung herzustellen.

 

Antwort: Nein.

Ich habe in meinen Berufsleben noch nie irgendwo Powerline im Einsatz gesehen, was machen die nur alle falsch, reinstecken und fertig.

Und sch*** auf die Anderen.


@HeLaReLa  schrieb:

wenn man die Kundschaft der Telekom zu 100% setzt und für die hier beschriebenen Probleme Gegenrechnung anstellt, wird das nicht mal 1% sein 

somit haben 99% der Telekom Kunden kein Problem


Und woher kennst Du diese Zahlen, das sagt Dir Dein Bauch?!

 

Von den 100% der Telekom-Kunden kannst Du schon einmal den ganz großen Anteil abziehen, die DSL-Geschwindigkeiten <<50 Mbit/s haben, die werden in der Regel nichts von möglicher Powerline-Beeinträchtigung mitbekommen.

 

Dann gibt es die Kunden, wie ich es einer bin, die zwar eine Störung mitbekommen, diese auch melden, wo die Telekom aber nichts macht, da ja alles noch im Rahmen der vertaglich vereinbarten Geschwindigkeit liegt.

 

Und nur die Kunden, die jetzt 100 Mbit/s oder schneller gebucht haben und durch Powerline DSL-Sync-Verluste zu beklagen haben, melden sich hier und werden wahrgenommen. Aber das ist dann ja nur eine Handvoll, halt bedauernswerte Einzelfälle!

 

Gruß Ulrich


@UlrichZ  schrieb:

Und nur die Kunden, die jetzt 100 Mbit/s oder schneller gebucht haben und durch Powerline DSL-Sync-Verluste zu beklagen haben, melden sich hier und werden wahrgenommen.


Kleine Korrektur:

Es geht um die Kunden, die VDSL gebucht haben - das kann im Einzelfall sogar ein MagentaZuhause S mit VDSL16 sein. Sofern der Anschluss mit Vectoring und BNG läuft. Mein VDSL50 mit BNG synchronisierte nach Aktivierung Vectoring zunächst mit über 100 Mbit/s (auf 50 wurde andernorts im Netz runtergebremst)


@muc80337_2  schrieb:

@UlrichZ  schrieb:

Und nur die Kunden, die jetzt 100 Mbit/s oder schneller gebucht haben und durch Powerline DSL-Sync-Verluste zu beklagen haben, melden sich hier und werden wahrgenommen.


Kleine Korrektur:

Es geht um die Kunden, die VDSL gebucht haben - das kann im Einzelfall sogar ein MagentaZuhause S mit VDSL16 sein. Sofern der Anschluss mit Vectoring und BNG läuft. Mein VDSL50 mit BNG synchronisierte nach Aktivierung Vectoring zunächst mit über 100 Mbit/s (auf 50 wurde andernorts im Netz runtergebremst)


Ja, stimmt, dann wird aber für diese Kunden die Sync-Rate von üblicherweise max. auf die tatsächlich gebuchte Geschwindigkeit heruntergesetzt und damit sind die Störungen nicht mehr spürbar. das gilt ja auch für Kunden, die an einem Vectoringanschluss hängen, deren Router aber nicht Vectoring-fähig ist. Bei einem MagentaZuhause S Tarif bekommen sie davon gar nichts mit.

 

Gruß Ulrich

@UlrichZ

Davon kannst Du nicht ausgehen. Auch wenn das durchaus passiert, dass die Geschwindigkeit durch ein Deckelprofil bereits auf der Modemstrecke runtergebremst wird. Das Deckelprofil muss aber u.U. explizit eingerichtet werden.