VORSICHT !!!! Powerlan stört Entertain Nutzer, Radio und Funk

Zur Information:

 

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Gemäß dem am 7. November veröffentlichten Amtsblatt 21/2018 hat die Bundesnetzagentur mit Mitteilung Nr. 291/2018 eine markteinschränkende Maßnahme nach Artikel 38, Absatz 4 der Richtlinie 2014/30/EU i. V. m. § 26, Abs. 1 EMVG gegen die  Devolo AG, Deutschland, eingeleitet.

Demnach weist das Powerline-Modem, Modell dLan 1200+ MT:2639, folgende Mängel auf:
1. Die Konformitätserklärung ist fehlerhaft.
2. EMV-Störaussendungen treten auf.

Die Devolo AG kann hierzu gemäß § 26 EMVG innerhalb von vier Wochen ab der Veröffentlichung eine Stellungnahme abgeben.

 

Zu vermuten ist, das gleiche Probleme auch bei anderen Herstellern und Produkten auftreten. PowerLan nutzt die gleichen Frequenzen, die auch bei VDSL Verwendung finden. PowerLan nutzt Frequenzen, die nach internationalen Vereinbarungen Funkdiensten ungestörten Betrieb ermöglichen sollen. PowerLAN überträgt diese Frequenzen über die Elektro-Hausverkabelung, die weder abgeschirmt noch für diese Verwendung vorgesehen ist. Damit strahlen die Elektrokabel ein breites Spektrum im Kurzwellen- und niedrigen Ultrakurzwellenbereich über mehrere hundert Meter ab.

Zurück zum Thema:

 

Zitat von HeLa

Und hier ärgert es mich nun absolut, das die wenigsten sich bemühen andere Möglichkeiten zu betrachten…..

Siehe da, man muss Geld in die Hsand nehmen und testen   !!!

Bei uns hat es was gebracht und die Technik lief fehlerfrei sowie andere Anschlüsse in dem Haus und auch die Häuserblöcke um uns herum  

Das zeigt, das es einigen Usern völlig entglitten ist, die Dinge fair zu betrachten

Würden öffentliche Stellen und Behörden mit den Funkwellen oder andere Probleme besitzen, wäre die Powerlan Technik schon lange nicht mehr am Markt 

daher sehe ich die Prüfung als nötiges Übel an, die Hetze einiger User finde ich einfach nicht ok . +++

 

Es scheint hier eher so, als würde jemand versuchen eine einfache Information zum Thema:

VORSICHT !!!! Powerlan stört Entertain Nutzer, Radio und Funk

als Hetze einiger User darstellen. - - -

Hätten SIE den Bericht aufmerksam gelesen, hätten SIE feststellen können, Dass es durchaus zu Störungen öffentlicher Stellen und Behörden gekommen ist. Ob es nun gerade in diesen Fällen PLC waren, sei mal dahingestellt.

Fest steht, dass diese PLC-Technik (die IHNEN geholfen hat) starke „Risiken und Nebenwirkungen „ bei IHREN Mitmenschen auslöst, natürlich rein technisch betrachtet.

Man muss nicht Geld in die Hand nehmen, sondern geschirmte LAN-Leitungen benutzen und schon ist die HF-Abstrahlung der undefinierten Hausverkabelung kein Problem mehr für IHRE und andere Mitmenschen, die durch solche „HF- D..schleudern“ gestört werden.

Gleiches gilt natürlich auch für alle  DU Kolumnisten/en  

(und nun Leute denkt an die gute alte HB Reklame..:-)


@Peter.Kaiser  schrieb:

Man muss nicht Geld in die Hand nehmen, sondern geschirmte LAN-Leitungen benutzen und schon ist die HF-Abstrahlung der undefinierten Hausverkabelung kein Problem mehr 

Bitte verlinke für mich wo es die Dinger kostenlos gibt.

Oder zumindest verlinke bitte ein günstiges Angebot, das Du empfiehlst, wo man aber doch ein wenig Geld in die Hand nehmen muss.


@muc80337_2  schrieb:

Bitte verlinke für mich wo es die Dinger kostenlos gibt.



Für das Geld was so ein Satz 1200-er Devolos kostet kann man immerhin hunderte Meter an Netzwerkkabeln kaufen Zwinkernd und hat höhere Bandbreiten und das garantiert Störungsfrei und zukunftssicher.

@der_Lutz

Es ging mir um ein konkretes Kabel was am besten Kraft eigener Erfahrung "gut" ist.

 

Wie gut das dann tatsächlich hilft ist eine andere Sache. Denn Einstrahlung kann ja auch direkt beim Router erfolgen (wenn ich mich nicht täusche, dann hatte ich es bei mir sogar so probiert gehabt, dass nur ein einzelner dlan Adapter in der Steckdose steckte und dass gar kein Ethernet/LAN-Kabel verbunden war - also keins am dlan Adapter und keins an meiner Fritzbox.

 

Da der Angriffsvektor auch gar nicht sicher ist: Wo die Störstrahlug auch reinkann und was m.E. ungeschirmt ist: die DSL Anschlussleitung vom Router bis zur TAE-Dose. Und natürlich die Doppelader in der Wand - wer weiß, was mein Vermieter da in den 80er Jahren verbauen ließ.


@prophaganda  schrieb:

Nur mal so....

https://www.youtube.com/watch?v=YgJQjrR8gH4

https://www.youtube.com/watch?v=7wD7HoxmaoU

https://www.youtube.com/watch?v=Bt6NJstOjK4

 

Und da findet sich noch soooo unmassen mehr... Idee Zwinkernd


Alles Einzelfälle, ;-).

 

Gruß Ulrich

@muc80337_2

Auch in den Router selbst kann es einstrahlen, der hat ja auch nur ein ungeschirmtes Plastikgehäuse.

 

@UlrichZ

Zwinkernd

Es gibt sicher User, Die die Ironie des Satzes nicht verstehen und das sogar ernst nehmen und sich darauf berufen Idee Zwinkernd

@der_Lutz

Physikalisch schlecht, da PLC im Kurwellen- (Meter-Bereich) arbeitet.

Die kurzen Leiterzüge auf der Platine sind da absolut schlechte Antennen für... eigenen sich eher für den Ultrakurzwellenbereich und höher...


@muc80337_2  schrieb:

@HeLaReLa

Einer meiner Physikprofessoren versuchte mal, das Vorgehen in der Physik anhand eines Beispiels zu erklären.

 

Ein Mann in vollkommen dunkler Nacht, nur eine Straßenlaterne ist an. Er sucht offenbar den Boden ab nach irgendwas.

Kommt ein weiterer Mann hinzu und fragt "Was suchen Sie?"

Suchender: "Ich suche meinen Schlüssel."

Hinzugekommener: "Sind Sie sich sicher, ihn hier verloren zu haben?"

Suchender: "Nein, aber nur hier ist Licht und deshalb habe ich von vorneherein nur hier die Chance, ihn wiederzufinden"

 

Genau so gehen wir hier im Forum vor: da wir aus der Ferne keine anderen Störer funktechnisch ermitteln können ist eine der wenigen Möglichkeiten, die uns aus der Ferne bleibt, das Vorgehen wie mein damaliger Physikprofessor es beschrieben hat: Man klopft da herum wo man etwas bewirken/herausbekommen kann. Und es sind im Zusammenhang mit dlan/Powerline durchaus einige Fälle, wo dann dlan/Powerline tatsächlich Verursacher war.

 



Super Beispiel echt.

Ich hätte da gesucht, wo ich üblicherweise meine Schlüssel fallen lasse.

Auch finde ich meine Schlüssel im Dunklem.

Sowas nennt man dann nicht Physik, sondern persönliche Erfahrungen.

 

Und genau auf die bauend werde ich auch weiterhin versuchen, daß jemand wieder sein TV-Bild auf dem Schirm hat, oder der Anschluß nicht ständig neusynct.

Niemand ist gezwungen, meine Beiträge zu lesen.

Ich antworte ja auch nicht auf jeden, es sind also nur Einzelfälle.

 

 

@Queller

Ja, es gibt unterschiedliche pragmatische Ansätze (darum ging es ja im Grunde genommen) Zwinkernd

... nicht so ganz ernst gemeint ... https://youtu.be/nLVzIgqDEVk

@Wilhelm.Hombach  schrieb:

Zur Information:

 

Bundesnetzagentur-Logo

Gemäß dem am 7. November veröffentlichten Amtsblatt 21/2018 hat die Bundesnetzagentur mit ...

Die Devolo AG kann hierzu gemäß § 26 EMVG innerhalb von vier Wochen ab der Veröffentlichung eine Stellungnahme abgeben.

 


Nachfrage:

Die vier Wochen sind doch mit/ohne Berücksichtigung der Feiertage schon lange um.

Kennt jemand die Stellungnahme, die bei der Bundesnetzagentur eingereicht wurde?

 


@prophaganda  schrieb:

@der_Lutz

Physikalisch schlecht, da PLC im Kurwellen- (Meter-Bereich) arbeitet.



68 MHz ist aber keine Kurzwelle mehr Zwinkernd und damit arbeiten die 1200 von Devolo

Aber natürlich hast du Recht, auch die 68 MHz werden kaum direkt auf den Router wirken.

Ganz allgemein muss man aber festhalten dass auch Störungfrequenzen direkt auf den Router Auswirkungen haben können.


@muc80337_2  schrieb:

@der_Lutz

Es ging mir um ein konkretes Kabel was am besten Kraft eigener Erfahrung "gut" ist.

 



Was wir gerne verwenden, aber im Heimbereich natürlich übertrieben ist, wäre ein DRAKA UC900 SS23.

Damit haben wir, bei härtesten Umgebungsbedingungen, sehr gute Erfahrungen gemacht

 


@joatho  schrieb:

Die vier Wochen sind doch mit/ohne Berücksichtigung der Feiertage schon lange um.

Kennt jemand die Stellungnahme, die bei der Bundesnetzagentur eingereicht wurde?


Das würde mich auch interessieren - konnte devolo die Anschuldigungen entkräften oder werden markteinschränkende Maßnahmen folgen?

 

Mit dem aktuellen Update der 1200er Adapter wird die Sendeleistung im Bereich bis 17,6 bzw. 35 MHz abgesenkt, um Störeinflüsse zu minimieren. Es gibt aber bereits Anbieter, die G.fast einsetzen - selbst die Telekom testet dies intern in einem Pilot. Dort kommen Frequenzen bis 106 bzw. 212 MHz zum Einsatz - damit müsste man theoretisch die Sendeleistung der Adapter im kompletten von den Adaptern genutzen Frequenzband reduzieren. Was dann noch an Datenrate über die Dinger möglich ist, würde wohl von jedem WLAN Mesh System locker geschlagen werden.

 

Die Telekom dürfte als größter Anbieter von Vectoring-/Supervectoringanschlüssen überproportional häufig von Anschlussstörungen bedingt durch Powerline betroffen sein - daher fände ich es als konsequent sinnvoll, wenn die Telekom den Verkauf der 1200er Adapter einstellen würde. Für die im Umlauf befindlichen Adapter versuchen die Situation mit FW-Updates abzumildern, aber keine neuen potentiellen Risikofaktoren schaffen. Für Leute, wo es aufgrund baulicher Gegebenheiten überhaupt nicht anders geht, könnte man ja noch die devolo 550 duo+ im Angebot lassen - die sind weitaus weniger schlimm. Hab selbst noch ein Set der 550 duo+ hier liegen und hatte mal getestet --> konnte keine direkt sichtbaren Auswirkungen auf meine Vectoring-Leitungen provozieren. Hingegen hab ich schon einige 1000/1200er Adapter (devolo und TP-Link) als Störer bei Kunden gehabt.

@Wilhelm.Hombach@eifelman85

Vielleicht hat Devolo eine Fristverlängerung beantragt?

Konkrete Aussagen dazu können wahrscheinlich nur Devolo und die Bundesnetzagentur treffen.


@eifelman85  schrieb:


 oder werden markteinschränkende Maßnahmen folgen?


Markteinschränkende Maßnahmen würden im Amtsblatt der BNetzA veröffentlich, leider habe ich darauf zur Zeit keinen Zugriff, da ich noch nicht wieder am Arbeitsplatz bin. Das Amtsblatt ist kostenpflichtig und steht daher nicht auf den Seiten der BNetzA zur Verfügung.

 

Die Stellungnahme von Develo muss nicht veröffentlicht werden.

 

Gruß Ulrich

Eine Stellungnahme von der angeschuldigten Firma wird sicher fristgerecht eingegangen sein.

Warum sollte die BNA Diese aber veröffentlichen?

Da wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Vorwurf einer nicht Richtlinienkonformen Eigenschaft abgestritten und so beginnt ein monatelanges Tauziehen.

Eine entsprechende Messung, auf Einhaltung der Grenzwerte,  dauert in der Regel mehrere Monate. Sollte sie von einem unabhängigen Prüflabor durchgeführt werden, wird es auch recht teuer.

Die Kunden werden diese Geräte weiterhin kaufen oder verkauft bekommen, bis ein belastbares Ergebnis vorliegt.

Bis dahin kommen weiterhin täglich viele dieser „Störsender“ auf den Markt und ans Netz.

Der Störerfassungsdienst der BNA wird weiterhin mit Störmeldungen überflutet und im Rahmen ihrer Möglichkeit die einzelnen, konkreten Störquellen außer Betrieb nehmen.

Irgendwann kommt dann das Geschrei….“wie kann es sein, das System hat mir doch die Telekom verkauft“ oder wie kann ALDI so einen Schrott verkaufen. Wer kommt für den Schaden auf.. oder so ähnlich…

Aber bis dahin wird es noch viele Diskussionen über eine (nicht) ausgereifte Technik geben.


@Peter.Kaiser  schrieb:
Aber bis dahin wird es noch viele Diskussionen über eine (nicht) ausgereifte Technik geben.

Meinst Du jetzt Vectoring oder meinst Du dlan oder meinst Du beides?


@muc80337_2  schrieb:

@Peter.Kaiser  schrieb:
Aber bis dahin wird es noch viele Diskussionen über eine (nicht) ausgereifte Technik geben.

Meinst Du jetzt Vectoring oder meinst Du dlan oder meinst Du beides?


Ich würde sagen: Alles drei:

  • DLAN,
  • Vectoring und SuperVectoring,
  • das Zusammenspiel von beiden Techniken.

Idee

 

Ob DLAN tatsächlich alleine Schuld an den ganzen Störungen ist, kann ich noch nicht sagen.


@muc80337_2  schrieb:


Wenn man die Techniker vor Ort vernünftig anspricht wird man schnell informiert, das grundsätzlich die Vectoring Technik noch viel zu viel Kinderkrankheiten hat und hier man grob und auch ein wenig übertrieben sagen kann, das ein Beta Test stattfindet

Man geht davon aus, das es noch ca. 1-1,5 Jahren dauern wird, bis es hier halbwegs fehlerlos laufen kann

 

Powerlan ist eine Schwachstelle, die aber kaum erwähnenswert ist, allerdings der weichste Punkt ist, und man eben hier am schnellsten den Kunden von anderer Technik überzeugen kann, da ansonsten der Technikereinsatz nicht mehr kostenlos ist

Allerdings sind die meisten Hausverteiler ein noch grösseres Problem, was aber so gut wie keiner der Mieter ändern kann, da die Wohnungsgesellschaften lieber in Kabeltechnik investieren als in DSL/Telekom/usw. und deren Technik

 

Und nochmal.

Wenn öffentliche Einrichtungen im Funkverkehr so erhebliches Problempotential hätten, würde die Powerlan Technik längst nicht mehr zu erwerben sein.

Das ist aber nun nicht der Fall, daher ist es erst mal an eine Anhörung, die im Sande verlaufen wird

 

Denn die sogenannte WiFi / Mesh Technik ist anfällig und kaum zu lokalisieren, woran die Performance stottern kann wenn Sie denn stottert, und das nicht im kleinen Rahmen

Daher gehe ich davon aus, das es hier über kurz oder lang beide Techniken der Vergangenheit angehören wird

Und ich befürchte, das es mehr oder minder zu einer Eliteveranstaltung kommt

Wer kann, wird sich teure Technik leisten können und wer es eben nicht kann, muss in den sauren Apfel beissen und verzichten

Herzlichen Glückwunsch - zweiklassen Internet in den Kinderschuhen

 

Aber so öffnet man den Kabelgesellschaften wieder Tor und Tür, was man besser nicht anpeilen sollte

Nun gut, das sehen die Spezies hier wieder ganz anders und haben immer wieder ein Argument

Und die Telekom techniker sind natürlich auch alle banane und nur die Nerds wissen alles

 

Es ist zum Verzweifeln. Einige Kolumnisten hier scheinen es nicht zu kapieren,

Es geht nicht darum das Internet abzuschalten,  zu verlangsamen oder dem Fortschritt im Wege zu stehen.

Es geht um PowerLan PLC (HF-D…schleudern) die andere Funkdienste und Mitmenschen stören.

Die durch ihre unkontrollierbare HF-Aussendung über Stromkabel den Äther verseuchen und sogar ihre eigene Übertragungstechnik stören, bzw. beeinflussen.

Nur weil man sich weigert ein einfaches, abgeschirmtes LAN-Kabel zu verlegen.

Das hat absolut nichts mit Kabelanbietern zu tun.

 

(SIEignorantSIE)


@Peter.Kaiser  schrieb:

 

(SIEignorantSIE)


 

 

Sie haben es ebenso wie viele andere auch nicht verstanden

 

1. 

das Problem mit Powerlan ist kein Powerlan Problem alleine, sondern die Vectoring Technik muss auch noch viel zulegen um 

mit kleinen Problemen klar zukommen

 

2.

Die Powerlan Technik stört tatsächlich nicht in der Form wie es einige weniger User gerne hätten und auch immer wieder wie ein Gebet hier runterträllern

Bitte auch mal die Techniker ernst nehmen, und nicht eigenen Interesse voraus schicken

 

3. 

Powerlan ist lange nicht das was Sie immer wieder oder andere schreiben 

Es ist verbesserungsfähig, garantiert sogar, allerdings ist die Telekom Technik (Vectoring) ebenso in den Kinderstuben

 

4.

Es hat nichts mit verweigern von LAN Kabel zu tun

Schlicht und einfach ist das in vielen Fällen einfach nicht möglich

Nicht jeder lebt in seinem Haus / Boot / Haus oder oder oder - Gott lobe sind das die wenigsten

Und die Wenigen versuchen dem grösseren Kundenkreis die Alternative zu nehmen, in dem man Halbwahrheiten auftischt oder sich gestört fühlt - worin nur.?

 

Und genau diesen Menschen/Kunden wollen Sie die Möglichkeit nehmen mit Dingen oder weg lassen von dem gesamten 

Thema, sich in Ihren Wänden Internetmässig beschallen zu lassen

 

Ich ignoriere das nicht

Das ist so, das es einfach eine Anhörung ist, und auch die Telekom ihre Dinge noch verbessern muss

 

Wenn die Telekom noch weiter macht und viele Kunden glauben, das Internet nur aus der DSL Dose kommt, dann werden 

die Kabelbetreiber hier zu Recht voranschreiten und in 1-2 Jahren voraus sein

 

 

 


@Peter.Kaiser  schrieb:

Es geht um PowerLan PLC (HF-D…schleudern) die andere Funkdienste und Mitmenschen stören.

Die durch ihre unkontrollierbare HF-Aussendung 


Die Diskussion kenne ich schon von den Mikrowellengeräten, von DECT sowie von GSM und dann WLAN.

Die Erde leuchtet in manchen Frequenzbereichen vermutlich heller als ein kleiner Stern.

 

Ich hätte gerne FTTH. Und eine top-moderne Wohnung, die mit guten geschirmten Ethernet-Kabeln und entsprechenden Dosen an jeder Wand (plus genügend Stromsteckdosen an jeder Wand) ausgestattet ist. Aber ist irgendwie derzeit nicht drin. dlan würde ich weiter nutzen wenn es nicht mit meinem VDSL-Anschluss Störungen gegeben hätte. Wenn ich durch dlan Störungen woanders verursachen würde, dann würde ich das natürlich schade finden. Aber ich würde nicht prophylaktisch die Adapter außer Betrieb nehmen. Ich sperre hier ja auch nicht die Straße weil das was die vorbeifahrenden Autos ausstoßen Hundertmal gefährlicher ist als was mein dlan ausstößt. Da muss man schon die Relation im Auge behalten.