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Aktueller Hinweis

Annex J bestellt aber Annex B bekommen.

Gelöst

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Umstellung unseres betrieblichen Anschlusses, Standard ISDN Mehrgeräte Anschluss, Call & Surf Comfort mit DSL600RAM / Annex B auf Deutschland LAN IP Start Anschluss mit DSL600RAM am 16.01.2017, bat ich ausdrücklich um einen (IP) Anschluss, Annex J. Denn ohne Splitter, werden die bis 138khz, benötigten Frequenzen, für das telefonieren, nicht mehr benötigt.

 

Der freundliche Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung, meinte zwar, er wäre für uns da, auch wenn es Probleme gäbe, nur leider ist er nun wohl „abgetaucht“. Keine Reaktion auf e-mails. Vielleicht ist er aber auch nur im Urlaub.

 

Aus dem .pdf der Auftragsbestätigung vom 04.01.2017, ging leider nicht hervor um welche Art es sich bei dem Anschluss (Annes B oder J) handelt, nur Deutschland LAN IP Start.

 

Das Problem über den vertrieblichen Ansprechpartner (aktuell verschwunden) oder der „telefonischen Hotline“ zu lösen, ist für uns offenkundig nicht realisierbar. Die Vertriebshotline, versteht teilweise leider nicht, was das Problem ist, bzw. was Annex J bedeutet und die technische Hotline, kann es nicht buchen…..

 

Der Techniker vor Ort, bat mich darum die Vertriebshotline zu kontaktieren. Und so beißt sich die Katze in den……..

 

Vielleicht kann mir an dieser Stelle, jemand weiterhelfen. Meine Kundendaten sind im Profil hinterlegt.

 

Unsere technischen Gegebenheiten sind:

 

Aktuell geschalteter Anschluss: Deutschland LAN IP Start Anschluss mit DSL600RAM / Annex B

Betrieb des VoIP Anschlusses: seit 16.01.2017 ohne Splitter.

Leitungslänge vom HVS bzw. ASB 7 (ASB 02351/7) zum APL, beträgt 2.650m

Zur Info, für die Mitarbeiter der Datenbank:

 

  1. Unser Anschluss liegt im Plz. – Bereich 58553 Halver mit 02351 Vorwahl
  2. Nicht im Plz.- Bereich 58511 Lüdenscheid. 

Nach unserer Recherche kommt es da leider immer wieder zu Verwechselungen und Fehler bei der Leitungswegzuordnung.

 

Wir liegen deutlich über den mindest geforderten DSL 384 IP.

 

Alle technischen Voraussetzungen, sind erfüllt aber wir drehen uns immer im Kreis. Das ist als Kunde sehr entmutigend.

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Hallo Community, hallo Stefan,

 

Es ist vollbracht!

 

Nach nun sehr vielen Telefonaten, etlichen Mails und Tickets, wird mein Problem nun behoben. Es hat sich eine sehr nette Dame aus dem höheren Bereich meiner Sache angenommen und konnte das Problem lösen.

 

Unser Anschluss wird nun auf einen anderen (bereits vorhandenen) Port gewechselt und das Problem ist behoben, schon hat die Telekom wieder einen zufriedenen Kunden.

 

Noch einmal vielen Dank an die teilnehmenden Thread Mitglieder.

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Wenn der Port kein Annex-J kann, kann man auch keines schalten.

Es werden zur Zeit alle Karten ausgetauscht und flächendeckend Annex-J ausgerollt.

 

Meines Wissens nach gibt es keine Möglichkeit auf Wunsch umgestellt zu werden. Die Individuelle Lösung ist zu teuer - daher muss man sich gedulden bis der DSLAM im Austauschplan dran ist.

 

Stefan hat hier soweit die richtige Antwort gegeben.
Wäre Annex- J verfügbar, wäre es auch automatisch vom System gebucht worden.

Es wird immer der schnellst mögliche Internetanschluss vom System vorbelegt und kann vom Bearbeiter nicht geändert werden.

Bis Ende 2018 sollen alle Anschlüsse auf die neue Technik "BNG" umgestellt sein, Vorraussetzung dafür ist Annex J. Daher wird auch hier bald eine Migration sicher stattfinden.

Gebe mal hier deine Daten ein, ggf. gibt es für deinen Anschluss bereits schon einen Migrationstermin.
https://netzumschaltung.telekom-dienste.de/
Die Auskunft von @Stefan ist hier auch die Lösung.
Einfach hin und wieder im Kundencenter selbst schauen ob sich was an den möglichen Bandbreiten tut.

Wenn du es über die Vertriebshotline probierst, gezielt nach DSL 6000 RAM IP fragen (in diesem Fall). Da geschaltet ist was vertraglich vereinbart ist, gibt es auch hier kein Ansatzpunkt.

Hallo @Stefan, @Kugic, @CyberSW,

 

vielen Dank, für die schnelle Rückinfo.

 

Netzabfrage ergab folgendes:

  1. Leider können wir Ihnen zu der eingegebenen Kundennummer und Rufnummer keinen Netzumschaltungstermin nennen.

 

Telefonische Rückfrage (Vertriebshotline) ergab folgendes:

 

  1. VDSL möglich ab voraussichtlich Juli 2017 (Stand 23.01.2017 / 08:48 Uhr)
  2. VDSL möglich ab voraussichtlich März 2017 (Stand 23.01.2017 / 17:46 Uhr)

Wie auch immer, man das bewerten kann. Unterschiedliche Personen, unterschiedliche Schaltungstermine?

 

Meine Auftragsbestätigung bzw. der Vertrag lautet:

 

Monatliche Leistungen

DeutschlandLAN IP Start 16.01.2017

Monatliches Entgelt ab 16.01.2017

Monatliches Entgelt ab 16.01.2018

IP-basierter Anschluss mit 2 Sprachkanälen inklusive Flatrate für

Sprachverbindungen in das deutsche Festnetz, Internet-Flatrate, E-Mail

Basic Postfach, SprachBox und RechnungOnline.

 

Sie nutzen Sonderdienste wie z. B. Haus-Notrufsysteme, Brandmelde-/

Alarmanlagen, Electronic Cash Terminals? Bitte kontaktieren Sie Ihren

Diensteanbieter und lassen dort prüfen, ob Ihr Sonderdienst am IPbasierten

Telekom Anschluss einwandfrei funktioniert.

 

Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, Kündigungsfrist 1 Monat, automatische

Verlängerung um jeweils 12 Monate bei Nichtkündigung

 


@CyberSW schrieb:
Wenn du es über die Vertriebshotline probierst, gezielt nach DSL 6000 RAM IP fragen (in diesem Fall). Da geschaltet ist was vertraglich vereinbart ist, gibt es auch hier kein Ansatzpunkt.

Leider ist vertraglich, seitens der Telekom, nichts von Annex B erwähnt, obwohl ausdrücklich ein J bestellt wurde. Und der Annex J Anschluss, wurde mündlich mit dem Vertriebsmitarbeiter besprochen.

 

Nicht falsch verstehen aber was denkt Ihr, wie man sich als langjähriger Bestands- Telekom Kunde, angesichts der faktischen Tatsachen, dann wohl fühlt!

 

So etwas ist auch vertraglich sehr unschön:

  1. IP Anschluss bestätigen (wesentliches, ob Annex B oder J wird nicht mit einem Wort erwähnt)
  2. (ISDN)138khz abschalten
  3. Und den eigentlich neu gewonnen Frequenzbereich für den erweiterten Upload einfach hinten fallen gelassen.
  4. Kunde muss zufrieden sein, obwohl er technisch deutlich weniger erhält als zuvor.

 Ist das wirklich eine Lösung?

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg

Vertraglich garantiert dir die Telekom weder Annex B noch Annex J.
Es gibt für deinen Tarif mit deinem DSL Leistungsmerkmal eine Bandbreite die dir im Rahmen eines Korridors garantiert wird.

Diese Bandbreite hält die Telekom ein.
IP basiert - also VoIP - ist der Anschluss.

Wegen VDSL bitte einmal hier schauen:
www.telekom.de/schneller

Da ist für einige Ortsteile ein Ausbau drin.

Vielen Dank für die Information.

 

Die ausgewiesenen Ausbauten, der jeweiligen Ortsteile von Halver, wurden mir schon durch das zuständige Bauamt bekannt gegeben.

 

Darunter fällt unser Ortsteil (Halver-Oberbrügge) leider nicht. Die erwähnten Ortsteile befinden sich alle im Plz- Bereich 58553 mit Vorwahl 02353

 

Unser Ortsteil bzw. APL, befindet sich im Plz. Bereich 58553 mit Vorwahl 02351. Wir sind zwischen Halver und Lüdenscheid, angeschlossen am HVS bzw. ASB 7 (ASB 02351/7)

 


@Stefan schrieb:

Wenn der Port kein Annex-J kann, kann man auch keines schalten.

Es werden zur Zeit alle Karten ausgetauscht und flächendeckend Annex-J ausgerollt.



Somit wäre es wichtig zu erfahren, wann denn dieser ASB7 umgerüstet würde um unseren APL entsprechend zu versorgen.

 

Noch eine kleine Anmerkung zu dem ASB7: Andere Anschlüsse an der gleichen VST, (Bereich Volmestr.) erhalten 50 Mbit/s und 25 Mbit/s.  Diese haben dann wohl andere Linecards?

 

Diese Information, kann man aber nicht erhalten! Zumindest nicht, durch Hotlines. Ausser natürlich, mit sehr unterschiedlichen Terminen……….

 


@CyberSW schrieb:
Vertraglich garantiert dir die Telekom weder Annex B noch Annex J.

Vertraglich seitens der Telekom, ein sehr weiser Schachzug!

 

Sehr bedauerlich nur, wenn einem Kunden, „verkaufsorientiert“ suggeriert wird, Sie erhalten den von Ihnen gewünschten IP Anschluss und im Ergebnis dann, etwas ganz anderes dabei herauskommt.

 

Zudem erklären sich nun auch meine unbeantworteten e-mails an den entsprechenden Vertriebsmitarbeiter. Und auch die damit vergebliche Wartezeit um die gebeteten Rückrufe.

 

Für uns natürlich sehr lehrreich und zukunftsweisend, was man mit „Wortspielen“ in der Geschäftswelt, so alles hinbekommt Frustriert.

 

Nun ist es für uns wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Falsch beraten und hoffnungslos ausgeliefert. Ein ehrliches Wort des Vertrieblers im Vorfeld, hätte eine Menge Zeit und Frust erspart.

 

Sehr unschön........

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg

 

 


@BHP schrieb:

 

Noch eine kleine Anmerkung zu dem ASB7: Andere Anschlüsse an der gleichen VST, (Bereich Volmestr.) erhalten 50 Mbit/s und 25 Mbit/s.  Diese haben dann wohl andere Linecards?

 

Diese Information, kann man aber nicht erhalten! Zumindest nicht, durch Hotlines. Ausser natürlich, mit sehr unterschiedlichen Terminen……….


Esgibt nur zwei Gründe, warum ihr am gleichen DSLAM kein VDSL erhaltet:

 

1. Keine Port für VDSL frei

2. Leitung bei euch im Gegensatz zu anderen Anschlüssen zu lang oder schlecht.

 

VDSL ist übrigens IMMER Annex-B - dort gibt es kein Annex-J.

 

Annex-J ist eine neuere Technik, leider kann man nicht alles sofort wegwerfen und Milliarden in den Sand setzten nur um den Kunden zu gefallen. Sicherlich ist dies in eurem Unternehmen bzgl. Investitionen auch so.

 

Hallo Stefan,

 

fachlich ist das natürlich absolut korrekt. Die verschiedenen Plattformen sind bekannt und ich wollte auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

 

Vielleicht war die Wortwahl der Anmerkung unglücklich gewählt. Sollte eher nur als Hinweis dienen, dass die VST nicht schon unter Denkmalschutz steht.

 

Es ist halt sehr unverständlich, dass auch wenn offenkundig alle Voraussetzungen gegeben sind und man selber natürlich auch nicht unfehlbar ist, aber keine Möglichkeit besteht, einen fachlich Kompetenten Techniker auch mit entsprechenden Möglichkeiten ans Telefon zu bekommen.

 

Wesentlichen Unmut, hat natürlich unser Berater aus dem Vertrieb hinzu gesteuert, der nun wieder aufgetaucht ist;

 

Zitat der e-mail unseres Kundenberaters:

 


Sehr geehrter Herr Blankenburg,

ich habe gerade bei der Leitungstechnik nachgefragt, wie ich Ihnen weiterhelfen kann.

Mir wurde mehrfach bestätigt, dass nur die technische Serviceannahme weiterhelfen kann.

Diese erreichen Sie unter XXXX XXX XXXX und in der Abfrage „Störung“ angeben. Mehr kann ich leider nicht für Sie tun.

 

Mit freundlichen Grüßen
XXXXXX XXXXXXXX


Wie soll man das nun verstehen? „Leider hast du nun einen Vertrag mit der Telekom abgeschlossen, kümmere Dich selbst um das Problem?“

 

Unter Kundenbetreuung, hatte ich eigentlich etwas anderes verstanden. Aber das kann ja jeder für sich einordnen.

 

Und trotzdem, habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Hatte heute Nachmittag, zwei sehr nette Gespräche, mit zwei sehr netten Herren aus dem Vertrieb sowie aus der Technik. Bin sehr gespannt, wie es nun weitergeht……....

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg



 


 

Hallo T-Community,

nach einem Weitereren Tag der Recherche, liegen nun einige Fakten auf dem Tisch. Und es wird einfach nicht besser……

 

Unser aktueller geschalteter Anschluss:

Deutschland LAN IP Start Anschluss mit DSL6000RAM / Annex B

Kontes ORKA Datenbank: voraussichtlich 2.650m (Lt. SEPT Messung von Frau xxxxxxx)

HVST bzw. ASB 7 Am Röttgen 2a / 58515 Lüdenscheid → APL (2.650m)

HVST Linecard Infineon 10.7.4.0 (Infineon 163.192) Nutzung für ADSL 2+ (DSL 16.000), T-RAM (Annex-B/ANCP), T-Entertain, VDSL (VDSL2)

Dämpfung der 0,6 mm² Leitung um 30 db

 

Somit ist und war von vorneherein klar; da schon in der VST keine Linecard für Annex J vorhanden ist, dass wir auch keinen Annex J erhalten können. Also nichts von wegen der Splitterlosen DSL Leitung, die dann den frei gewordenen Bereich unter 138khz nutzen kann.

Ich Respektiere, dass niemand fehlerfrei ist, aber das ist grenzwertig. Zumal wir jetzt das Problem haben und augenscheinlich, momentan keine Lösung des Problems in Sicht ist.

 

Im Klartext;

Erst wurde uns schriftlich mitgeteilt, dass unser Anschluss umgestellt werden muss. Dann haben wir uns natürlich noch einmal intensiv mit der Materie auseinandergesetzt. Gerade aus dem Grund, über die von uns auszuführenden Arbeiten (Fernwartung, IP Video, EMA- u. BMA Wählgeräte, Melder, Notrufstationen, etc.)

 

Danach haben wir uns dann nicht für einen Wechsel des Anbieters entschieden und wollten weiterhin Kunde der Telekom bleiben. Auch weil wir einige Kunden schon weiterempfohlen haben, die z.B. Company Connect Anschlüsse geschaltet haben und auch damit recht zufrieden sind. Bislang gab es auch für uns, keinen Anlass zur Klage.

 

Und nach dem unkomplizierten Beratungsgespräch über die Vertragsverlängerung bzw. Vertragsänderung auf Deutschland LAN IP Start Anschluss mit DSL6000RAM IP, stehen wir nun mit heruntergelassenen Hosen da.

 

Unser Kundenberater hat sich wie schon beschrieben, aus der Schussline entfernt. Und nun……..?

 

Bin für jeden Vorschlag zur Lösung des Problems zu haben…..Evtl. anderes Profil, DSL 16000RAM / Annex B. Vielleicht auch mit nicht vollständiger Synchronisation, oder, oder, oder.

 

Vielleicht gibt es hier ja doch jemanden, der engagiert und fachlich das Problem Lösen kann.

 

Oder trifft hier das Kölsche Sprichwort; Maach de Auge zo. Wat do dann sühs es dir.

 

Mit freundlichen Grüßen

D.Blankenburg

 

Erkläre mir mal, wie es zu runtergelassenen Hosen kommt.

der Anschluss Units doch jetzt nicht schlechter ( aber auch nicht besser) als vorher. Es ist zudem richtig, dass er umgestellt werden musste! 

Splitterlos ist der Anschluss zudem auch zu betreiben.

splitterlos bedeutet nicht Annex-J

Hallo Stefan,

 

das ist schnell erklärt………

 

Erstens, wurde uns diese Anschlussart (Annex J) „mündlich zugesichert. Dass das nun gar nicht möglich ist, haben wir ja nun selbst herausgefunden. Die damit verbundenen technischen Voraussetzungen (Annex J vs. Annex B) waren uns von vorne herein klar. Für uns ist halt der Upload, fast so wichtig wie der Download. Daher auch explizit, genau den Anschluss 6000RAM IP mit Annex J.

 

In der Auftragsbestätigung finden sich diese Art der Details aber leider nicht wieder. Und das blinde Vertrauen, hat uns nun Lügen gestraft.

 

Der Umstieg, sollte natürlich auch eine Verbesserung sein, andernfalls hätten wir uns auch um einen anderen Anbieter kümmern können. Diese sind zwar in unserem „Outback“ sehr rar, aber zur Not wäre auch Filiago, skyDSL oder tooway gegangen. Das natürlich nur als letzte Option. Mit ein wenig mehr finanziellen Aufwand, auch Unitymedia. Unser bisheriger Anschluss, wäre auch noch mit dem ISDN bis Ende Februar gelaufen.

 

Mal abgesehen davon, würdest Du sicherlich auch staunen, wenn du Dir ein neues Auto, z.B. einen Audi bestellst und am Tag der Abholung des Fahrzeugs, überreicht Dir dann der Verkäufer einen Schlüssel für einen Fiat Panda. Ist auch ein Auto…..hat Motor, vier Räder, alles dran, was man zum fahren braucht. Ist zwar etwas überspitzt, aber durchaus vergleichbar.

 

Natürlich, haben wir jetzt fast das gleiche wie vorher, Ausnahme natürlich, eine telefonisch fehlende Redundanz, bei Störungen des DSL oder ISDN und eine nicht Nutzung der dazu gewonnenen kHz, für den Upload.

 

Der einzige, der von dieser Sache nun profitiert, ist der Vertriebler der „vielleicht“ auch unbewusst uns diesen Anschluss bestellt hat. Leider nur, haben wir von der erhofften und gepriesenen Verbesserungen, nichts. Schlimmer noch, wir müssen uns nun auch noch mit dieser Sache auseinandersetzen. Denn das ganze zusammentragen der bereits beschriebenen Umstände und Daten, erhält man auch nicht durch einen Anruf bei der Hotline. Oder siehst Du das anders?

 

Jeder macht mal Fehler……aber dann lässt man einen Kunden, egal ob nun Privat oder Business, nicht im Regen stehen und schreibt;

 


Zitat:

Mehr kann ich leider nicht für Sie tun.


Schönen Abend noch

Gruß

D.Blankenburg

Telekom hilft Team
Guten Morgen @BHP,

welche DSL-Technik genutzt werden kann, sehen wir immer erst bei der Buchung des Produktes. Es tut mir leid, dass Ihnen der Kollege eine Zusage gemacht hat, die wir nicht einhalten können. Bitte entschuldigen Sie den dadurch entstandenen Ärger.

Anhand der Kundendaten, die Sie im Profil eingetragen haben, habe ich verschiedene Punkte überprüft. Eine Umbuchung, auf die splitterlose DSL Technik ist nicht möglich. Selbst bei der Buchung eines neuen Anschlusses ist sie leider überhaupt nicht verfügbar.

Desweiteren habe ich den Ausbau bei Ihnen im Ort überprüft. Wie Sie in einem Ihrer Beiträge schon geschrieben haben, ist bei Ihnen im Ortsteil kein Ausbau geplant. Das können Sie auch hier auf unserer Internetseite nachsehen: www.telekom.de/netzausbau

Leider gibt es in absehbarer Zeit keine Möglichkeit, sie umzubuchen. Oder um es in Kölsch zu sagen: Ich kann nix dran maache. Traurig

Viele Grüße
Svenja B.
Einfach ne DeutschlandLAN Connect IP buchen und schon gibt es auch den gewünschten Upload.

Hallo Svenja B.,

erst einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen und genau in Ihrer Aussage liegt das Problem……

 


@Svenja B. schrieb:
Guten Morgen @BHP,

welche DSL-Technik genutzt werden kann, sehen wir immer erst bei der Buchung des Produktes.

Genau an dieser Stelle hätten bei unserem Vertriebsberater die Alarmglocken, schrillen müssen.

 

Wir hatten einen DSL 6000RAM IP (Annex J) Anschluss bestellt. Ausdrücklich Annex J., genau wegen dem erhöhten Upload.

 

Anstatt uns vorher darüber zu Informieren, das dies aus technischen Gründen (falsche Linecard in der HVST) nicht möglich ist, hat er den Prozess einfach weiter laufen lassen. Schließlich ging es ja auch um seine Provision.

 

Wäre er auf Zack gewesen, so hätte er uns benachrichtigt und den Tarif (Call & Surf Comfort), der vormals warum auch immer unter Privat gelaufen ist, einfach auf einen Entertainment Tarif gebucht und alles wäre gut gewesen.

 

Der Beleg dazu; Unser unmittelbarer Nachbar, gleiches Gebäude, gleicher APL, gleiche HVST (Lüdenscheid APL7). Leitungslänge unterscheidet sich um ca. 5m (Die vom Nachbarn ist etwas länger) und er hat noch eine 2.te TAE in der Zuleitung montiert, hat einen Entertainment Tarif.

 

Zzgl. haben wir heute sogar noch mit identischer Hardware an der TAE getestet, einem Speedport 201 Modem und die angezeigten Werte verglichen.

 

Seine angezeigte Leitungsdämpfung ist noch um fast 20 dB höher an der TAE als unsere.

 

Die Synchronisation findet mit 7433 im Download und mit 2488 im Upload statt.

 

Unsere hingegen findet lediglich unter optimalen Voraussetzungen mit 6176 im Download und fest mit 667 im Upload statt.

 

Da das Port Profil beim Entertainment Anschluss offensichtlich ein anderes ist, hätte dies schon einmal zu unserer Zufriedenheit beitragen können. Uns ist nicht das Entertainment wichtig, sondern der Down- bzw. der Upload. Unser Nachbar hat seinen Receiver bislang noch nicht einmal genutzt, verfügt aber soweit das in unserem „Outback“ möglich ist, die beste Leistung. Und dann auch noch mit einem 16.000der Vertrag.

 

Und jetzt kommt noch das Krönchen! Wir können unseren Deutschland Lan IP, nicht in einen Entertainment Vertrag wandeln, da unser Vertrag höherwertig ist. Obwohl rein technisch der Deutschland Lan IP Anschluss, viel schlechter als der Entertainment Vertrag ist. Das ist doch wie bei den Schildbürgern, oder?

 

Es ist mittlerweile kaum noch zu fassen, was da abgeht. Daher haben wir uns am Donnerstag nun entschieden, an die Beschwerdestelle des Vorstands heranzutreten. Dort hat man sich dem Problem nun angenommen und schaut was zu tun ist.

 

Eigentlich hatte ich geglaubt, das unser „Problemchen“ auf einfache unkomplizierte Weise zu lösen ist aber das ist trotz Geschäftskundenbetreuung offensichtlich nicht der Fall, obwohl die Lösung ja eigentlich ganz einfach ist…..

 

Zumindest, bis zum Ausbau. Das ist auch eine Information, die Sie eigentlich hätten sehen können….(evtl). Bei den ca. 60 Telefonaten wurde mir mehrfach angepriesen, dass ich in ca. einem bis zwei Monaten, sogar VDSL100 bekommen würde.

 

Hier noch etwas Offtopic:

Der Ausbau erfolgt wohl angeblich im März. Dann gebe es einen Outdoor DSLAM. Da bin ich aber gespannt. Die Baustelle ist vor einem Dreivierteljahr er- bzw. geöffnet worden und seither ist es eine abgesperrte Baugrube. Lt. aktuellem Zeitungsbericht ist die Stadt Lüdenscheid nicht sonderlich begeistert über das Vorgehen der Telekom. Es wurden aufgrund der winterlichen Verhältnisse und der damit verbundenen Verkehrssicherung über 100 Baugruben wieder verschlossen, ohne das auch nur ein Telekom Mitarbeiter Hand angelegt hätte. Der Fertigstellungstermin der Telekomarbeiten, war im August 2016

 

Bin gespannt, wie es weitergeht…………Bin aber auch für jeden konstruktiven Vorschlag zu begeistern.

 

@CyberSW

 

Klasse Idee. 2048 Download / 2048 Upload mit Volumenbegrenzung für Netto 900,00 €. Wir betreuen Kunden mit dem ehemalig Company Connect Tarif. Ist nicht ernstgemeint, oder?

 

Grüße

D.Blankenburg


@BHP schrieb:

 

 

 

Seine angezeigte Leitungsdämpfung ist noch um fast 20 dB höher an der TAE als unsere.

 

 

 

Klasse Idee. 2048 Download / 2048 Upload mit Volumenbegrenzung für Netto 900,00 €. Wir betreuen Kunden mit dem ehemalig Company Connect Tarif. Ist nicht ernstgemeint, oder?


Hier erhält man 10mbit symmetrisch für 630€ 

 

Sieht man mal wir wenig eine angezeigte Dämpfung wert ist - nämlich nichts. Technisch passt dies ja wohl kaum zu deinen Angaben 

Die DeutschlandLAN Connect IP geht bis 1000 Mbit/s down/up - musst halt nur nich jammern und auch entsprechend das Geld für auf den Tisch legen. Machbar ist alles wenn man weg von 49,95 Euro im Monat geht.

Wobei ich ehrlich gesagt bei den monatlichen Kosten eher auf "Mehr Bandbreite für mich" setzen würde. Einmalig nochmal höher als bei der Connect aber dafür kann man sich dann in den günstigen Tarifen mit Fiber austoben.

@CyberSW

aber nicht bei Leitungslängen über 2000m

 

Wohl auch für kleiner Firmen nicht zu finanzieren

@Stefan

Aber sicher sicher ... bei der DeutschlandLAN Connect IP wird per GF angebunden. Daher auch die Bandbreite von 50/100/200/300/600/1000 Mbit/s.

Ich rede nicht von der DeutschlandLAN Connect L die ja nur SDSL von 2,5/5/10 Mbit/s ist.

Ich meinte MBFM ist bei Leitungslängen von 2000m die zu erschließen sind  nicht zu bezahlen 

Naja die Kupferlänge muss nicht unbedingt auch die Länge für eine GF sein.
Bsp meine alten Wohnung, 800m Leitungsweg Kupfer aber mehrere GF Trassen direkt vor der Tür im Schacht.

Aber bei eine Firma die so dringend auf nen schnellen Anschluss angewiesen ist, sind die "paar" Tausend Euro doch nicht das Problem. Mal abgesehen davon, dass diese Kosten auch geschickt über die Bilanzen abgerechnet werden kann.

Eine GF Trasse ist aber nicht ausreichend. Es müsste eine Glsfasermuffe in der Nähe sein. Zumindest habe ich es so von der Telekom erklärt bekommen

Guten morgen Ihr zwei @Stefan, @CyberSW,

 

Ihr macht mir ja wirklich Freude Fröhlich.

 

DSL Anschlüsse für >600 € mtl.. Das ist nicht wirklich eine Option für uns. Es gibt Kunden, die das durch ihre Struktur mit mehreren Standorten oder auch wie zum Teil in unseren Fällen der Kunden, Video und Parkhaustechnik, zentral steuern möchten.

 

Hier macht das natürlich Sinn und mag sich auch durchaus rechnen. Aber für uns völlig ab von jeglichem Realismus. Und die Kosten lassen sich auch nicht durch die Bilanzen schön rechnen.

 

Bezgl. der Dämpfungswerte kann ich noch hinzufügen, dass die Angezeigten Werte, sich kaum von anderen Geräten unterscheiden. Die Werte lagen bei allen Geräten (Speedport 201, Speedport Entry 2, Fritzbox 7390, Fritzbox 7490, Fritzbox 7580, Intec Argus 141) um +/-3 dB.

 

Bis zu dem gestrigen Test, hätte ich wahrscheinlich genauso argumentiert, wie Stefan Idee

 

 


@Stefan schrieb:

Sieht man mal wir wenig eine angezeigte Dämpfung wert ist - nämlich nichts. Technisch passt dies ja wohl kaum zu deinen Angaben.


Unabhängig wie man das nun sieht, irgendwo müssen diese Werte ja herkommen. Vom Router aus dem Port der HVST ausgelesen, da die Router ja keine Prüffunktion besitzen? Und vom Intec Argus…….wer weiß?

 

Ich habe unten mal ein Screenshot mit angehängt, der die Synchronisation des Speedport Entry 2 meines Nachbarn anzeigt, nachdem wir mit unserer Testreihe durch waren.

 

Erstaunlich nicht wahr…..Zwinkernd

 

Fakt bleibt, um beim Thema zu bleiben, dass es Lösungen für unser Problem gibt.

 

Lösung 1.

  1. Rückabwicklung des Deutschland LAN IP Vertrages, den unser Vertriebler falsch beraten und trotz Nichteinhaltung unserer Vereinbarung in Auftrag gegeben hat.
  2. Neuer Vertrag mit 16.000 Entertainment und dem dazugehörigen Port Profil. (Annex B)
  3. Fertig ! Wir wären dann bis zum Ausbau des Outdoor DSLAM zufrieden und könnten mit bis zu 7.500 kbit/s im Download und mit 2.500 kbit/s im Upload gut leben.

 

Lösung 2.

  1. Man ladet einfach nur das passende 16.000 Entertainment Profil in den Port.(Annex B)
  2. Fertig ! Wir wären dann bis zum Ausbau des Outdoor DSLAM zufrieden und könnten mit bis zu 7.500 kbit/s im Download und mit 2.500 kbit/s im Upload gut leben.

 

Andere Optionen, sind aus physikalisch- technischen Gründen, wie schon zuvor Detailliert beschrieben, gar nicht gegeben. Und das diese Lösungen funktionieren, ist zweifellos belegbar.

 

Leider stellt sich das aber aufgrund der Struktur der Telekom, nicht als so einfach da. Größtes Problem, eine leider sehr hohe Anzahl der motivierten Geschäftskunden Hotline Mitarbeiter, dass möchte ich aber an dieser Stelle nicht weiter vertiefen…….

 

@Stefan

 

Sollte wirklich in absehbarer Zeit, ein Outdor DSLAM (Lüdenscheid- Volmestr. / Ecke Schiefe Ahelle) aufgestellt werden, verblieben nach aktueller Information, leider immer noch ca. 900m TAL in Cu. Was dann zu erwarten ist, bleibt abzuwarten.

 

Grüße

D.Blankenburg

@BHP

Wenn ich mir den Screenshoot anschaue, dann kann ich nur sagen

 

AUA - das tut im Auge weh.

 

Ich weiss zwar nicht, wie lange der Router seit dem letzten Neustart läuft, aber über 2 Millionen FEC und 0,7 Millionen CRC sind schon eine Hausnummer. Die gelistete SNR von 3,6 ist 2,4db unterhalb dessen was als stabil angesehen werden darf. Nach meiner Meinung ist die Leitung nicht fehlerfrei - möglicherweise irgendwo der Querchnitt gequetscht und daher die schlechte Dämpfung. Aber gut sie läuft Zwinkernd

 

Wie sieht den dein Screeshot im vergleich aus

Weil mit der Dämpfung gemäß ORKA kann man die Werte im Router nicht vergleichen, zumal im Speedport niccht angegeben ist, welcher Frequenz diese Zahl entsprechen soll

Hallo Stefan,

kommt sofort…..siehe Anhang. Bin für Dich extra in den Serverraum und habe neu Synchronisieren lassen Zwinkernd. Gemäß Technischer Anweisung der Telekom. Vom Netz trennen und kurz warten Lachend.

 

Der Speedport Entry 2 vom Nachbarn, lief zum Zeitpunkt des Screenshots, ca. 2-3 Std. Die Verbindung ist aber wie Du schon gesagt hast, Top Stabil.

 

Wäre dem nicht so, wüsste ich das, da er einiges über den Upload abwickelt. Er betreut Websites und macht auch einiges bei Youtube. Hinzu kommt das sein Nervenkostüm, sagen wir mal, nur „begrenzt“ beanspruchbar ist Teufel. Zumindest was das Internet und seine Verbindung betrifft.

 

Hinzufügen möchte ich noch, dass zum Beispiel, die Dämpfung unseres Anschlusses, gestern noch bei 32dB lag. Heute jedoch bei 45dB. Beide Werte natürlich vom identischen Standort betrachtet.

 

Gruß

D.Blankenburg