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Aktueller Hinweis

DSL 6000RAM: Umstellung auf IP-Anschluss und höhere Bandbreite?

Hallo,

ich bin stellv. Vorsitzender eines großen Sportvereins, in dessen Geschäftsstelle der DSL-Anschluss genutzt wird, um den es im Folgenden gehen soll. Die Kundennummer können Sie ja vermutlich meinem Profil entnehmen.

Aktuell gibt es in der Geschäftsstelle nur einen 6000RAM-Anschluss mit ISDN. Wir müssen hier eine Verbesserung erreichen, da wir auch Serverdienste dort anbieten und die Geschwindigkeit einfach nicht zeitgemäß ist. Viel zu oft warten die Beschäftigten auf das Internet, statt produktiv zu bleiben.

Auf der anderen Straßenseite sind 100MBit offenbar möglich, das kann ich jedenfalls dem Verfügbarkeitsstatus entnehmen, den man von der Telekomseite aus erreichen kann.

Wir haben vor 2 Wochen Werbung von der Telekom für die Umstellung auf IP-Anschluss erhalten und uns wird mit eben diesen 100MBit der Mund wässrig gemacht. Die Werbung war sogar konkret an die Geschäftsstelle adressiert.

Leider ist die dort angegebene telefonische Hotline zu überhaupt keinen brauchbaren Aussagen zu bewegen und ich bin auch nach einigen Stunden in Warteschleifen und Gesprächen genauso ratslos wie zuvor. Ein Ausbau scheint jedenfalls konkret nicht geplant zu sein. (Oder doch?)

 

Wir könnten mit geringfügigen baulichen Maßnahmen (Kabel aus angrenzendem Stromhäuschen zu uns legen lassen) zu einem lokalen Mitbewerber (GGEW-net) wechseln, der uns 50MBit garantiert. Das würde ich aber nur ungern anstoßen, da der Tarif dort mit 79€/Monat deutlich teurer wäre (feste IP inklusive, benötigen wir auch weiterhin - jetzt auch schon vorhanden). Dass die vorhandene ISDN-Telefonanlage ersetzt werden muss ist in jedem Fall klar. Außerdem erscheint es recht schwierig zu koordinieren, den bisherigen Telelkomanschluss zu kündigen, die Baumaßnahmen zum Wunschzeitpunkt beendet zu haben und eine Anschlussumstellung ohne Ausfallzeiten zu garantieren.

Kurz: Ich würde lieber bei der Telekom bleiben, aber nicht um jeden Preis und ohne Leistungssteigerung.

 

Fragen:

- Können Sie prognostizieren, mit welcher Bandbreite wir rechnen können, wenn wir schon jetzt auf IP-Anschluss umstellen?

- ist die Funktionstüchtigkeit von VoIP-Telefonie sichergestellt, wenn wir wechseln würden. Es ist für uns vital, erreichtbar zu bleiben.

- Eine Bandbreite von 16MBit ist absolut erforderlich, besser noch wesentlich mehr, vor allem auch im Upstream.

- Sehen Sie hier irgendwelche Möglichkeiten, dass die Telekom für uns attraktiv bleibt? Sonst werden wir um eine Kündigung mit oben beschriebenem Wechsel wohl nicht herumkommen.

 

Viele Grüße

Christian Peter

Hallo christian.peter,

 

Hier kannst du selber prüfen was verfügbar ist:

https://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewDSLQuickCheck-Start...

 

Um allerdings genau eine Aussage zu bekommen kann ein Telekom Mitarbeiter gerne kontaktieren.

Trage bitte hier dazu deine Kundendaten ein damit sich das Telekom Hilft Team um dich kümmern kann. Sie können auch bloß von Mitarbeitern gelesen werden :).

 

Wenn nur 6Mbit weiterhin verfügbar sein sollten ist Hybrid für dich bestimmt eine gute Alternative. Für (fast) den selben Preis bekommst du dadurch bis zu 50Mbit/s indem die 6Mbit über DSL und der Rest über LTE (alles was der Funkturm halt hergibt) gezogen wird. Dabei gibt es keine Datenvolumen Beschränkung.

Hallo,

ich habe wie gewünscht meine Daten in meinem Profil eingetragen.

Ich bitte um Unterstützung durch das Team, das wäre toll.

So ein Hybrid-Anschluss wäre vielleicht wirklich eine Lösung. Dazu gleich Nachfragen:

- Geht das in Kombination mit einer festen IP-Adresse?

- Welche (Router-)Hardware muss eingesetzt werden?

- kann man dennoch VPN-Zugänge betreiben (IPSec)?

 

Vielen Dank schonmal.

 

Gruß

Christian


@christian.peter schrieb:

Hallo,

ich habe wie gewünscht meine Daten in meinem Profil eingetragen.

Ich bitte um Unterstützung durch das Team, das wäre toll.

So ein Hybrid-Anschluss wäre vielleicht wirklich eine Lösung. Dazu gleich Nachfragen:

- Geht das in Kombination mit einer festen IP-Adresse?

- Welche (Router-)Hardware muss eingesetzt werden?

- kann man dennoch VPN-Zugänge betreiben (IPSec)?

 

Vielen Dank schonmal.

 

Gruß

Christian


Es muss ein Speedport Hybrid eingesetzt werden! Nur dieser kann das Bonding zwischen LTE und DSL, da er mit den Telekom Servern kommunizieren muss. Es gibt also keine Alternative.

 

IPSec ist über Umwege meines Wissen nach möglich. Die Ports müssen dafür an ein anderes Gerät, welches den IPSec Tunnel macht, weitergeschickt werden. Der Speedport selber kann das nicht. Eine Antwort von Experten wie @muc80337_2 oder @Dunja Baumgartner wäre glaube sicherer.

Wenn euch die Bandbreite so wichtig ist, solltet Ihr euch mal Gedanken um "Mehr Breitband für mich" oder einer DeutschlandLAN Connect IP machen.

1. Wäre ein Individualausbau mit FTTH
2. "Standleitung" die von klein bis groß skaliert werden kann.

Da kann dann der Geschäftskundenberater mit mehr zu sagen. Die Infos zum 1. Punkt findest du auch auf www.telekom.de/mehr-breitband-fuer-mich .

Zu @CyberSW noch eine schöne Ergänzung:

 

Einen guten Erfahrungsbericht zu der Aktion "Mehr Breitband für mich" gibt es auch hier:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Meine-Erfahrungen-mit-der-Bereitstellung-von-Glasfaser/ba-p/...

 

Beachte im übrigen die enormen Kosten dabei. Wenn du Glück hast, steht ein Verteiler in der Nähe und es muss nicht viel gebuddelt werden.


@FelixKruemel schrieb:

@christian.peter schrieb:

Hallo,

ich habe wie gewünscht meine Daten in meinem Profil eingetragen.

Ich bitte um Unterstützung durch das Team, das wäre toll.

So ein Hybrid-Anschluss wäre vielleicht wirklich eine Lösung. Dazu gleich Nachfragen:

- Geht das in Kombination mit einer festen IP-Adresse?

- Welche (Router-)Hardware muss eingesetzt werden?

- kann man dennoch VPN-Zugänge betreiben (IPSec)?

 

Vielen Dank schonmal.

 

Gruß

Christian


Es muss ein Speedport Hybrid eingesetzt werden! Nur dieser kann das Bonding zwischen LTE und DSL, da er mit den Telekom Servern kommunizieren muss. Es gibt also keine Alternative.

 

IPSec ist über Umwege meines Wissen nach möglich. Die Ports müssen dafür an ein anderes Gerät, welches den IPSec Tunnel macht, weitergeschickt werden. Der Speedport selber kann das nicht. Eine Antwort von Experten wie @muc80337_2 oder @Dunja Baumgartner wäre glaube sicherer.


@FelixKruemel du hast mi gerufa un da komm I schon brav angeflitzt Fröhlich was wünscht du von mir Fröhlich ... soll I mi hier um guga oder was wird gewünscht .....grüsle Fröhlich

hy nabend un herzlich willkommen hier @christian.peter wenn du dich über die hybrid tarife mal imformieren willst gugst du bitte hier ..  Un wegen verfügbarkein von hybrid Fröhlich 

für hybrid müssen eine ausreichende ip dsl . .ausreichende lte versorgung indoor un der funkmast mus mit glasfaser angebunden sein un au entsprechend umgerüstet sein ..un noch freie kapazitäten im lte netz verfügbar sein.... es kann natürlich sein das lte bei dir net indoor verfügbar is oder kapazitäten im lte netz ausgeschöpft sind Zwinkernd dann wird der vertrieb von via funk un hybrid gestoppt bis wieder kapazitäten im netz frei sind .. das wird regelmäsig von der netzüberwachung geprüft ...

 

wenn dir bei nem versuch  nen via funk zu bucha eine fehlende verfügbarkeit angezeigt  dann is endweder der mast net mit glasfaser angebunden oder die zellen einfach voll Zwinkernd...grüsle


@Dunja Baumgartner schrieb:

hy nabend un herzlich willkommen hier @christian.peter wenn du dich über die hybrid tarife mal imformieren willst gugst du bitte hier ..  Un wegen verfügbarkein von hybrid Fröhlich 

für hybrid müssen eine ausreichende ip dsl . .ausreichende lte versorgung indoor un der funkmast mus mit glasfaser angebunden sein un au entsprechend umgerüstet sein ..un noch freie kapazitäten im lte netz verfügbar sein.... es kann natürlich sein das lte bei dir net indoor verfügbar is oder kapazitäten im lte netz ausgeschöpft sind Zwinkernd dann wird der vertrieb von via funk un hybrid gestoppt bis wieder kapazitäten im netz frei sind .. das wird regelmäsig von der netzüberwachung geprüft ...

 

wenn dir bei nem versuch  nen via funk zu bucha eine fehlende verfügbarkeit angezeigt  dann is endweder der mast net mit glasfaser angebunden oder die zellen einfach voll Zwinkernd...grüsle


@Dunja BaumgartnerWeißt du denn was bezüglich IPSec VPN am Speedport Hybrid? @christian.peter Möchte auch noch wissen ob man eine feste IP bekommt ;). Du bist doch unsere Expertin in dem Thema.

@FelixKruemel un @christian.peter hab mal gegugt da I selbst aus dem via funk Bereich bin Verlegen Das könnte interesant sein Un das hier Un das hier  gug mal das an vielleicht hilft dir das  wegen öffentlich ip müßte da au sein gug aber extra nochmal... Bei via funk is öffentlich ip ...grüsle Fröhlich


@FelixKruemel schrieb:

Wenn nur 6Mbit weiterhin verfügbar sein sollten ist Hybrid für dich bestimmt eine gute Alternative. 


@FelixKruemel @christian.peter

Wenn da (bisher noch unspezifizierte) Serverdienste laufen sollen, dann will das wohlüberlegt sein, ob da ein Hybridanschluss der richtige Anschluss ist. Hängt von den Serverdiensten ab. Während sich @Dunja Baumgartner besonders gut in der Mobilfunkkomponente eines Hybridanschlusses auskennt würde ich in Richtung @aluny und/oder @danXde schielen wenn es um Dienste hinter einem Speedport Hybrid geht. Dazu muss aber mehr Info auf den Tisch - welche Dienste und wie die erwartete Nutzung aussieht.

 

Ich neige ohne weitere Info dazu, mich voll hinter den Vorschlag von @CyberSW zu stellen. Auch wenn das deutlich teurer sein mag als ein Hybridanschluss.

 

@muc80337_2  okay dann verkrümmel I mi hier mal dezent wieder un lass euch liebes grüsle da Fröhlich 

Hi @christian.peter,

also bei einen Anschluss, der eher ein Geschäftsanschluss ist,  würde ich Hybrid ganz schnell aus der Liste der Optionen streichen.

 

Ich selbst habe auch einen RAM6000. Da kommen  aber  durch die Kabellänge mit  AnnexJ  3,5/1,5 MBit/s (Down/UP) an. Mit Umstellung auf AnnexJ ist der Upstream deutlich nach oben gegangen. Kann aber auch sein, das Euch der IP-Anschluss noch mit Annex B geschaltet wird und dann bleibt die Bandbreite auf dem DSL eher gleich.

 

Der Rest ist dann über LTE, aber genau da fängt die Krugs an:

  1. Es existiert eine Priorisierung der Art: VoLTE vor Kunden mit Volumentarifen ("via Funk", Handy's) vor Hybridkunden. Somit erhälst Du als Hybridkunde nur einen Teil der Bandbreite, die die anderen Klassen nicht benötigt haben und quasi in der "Resterampe" unter den Hybridkunden verteilt wird.
  2.  Zusätzlich garantiert Dir die Telekom laut AGB's auf dem LTE genau 0 MBit/s, da es ein shared Medium ist. Ergo ist alles über 0 MBit/s dein persönlicher Zugewinn.

  3. In den AGB's sind die  Korridore für DSL angegeben und ausschliesslich für DSL.   Link mit der Bandbreitenübersicht pro Tarif:   AGB Leistungsbeschreibung Seite 2.

  4. LTE schaltet bei ca. 80% DSL-Auslastung zu, wenn nix über LTE kommt, hat man nur noch 80% der DSL-Kapazität

Das alles sind  die Rahmenbedingungen.  Es kann gut laufen. ...aber.  Meist sind zusätzliche externe Antennen notwendig, damit  man gute Empfangsbedingungen schafft. 

 

Das Endkundenprodukt  ist aktuell nur mit dem Speedport Hybrid möglich.  ..der Vereint dann  DSL, LTE, LAN, WLAN, USB, DECT, Analog.  ...für den Anschluss eines ISDNer's muss man einen Speedport ISDN Adapter nachgelagert betreiben.   An sich aber schon eine Wohlmilchsau...dafür eine ideale Position zu finden ist aus meiner Sicht nahezu unmöglich.

 

Empfehlung:  angesprochene Alternative.

 

P.S.: Feste IP's gibt's mit  Hybrid aktuell nicht.   IPSec VPN ist möglich (ich greife auf meine nachgelagerte Fitz.box (DynDNS im SP-H + Portweiterleitung UDP 500,4500) von Internet zu, ebenfalls von zu Hause auf das  Firmennetz per IPSec VPN). Es hilft, wenn man den MTU-Size auf 1384 limitieren kann, damit ann auch die gesamte Bandbreite von DSL+LTE genutzt werden kann

 

Grüße

 

danXde

 

 

@danXde

Fraglich ist für mich auch, ob LTE überhaupt zugeschaltet wird wenn im Upload 80% der DSL-Upload-Geschwindigkeit überschritten wird bei gleichzeitig moderater Auslastung der Downloadseite (das ist beim Betrieb von Serverdiensten sehr relevant) oder ob der Speedport Hybrid da nur auf den Download schaut und dann halt kein LTE zuschält.

@muc80337_2   die 80% "Soap"-Werte  werden für Down und Upstream dem HAAP mitgeteilt. ...daher sollte er schon mitbekommen, wenn der SP-H auch die LTE-Strecke braucht. Funktioniert in der Praxis auch, habe schon mehrfach größere Daten in die M-Cloud geladen, wo im Downstream zu der Zeit nicht viel los war.

 

Grüße

 

danXde

Hallo,

danke für die vielen Antworten und Tipps. Tolles Forum!

Zur Klärung nochmal:

- aktuell laufen unnötig viele Serverdienste, Webserver mit Homepage und auch Mailserver. Das hatte unser alter Admin aus mir völlig unklaren Gründen so eingerichtet statt auf einem Server des Providers, wo es sicherlich besser aufgehoben wäre. Das wird auch als erstes rausfliegen und umziehen.

- letztendlich soll primär nur bleiben, dass sich ca. 5 Leute per VPN verbinden und einige Netzlaufwerke mounten. Auf denen soll dann aber zügig gearbeitet werden können. Das geht mit dem aktuellen Upstream von ca. 500kbit einfach nicht.

- Außerdem muss unbedingt VoIP super laufen, auf ISDN-Niveau wie bisher.

 

Hybrid ohne feste IP erscheint mir nach euren Aussagen mittels dynDNS und nachgelagertem VPN-Server brauchbar.

 

Nachfragen:

- Verfügbarkeitsprüfung von Hybrid ergibt "bis zu 16Mbit DSL und bis zu 16 Mbit LTE-Turbo". Klingt für mich mäßig... Und das mit LTE-Antenne auf dem Dach gegenüber - wo ja auch VDSL ginge? Kann das jemand von euch prüfen? 

- kann jemand von euch sehen, ob wir (ohne Hybrid gedacht) mit einer Umstellung auf IP-Anschluss auf wenigstens Annex-J kämen und mehr Upstream?

 

Danke

Christian

Hallo @christian.peter

ergänzend mal ein kleiner Zwinkernd @Behiye G. vom Geschästkunden Team, die kann hier treffsicherer nachsehen, Daten hast Du ja hinterlegt.

Gruß

Waage1969

@christian.peter

Überprüfen - das muss jemand von der Telekom machen - da wird sich sicher jemand melden.

 


christian.peter schrieb:

- letztendlich soll primär nur bleiben, dass sich ca. 5 Leute per VPN verbinden und einige Netzlaufwerke mounten. Auf denen soll dann aber zügig gearbeitet werden können.
...

Hybrid ohne feste IP erscheint mir nach euren Aussagen mittels dynDNS und nachgelagertem VPN-Server brauchbar.


Ich habe da keine spezifische Erfahrung mit dem Speedport Hybrid, durch den 5 VPN-Tunnel hindurchgehen sollen. Aber so richtig wohl ist mit dabei nicht, es würde mich nicht wundern, wenn das nicht so gut funktioniert. Aber ist nur ein "erfahrungsbasiertes Bauchgefühl".

Hallo @muc80337_2

Dein Bauchgefühl täuscht da nicht:

- der Speedport Hybrid ist als allererstes kein "Geschäftskundenrouter"

- nur einige VPN Lösungen funktionieren mit der Kombi DSL / LTE (Hybrid)
Schönen Sonntag allerseits Zwinkernd

Gruß

Waage1969

Danke. Geht das etwas genauer? Aktuell ist ein Lancom-VPN-Router im Einsatz. Der sitzt hinter einer Fritzbox, die ja ersetzt würde. Geht diese Lösung weiterhin? Wäre gut, vorher zu wissen.

Hallo @christian.peter

wende Dich mit Deinen Fragen mal bitte zusätzlich direkt an LANCOM,

siehe beispielhaft mal hier und hier und Kontakt Zwinkernd

Viel Erfolg !

Gruß

Waage1969


@christian.peter schrieb:

Danke. Geht das etwas genauer? Aktuell ist ein Lancom-VPN-Router im Einsatz. Der sitzt hinter einer Fritzbox, die ja ersetzt würde. Geht diese Lösung weiterhin? Wäre gut, vorher zu wissen.


@christian.peter

Du könntest ganz ohne Änderung des Anschlusses die Fritzbox probeweise durch einen Speedport Hybrid ersetzen (ausschließlich für DSL). Da habe ich ein ungutes Bauchgefühl.

 

Wenn dann auch noch Schritt 2 passiert - Umstellung auf Hybrid - dann wird die Sache nochmal deutlich unsicherer.

 

Du könntest natürlich auf Hybrid umstellen, den Speedport Hybrid Dir so zulegen, dass Du ihn zur Not auch wieder zurückgeben kannst wenn es nicht funktioniert - und den Hybridanschluss einfach weiter mit der Fritzbox betreiben und auf den LTE-Anteil pfeifen. Ist halt einerseits eine Bastelei und andererseits ist der Betrieb von der Telekom so nicht vorgesehen (was dann von jetzt auf nachher zu Einschränkungen führen könnte).

 

Ich würde danach streben, einen performanten Anschluss auch ohne Hybrid zu erlangen. U.U. auch mit den Nachbarn von gegenüber reden (dort beispielsweise einen weiteren Anschluss schalten zu lassen) - hängt aber auch von den konkreten Begebenheiten und von der Beziehung zu den Nachbarn ab. Ist in einem solchen Nachbarn-Setup natürlich auch Bastelei.

Hallo in die Runde,

hier nun auch eine Antwort von Telekom-Seite. Zwinkernd

@christian.peter ich habe den Anschluss überprüft und kann Ihnen folgendes mitteilen:

Wenn wir in den nächsten Tagen auf IP umstellen würden (z.B. auf DeutschlandLAN IP Voice/Data S) ist DSL 16.000 RAM möglich.
Ein Ausbau ist für Ihren Anschlussbereich in den kommenden Monaten nicht vorgesehen.

Eine Umstellung auf einen Hybrid Tarif empfehle ich Ihnen aufgrund Ihrer aktuell genutzten festen IP-Adresse nicht.


Nähere Infos zum Voice/Data S Tarif finden Sie hier: https://geschaeftskunden.telekom.de/internettelefonie/deutschland-lan-ip-voice-data-s

Viele Grüße
Svenja B.

Hallo allerseits,

vielen Dank für die Hilfe. Ich habe daraufhin die Umstellung gebucht. Mit der Auftragsbestätigung bekam ich dann in der letzten Woche allerdings mitgeteilt, dass doch maximal 6000RAM ginge. Ich könne nur mit etwas mehr als 3000kBit/s rechnen.

Das ist jetzt irritierend.

 

Dürfte ich hier noch einmal um Hilfe bitten? Was ist denn jetzt möglich?!

 

Viele Grüße

Christian

Hallo @christian.peter

dann sollten wir noch einmal Teamies wie z. B. @Svenja B. @Marita S. @Stefan D. hinzu ziehen Zwinkernd

Gruß

Waage1969