Willkommen in der Business Community

Die Telekom Community für Geschäftskunden

Aktueller Hinweis

FritzBox für Internet an Anlagenanschluss

Gelöst

Hallo,

ich möchte an einem Anlagenanschluss
"BusinessBasic Compl BaAs (2)" mit
"T-DSL Business 6000, Komplettangebot"
gerne eine FritzBox (&Powerline) nur
für den Internetanschluss (sprich
als Modem & WLAN) verwenden.

 

Der Telefonieteil ist bereits fertig
installiert und soll gerne unabhängig von
der FritzBox laufen (muss ja nicht unnötig
kompliziert werden, zumal auch noch
eine Brandmeldeanlage dran hängt)

 

Kann mir jemand sagen, ob das geht,
bzw. was dabei zu beachten ist?

Wo hänge ich die FritzBox ein? 

 

Gerne willkommen sind auch FritzBox-
Modellvorschläge.

 

Anbei Bilder von der bestehenden Anlage
an welche die FritzBox dran soll.

 

Vielen Dank!

 

Liebe Grüße,
RhineFire

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Das ist einer der Vorteile einer Fritzbox *nick*

 

Okay, ich denke ich habe mich dann für diese Variante entschieden und werde sie in der WG zur Abstimmung bringen.

 

Ich danke Euch allen ganz, ganz herzlich für die vielen, gerduldigen Beiträge und die Hilfe! Ihr seid großartig!!!

 

Viele Grüße,

RhineFire

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung

@RhineFire

Also so eine schwierige Geburt wie mit Dir...

 

Es gibt viele Wege wie ein Ziel erreicht werden kann. Wenn Das Ziel nicht ganz klar ist, dann wird viel rumdiskutiert wie in diesem Fall.

 

Du kannst

  1. einen reinen Router nehmen und künftig die vorhandene Telefonanlage auf IP-Telefonie umrüsten (die wird dann per Ethernet-Kabel am Router angeschlossen)
  2. oder einen Router nehmen, der selbst mit IP-Telefonie umgehen kann und ISDN in Richtung der vorhandenen Telefonanlage bietet (sodass diese unverändert über ISDN-Kabel angeschlossen wird - nur jetzt am Router)

Um die Brandmeldeanlage musst Du Dich noch separat kümmern, wie gut die mit IP-Telefonie harmoniert.

 

Der strengen obigen Unterscheidung folgend

  1. nimm mindestens eine Fritzbox 3390
  2. nimm eine Fritzbox 7490 oder eine Digitalisierungsbox Smart/Premium bzw. das bintec Original

Für die Variante 1 kann natürlich auch ein Modell aus Variante 2 genommen werden, dadurch gewinnt man zusätzlich Flexibilität auch wenn die zunächst nicht benötigt wird.

Für die Variante 2 ist es wichtig zu wissen, dass die Fritzbox über ISDN nur eine Amtsleitung kann (zwei Sprachkanäle). Die Digibox/bintec kann aber zwei Amtsleitungen (vier Sprachkanäle):

Digitalisierungsbox Vergleich

 

Eine Fritzbox 7360 würde ich nicht nehmen.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Na an den DSL Port des Splitters hängste die als Router! Fröhlich

Wie jetzt? 

Und das wars? 

 

Ist das ein VDSL oder ADSL-Anschluss? 

(Nein, nicht der am Splitter, der Vertrag)

Könnte bei der Wahl des Modems entscheidend sein... 

Google es. Schau in die Leistungsbeschreibung. Überrascht

Ein 6000er ist kein VDSL-Anschluss sondern ein DSL-Anschluss. Eine Fritzbox 7490 hat ein Modem eingebaut welches sowieso beides kann. Eine 3490 ebenfalls, an die kann man aber weder ISDN-Anlage noch analoge Telefone anschließen.

 

So ganz klar ist mir aber weder das Ziel der Übung noch der Use Case/wie viele Telefone da von wie vielen Leuten genutzt werden, wie ausgefeilt die Telefoneifunktionen sein sollen, wie lange überhaupt dieser klassische ISDN/DSL-Business-Anschluss noch so laufen soll...

 

Im Businessumfeld sind - je nach Anforderungen - ggf. die Digitalisierungsboxen zu bevorzugen - vor allem wenn es darum geht, dass bald auch die Telefonie über DSL laufen soll und nicht mehr über klassisches ISDN/den NTBA.

Im Hinblick auf die unvermeidbare Umstellung der Telefonie des Anlagenanschluss, sehe ich es wie @muc80337_2 das der Einsatz einer FB wenig sinnvoll ist. Dann die FB kann kein SIP-Trunk.

Ist das nicht irrelevant, wenn die FB nur als Modem / Router für Internet dienen soll? 

 

P.S. Die Anlage und Installation ist 2 Monate jung

Und die komplette Telefonie ist bereits durch die bestehende Anlage abgedeckt, verkabelt und konfiguriert. Es geht nur um eine gute Internet WLAN-abdeckung (FB + 2 Powerline hatte ich vor) 

 

Hintergrund:

Es handelt sich um so etwas wie eine Senioren-WG. 

Das Alter der Anlage / Installation wird die Telekom nicht von einer Umstellung abhalten.

Hinzu kommt, das die FB ein "Heimnetzwerk" - Produkt ist. Als Unternehmer hat man eigentlich höhere Sicherheitsanforderungen.

Mit einer Digitalisierungsbox Smart oder Premium können Sie nach der Umstellung dann später auch die TK-Anlage weiter betreiben.

 

Nachtrag: PowerLAN kann man auch mit einer Digitalisierungsbox Smart od. Premium betreiben. Und die DigiBox hat im Unterschied zur FB auch noch externe Antennen.

@RhineFire


@RhineFire schrieb:

Ist das nicht irrelevant, wenn die FB nur als Modem / Router für Internet dienen soll?


Wenn Du eine Fritzbox haben willst und die nur als Modem/Router verwenden willst, dann kauf Dir die von mir genannte 3490.

https://www.amazon.de/AVM-FRITZ-Dual-WLAN-Gigabit-LAN-Mediaserver/dp/B00N80INBM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&q...

 

Wenn Du über einen Zeithorizont von ein paar Monaten hinausblicken willst, dann hör auf die Ratschläge. Denn Deine 2 Monate alte Installation wird in ein paar Monaten so nicht mehr nutzbar sein.

 

Du hast den Thread im Geschäftskundenbereich eröffnet. Wenn es also mehr um eine kleine Senioren-WG im Sinne einer 3 Zimmer-Wohnung geht, dann hast Du uns in die falsche Richtung geschickt.

Wenn es mehr in Richtung eines kleinen Seniorenheimes geht... was der von Dir genannte Anschlusstyp vermuten lässt... dann vielleicht doch lieber hier mal posten um wieviele Telefone es überhaupt geht, um wieviele Zimmer und um wieviele Senioren/Seniorinnen.

 

@Kalle2014

Die Fritzbox 7490 kann mittlerweile auch SIP Trunk

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/show/32_Internetrufnummer...

Aber das ist da m.E. nur ein Punkt der im konkreten Fall eine Rolle spielt.

Wenn das eine größere Immobilie ist, dann sollten da sauber Access Points verlegt werden, sodass das alles stabil läuft. Das kann man auch mit AVM hinbekommen (ich selbst habe an der 7490 einen AVM Repeater über Ethernet-Kabel an der Box angeschlossen und betreibe ihn als Access Point - der in gewisser Hinsicht auch von der 7490 mit gemanaged wird)

Evtl. macht es ja auch Sinn, das Netzwerk in kleinere logische Einheiten zu trennen. Für diesen Fall hat die Digitalisierungsbox den Vorteil, durch die VLAN - Unterstützung auch getrennte Netze zu ermöglichen. Die FB unterscheidet ja nur zw. Heimnetzwerk und Gast - WLAN.

Puh, jetzt wirds aber schon zu "professionell" - ist ja grundsätzlich super, aber sprengt wohl den Rahmen Zwinkernd 

 

Den Beitrg habe ich im Gewerbeforum eröffnet,

da es sich um einen Anlagenanschluss handelt, die

sind ja privat eher selten.

Die WG selbst ist nicht gewerblich und es werden

keine  sensiblen Daten durchgesetzt, d.h. es

sind keine besonderen gesetzlichen Bedingungen zu beachten und keine erhöhte

Sicherheit/Verschlüsselung notwendig.

Auch ist der Datendurchsatz eher zweitrangig, 

evtl. laufen da mal ein paar Smartphones/Tablets, Streamingradios oder Ähnliches drüber. 

Ich vermute es ist nur deshalb ein Anlagenanschluss, 

um die angeschlossene Brandmeldeanlage zu

versorgen und den Bewohnern Durchwahlen zu geben. 

Aber der "Telefonteil" ist ja auch bereits fertig wie er ist und soll auch soweit so bleiben. 

 

Also es handelt sich um eine Senioren-WG mit 8 Zimmern in 2 Flügeln, in der Mitte befindet sich der Hausanschluss mit Splitter, Anlage & Co. 

An der Stelle würde ich gerne eine FB setzen

und die beiden Flügel jeweils mit einem FritzPowerline 540e versorgen.

Ich tendiere nach ersten Recherchen auch zu

einer 3490 oder einer 7360.

 

Und jetzt kommt Ihr mir mit Sip, Digitalisierungsboxen und VLAN Fröhlich 

Das ist die falsche Liga, befürchte ich. 

Bei allen Umstellungen in absehbarer Zeit - diese Konstellation sollte doch - was den Anschluss, nicht die Leistung betrifft - ihren Dienst tun, oder? 

 

 

Achso: Es handelt sich nicht nur um eine neue Anlage, von der Telekom geplant und installiert, sondern diese auch in einem Neubau mit Fertigstellung vor gerade mal etwa 6 Monaten - sollte deren Planung etwa die eigene,  absehbare kurzfristige Umstellungen so dermaßen ignoriert und dem Kunden Mist angedreht worden sein?

Das ganze Zeug war ja auch mit Kosten verbunden. 

Nein, von "Mist angedreht" kann zumindestens aus Sicht der Telekom keine Rede sein. Denn die Telekom kann derzeit noch keinen IP - basierten TK-Anlagenanschluss bereitstellen. Diese befinden sich noch im Test-Betrieb.

 

Die Umstellung wird aber kommen, denn die Telekom will bis 2018 alles umstellen. Von daher würde ich jetzt einen Router nehmen der auch in der Lage ist, einen SIP - Trunk für die ISDN-TK-Anlage zu bedienen.

 

Mit einer Digitalisierungsbox kann sich dann die Telekom auch nicht bei der Umstellung bzgl. Fremdhardware herausreden.

D.h. Du empfiehlst mir jetzt eine Anlage zu kaufen, 

die irgendwann die komplette Telefonanlage mit

ersetzen kann/soll? 

Eigentlich wollte ich nur eine reine Internetlösung für das bestehende System. 

Nein, sondern der neue Router sollte so ausgestattet sein, das er als Media Gateway für die vorhandene TK-Anlage genutzt werden kann.

In dem Zusammenhang: Wieviele Amtsleitungen hat der Anlagenanschluss?

 


@RhineFire schrieb:
Ich vermute es ist nur deshalb ein Anlagenanschluss, 

um die angeschlossene Brandmeldeanlage zu

versorgen und den Bewohnern Durchwahlen zu geben. 

Aber der "Telefonteil" ist ja auch bereits fertig wie er ist und soll auch soweit so bleiben. 

 


Der Telefonieteil und die Brandmeldeanlage funktionieren jetzt. Aber nicht mehr in ein paar Monaten oder spätestens zwei Jahren. So ist meine Einschätzung.

 

Du kannst natürlich heute etwas kaufen und installieren und das in ein paar Monaten oder spätestens 2 Jahren wieder ersetzen. Es geht ja auch nicht um Riesenbeträge.

Dann wäre also z.B. eine Digitalisierungsbox Premium in Kombination mit FritzPowerline 540E die Masterlösung und kann bis 2018 einfach ohne groß Federlesen die volle Funktion der jetzigen Hardware für den aktuellen Anlagenanschluss übernehmen?

Inkl. Brandmeldeanlage und aller Nebenstellen? 

 

Ist es richtig, dass die Digibox Premium baugleich ist mit bintec elmeg be.IP plus?

https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/die-10-wichtigsten-fragen-und-antworten-zur-umstellung-...

 

"Auch für Alarm- oder Brandmeldeanlagen ("Gefahrenmeldeanlagen") gilt: Sie können am IP-Anschluss weiterfunktionieren, sofern sie sich übers Internet an die jeweilige Servicezentrale anbinden lassen. Gefahrenmeldeanlagen der Klasse "VdS Home" können an beliebige Anschlüsse (IP oder Mobilfunk) angebunden werden. Anlagen der VdS-Klassen A, B oder C erfordern zwingend einen Ersatzweg, zum Beispiel Mobilfunk und eine ständige Spannungsversorgung. Auch in diesem Fall sollten sich betroffene Kunden von ihrem Dienstanbieter oder dem Notruf- oder Serviceleitstellenanbieter beraten lassen."

 

Irgendwie habe ich wohl Details zur Dimensionierung der Telefonie überlesen. Insofern wird es schwierig mit Deinen anderen Fragen. Außer:

 

Ja, die Digitalisierungsbox Premium ist eine leicht abgespeckte bintec.

Ich kann leider nicht mit mehr technischen Details dienen, da fehlt mir das Fachwissen Fröhlich 

Ich hoffte die Profis unter Euch könnten die Konfiguration aus den Bildern zumindest erahnen. 

In der Einrichtung befinden sich etwa 10 TAE-Dosen, die einzelnen Zimmer sind damit ausgestattet. Auf diese sind die 10 vergebenen Durchwahlen aufgeteilt. 

K.A. wie derzeit auf analog gewandelt wird und ob dies später auch im Einsatz mit der Digibox funktionieren würde. Sagt die Hardware auf den Bildern nichts darüber aus? 

 

Zur Brandmeldeanlage kann ich noch weniger sagen - aber wenn sie so erstmal passen würde und so oder so noch eine BackUp-Line bräuchte, wäre das schon okay. 

Hallo,

als reinen WLAN-Router kannst du die 3490 nehmen. Diese sollte auch den Anschluss einer IP-Telefonanlage unterstützen.

Wenn du bei Problemen Unterstützung durch die Telekom Hotline erhalten willst, dann solltest du den ZyXEL VMG1312-B30A aus dem Geschäftskundenbereich nehmen. https://geschaeftskunden.telekom.de/startseite/telefon-internet/endgeraete/311762/zyxel-vmg1312-b30a...

 

Die vorhandene Telefonanlage MITEL OpenCom 100 unterstützt ALL-IP bzw. kann dafür erweitert werden. Ggf. kannst du über die angegebene Service Hotline in Erfahrung bringen, ob die Telefonanlage den zukünftigen SIP-Trunc Anlagenanschluss der Telekom unterstützt.

 

Wenn das der Fall ist, dann spricht nichts gegen einen Router, da nach der bis spätestens Ende 2018 erfolgenden Umstellung von ISDN auf IP-Telefonie, die Telefonanlage am Router angeschlossen und auf IP-Telefonie umgestellt werden kann.

Die Digitalisierungsbox Smart passt genauso dazu, denn sie hat für ALL-IP-TK-Anlagen einen Assistenten "VoIP PBX im LAN".

 

Vor allem mit 5 x Gigabit, VPN und externen WLAN-Antennen sowie eingebautem WLAN - Controller ist sie wesentlich neuer und leistungsfähiger als der Zyxel.

Oh, das ist mal ein Gamechanger, bzw. verstehe ich es langsam etwas mehr - Ihr seid großartig Fröhlich 

Wenn die vorhandene Anlage bereits für den künftigen IP-Anschluss ausgelegt, bzw. mit entsprechendem Router zum Anschluss daran geeignet ist, dann kann ich das doch wieder mit einer FritzBox lösen? 

Ich bin nicht unendlich FB-affin, aber nutze sie privat und will für die Einrichtung und Pflege dort dann nicht allzu viel Zeit mit für mich neuen Interfaces verbringen. 

Eine 3490 oder eine 7360 könnten beide der Anlage als Gateway dienen? 

Es geht um 2 Amtsleitungen. 

 

Lösung

@RhineFire

Also so eine schwierige Geburt wie mit Dir...

 

Es gibt viele Wege wie ein Ziel erreicht werden kann. Wenn Das Ziel nicht ganz klar ist, dann wird viel rumdiskutiert wie in diesem Fall.

 

Du kannst

  1. einen reinen Router nehmen und künftig die vorhandene Telefonanlage auf IP-Telefonie umrüsten (die wird dann per Ethernet-Kabel am Router angeschlossen)
  2. oder einen Router nehmen, der selbst mit IP-Telefonie umgehen kann und ISDN in Richtung der vorhandenen Telefonanlage bietet (sodass diese unverändert über ISDN-Kabel angeschlossen wird - nur jetzt am Router)

Um die Brandmeldeanlage musst Du Dich noch separat kümmern, wie gut die mit IP-Telefonie harmoniert.

 

Der strengen obigen Unterscheidung folgend

  1. nimm mindestens eine Fritzbox 3390
  2. nimm eine Fritzbox 7490 oder eine Digitalisierungsbox Smart/Premium bzw. das bintec Original

Für die Variante 1 kann natürlich auch ein Modell aus Variante 2 genommen werden, dadurch gewinnt man zusätzlich Flexibilität auch wenn die zunächst nicht benötigt wird.

Für die Variante 2 ist es wichtig zu wissen, dass die Fritzbox über ISDN nur eine Amtsleitung kann (zwei Sprachkanäle). Die Digibox/bintec kann aber zwei Amtsleitungen (vier Sprachkanäle):

Digitalisierungsbox Vergleich

 

Eine Fritzbox 7360 würde ich nicht nehmen.

Ich sehe es ein, mir war die Tiefe der Thematik natürlich nicht so geläufig,

aber ich komme immer mehr rein Fröhlich

 

Die gebuchte Sprach-Leitung der Telekom liest sich wie folgt:

- Durchwahlnr.: xxxxxxx

- Abfragestelle: 0

- Rufnummernblock1 von: 0

- Rufnummernblock1 bis: 9

BusinessBasic Compl BaAs (2)

- Durchwahlfähiger Telefon-Anschluss mit 2 Sprachkanälen. Telefonie-
Flatrate für City- und Deutschlandverbindungen und Verbindungen in

18 weitere Länder im Festnetz sowie Internet-Flatrate.

- Betriebsart: wechselseitig

 

@muc80337_2

Ich möchte mir gerne beide Optionen offen halten - wenn ich die Anschlussart jedoch richtig lese, dann handelt es sich um eine Amtsleitung, durch ISDN 2 Sprachkanäle.

D.h. eine Fritzbox 7490 wäre in der Lage den aktuellen Anschluss in künftiger Anschlussart mit der vorhandenen Hardware weiter zu führen?

 

Was wäre denn, wenn die aktuelle Verkabelung über 2 S0 gelöst ist?

(Ich kenne die exakte Verkabelung nicht) Würde die Mitel OpenCom 100 das dann händeln?

Anders gefragt:

Ich hänge mir eine FB 7490 da hin und nach Umstellung durch die T-Com würde ich lediglich die Mitel OpenCom 100 wahlweise an den ISDN oder an einen Ethernet-Port der FB hängen (plus entsprechender SW-Konfiguration)?

 

Bitte entschuldigt meine unzählichen Nachfragen.