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Aktueller Hinweis

FritzBox7490 meldet "Kein Internet, gesichert". Es liegt NICHT am Endgerät u. NICHT am Router, beides funktioniert an anderen Anschlüssen einwandfrei!

Gelöst

Am 21.6.2018 wurde (angeblich) meine Telekom-Internet-Verbindung (bei meiner Zweitadresse) freigeschaltet.

 

Den Router FritzBox 7490 habe ich angeschlossen. Trotz Eingabe des korrekten Netzwerkschlüssels und wiederholtem Ein- und Ausschalten sowie mehrmaligem Neustart meines PCs (ich ließ nichts unversucht!) erhalte ich die Meldung: "Kein Internet, gesichert".

Gleichzeitig erkennt mein PC die Fritzbox mitsamt WLAN, aber es wird halt keine Internetverbindung hergestellt.

 

Inzwischen habe ich einige Deinstallationen und Firewall-Entfernungen an meinem PC durchgeführt, wie auf diversen Internet-Ratgeberseiten empfohlen. Hat leider nichts gebracht.

 

Dann habe ich die Internetverbindung mit einem weiteren PC sowie mit einem Smartphone versucht: auch keine Verbindung. Somit kann es also nicht an dem/den Endgerät/en liegen, denn diese funktionieren an meiner Hauptadresse einwandfrei.

An meiner Hauptadresse nutze ich ebenfalls eine FritzBox 7490.


Ich habe nun meine "Zweitadressen"-Fritzbox an meinen "Hauptadressen"-Anschluss angeschlossen: der Router funktioniert einwandfrei.

Ich lasse nichts unversucht und habe umgekehrt meine "Hauptadressen"-Fritzbox an meinen "Zweitadressen"-Anschluss angeschlossen. Ergebnis: "Kein Internet, gesichert".

 

Also:
- an den Endgeräten liegt es offensichtlich nicht
- am Router bzw. an den Routern liegt es offensichtlich auch nicht

 

Also muss es am (Telekom-) Anschluss liegen.
Liegt etwa eine Störung vor oder wurde der Anschluss doch noch nicht freigeschaltet?

WAS SOLL ICH TUN???????

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Internet funktioniert!!!

 

Ich habe, wie von muc80337_2 angeregt, über fritz.box die Zugangsdaten manuell eingegeben. Danach über "Diagnose" den Test gemacht, ob Internet funktioniert.... Meldung: "Keine Verbindung zum Internet blabla, überprüfen Sie, ob das DSL-Kabel richtig verbunden ist."

Als nochmals die Daten eingegeben (könnte mich ja vertippt haben), wieder Diagnose, wieder "Keine Verbindung....überprüfen Sie das DSL-Kabel..."

 

Dieses Spiel habe ich dann noch ein paar Mal wiederholt, und irgendwann habe ich dann -ultima ratio!- das DSL-Kabel ausgestöpselt und genauer angeschaut. Es war völlig intakt, aber ich hatte es, da etwas zu lang, locker aufgewickelt (wirklich nur locker). Ich löste den Wickel, stöpselte es wieder ein - und siehe da! Ich hatte für 2 Minuten Internet - bevor es wieder wegbrach.

 

Zum Glück hatte ich noch das DSL-Kabel eines anderen, nicht mehr benützten Routers zur Hand und stöpselte es ein. Resultat: (bisher zumindest) eine stabile Internetverbindung!!!

Wer hätte gedacht, dass der Fehler (höchstwahrscheinlich) an einem -von außen nicht erkennbar- defekten DSL-Kabel liegt??  Man lernt nie aus...

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung

Was steht denn da zu lesen im Bereich Internet

http://fritz.box/?&lp=log

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Nein, wirklich nicht. Ich habe auch schon mehrere Router erfolgreich angeschlossen, Speedports und FritzBoxen. Auch ist der Anschluss in der Zweitadresse keine technische Neuinstallation, sondern da hat schon die Vormieterin lange gesurft. Werde aber nochmals mit dem "neuen" Router rangehen und ins FritzBox-Menü gehen, vielleicht ist da ja irgendwas blockiert bezüglich der Kommunikation zwischen FritzBox und Zweitadress-Anschluss.

Die Fritzbox ist eigentlich sehr mitteilsam und hilfreich, wenn der Anschluss nicht funktioniert. Die schätzt u.U. sogar ab, in welcher Entfernung von der Fritzbox eine Unterbrechung der Leitung ist.

 

Ich würde die Fritzbox ja mit aktueller Firmware (!) oder vermutlich auch mit der aktuellen Labor-Firmware testen - nach Reset auf Werkseinstellungen.

https://avm.de/fritz-labor/fritz-labor-fuer-fritzbox-7490-und-7590/uebersicht/

 

In den meisten Fällen geht die Fritzbox mittlerweile ja ganz ohne Zugangsdaten online (wenn bereits auf BNG umgestellt wurde)

Ggf. www.telekom.de/einrichten aufrufen.

Komische Diagnose — du tauscht die Router und der Fehler wandert mit und du diagnostizierst, dass es nicht am Router liegt.

beweisst dein Test nicht genau das Gegenteil?

 

@muc80337_2

Die schätzt u.U. sogar ab, in welcher Entfernung von der Fritzbox eine Unterbrechung der Leitung ist.

Ach komm.

Als nächstes erzählst Du womöglich, dass eine Röntgen-App auf dem Handy super nützlich ist.

@Tortuga1958

 

Auch ist der Anschluss in der Zweitadresse keine technische Neuinstallation, sondern da hat schon die Vormieterin lange gesurft.

Aus Telekomsicht ist sogar jede Tarifänderung eine Neuinstallation. Zwinkernd

Die erste Frage ist jetzt natürlich, wurde Dein Anschluss wirklich auf die zurückgegebene Leitung (ZURÜ) der Raumvorgängerin gebucht?

 

Wird die Fritzbox denn überhaupt synchron? Und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit?

 

 

"Zugangsdaten" wurden außer dem Netzwerkschlüssel keine abgefragt.

Hast Du denn versucht, die Zugangsdaten manuell einzugeben?

Dass an der Hauptadresse der Router auch ohne eingetragene Zugangsdaten online gehen kann, liegt wahrscheinlich an einem Netzleistungsmerkmal.

Aber nicht alle Anschlüsse besitzen diese Funktion. Dann ist erforderlich, dass die Zugangsdaten manuell im Router eingetragen werden.


@Hubert Eder@  schrieb:

@muc80337_2

Die schätzt u.U. sogar ab, in welcher Entfernung von der Fritzbox eine Unterbrechung der Leitung ist.

Ach komm.

Als nächstes erzählst Du womöglich, dass eine Röntgen-App auf dem Handy super nützlich ist.


Das ist schon was anderes.

 

Die Abschätzung der Fritzbox "Unterbrechung in ca. 4 Meter" bedeutet, dass es ein Problem bei der Verbindung mit der TAE-Buchse gibt und ich zunächst darauf fokussiere und zunächst mal die Telekom nicht anrufe und nicht einen Technikereinsatz bezahle und nicht zum fraglichen Termin des Technikereinsatzes daheim sein muss. Falls ich das Problem darüber in den Griff bekomme.

Eine Abschätzung "Unterbrechung in ca. 200 Meter" dagegen bedeutet, dass ich die Telekom anrufe - aber nicht, dass ich in einer Entfernung von 200 Meter das Buddeln anfange.

 

Teufel

 

Auf jeden Fall ist es so, dass der TE sich überhaupt nicht auskennt. Wer fingert an der Firewall des PCs rum weil die Box keine Internetverbindung hinbekommt...

Internet funktioniert!!!

 

Ich habe, wie von muc80337_2 angeregt, über fritz.box die Zugangsdaten manuell eingegeben. Danach über "Diagnose" den Test gemacht, ob Internet funktioniert.... Meldung: "Keine Verbindung zum Internet blabla, überprüfen Sie, ob das DSL-Kabel richtig verbunden ist."

Als nochmals die Daten eingegeben (könnte mich ja vertippt haben), wieder Diagnose, wieder "Keine Verbindung....überprüfen Sie das DSL-Kabel..."

 

Dieses Spiel habe ich dann noch ein paar Mal wiederholt, und irgendwann habe ich dann -ultima ratio!- das DSL-Kabel ausgestöpselt und genauer angeschaut. Es war völlig intakt, aber ich hatte es, da etwas zu lang, locker aufgewickelt (wirklich nur locker). Ich löste den Wickel, stöpselte es wieder ein - und siehe da! Ich hatte für 2 Minuten Internet - bevor es wieder wegbrach.

 

Zum Glück hatte ich noch das DSL-Kabel eines anderen, nicht mehr benützten Routers zur Hand und stöpselte es ein. Resultat: (bisher zumindest) eine stabile Internetverbindung!!!

Wer hätte gedacht, dass der Fehler (höchstwahrscheinlich) an einem -von außen nicht erkennbar- defekten DSL-Kabel liegt??  Man lernt nie aus...