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Die Telekom Community für Geschäftskunden

Aktueller Hinweis

Für Freiberufler keine Reparatur oder erst nach min. 6 Tagen

Gelöst

Guten Tag, (ich bin stinkesauer auf Telekom)
vorab: Freiberufler und Privatkunden aufpassen.

Telekom repariert erst wenn sie Zeit haben!!!
Am Montag war Telefon und Internet tot.
Am Montag wurde das reklamiert.
Angabe Telekom:
Frühestens können sie sich am Samstag darum kümmern.
Ja, alles defekt und zuviel und zu wenig Mitarbeiter.
Das in dieser Zeit meine Büroarbeit still steht intersessiert nicht.
Im Haus ist der Fehler NICHT. Das hat heute ein Elektriker geprüft.
Ich werde allen Bauherren und euch davon abraten einen Vertrag nmit Telekom zu machen.
Made in Germany ist das nicht.
Nur dumme Ausreden von dummen Servicebentwortern.
Gut mit deutscher Qualität ist etwas anderes.
Freue mich, wenn die Chinesen auf dem Markt sind.
Die kosten weniger und sind gleich schlecht.
Telekom als gut ist für mich Vergangenheit.
Grüße Uwe (Iquito)




 
 
2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Hallo,
wie beschrieben habe ich nun wieder die Telekomverbindung

und auch gut oder schlecht dazu gelernt.
Ich möchte mich hier bei den wenigen Forumsteilnehmern bedanken,
die mir wirklich nützliche Tipps gegeben haben.
Grüße Iquito

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hab das mal zusammengeschoben. Aber die technische Störung scheint ja gelöst. 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hy nabend @Iquito das hier find i net ganz fair 


@Iquito schrieb:

@Svenja Ba.hallo Frau Svenja,

wenn meine Fragen an "Telekom hilft "
und diese Frage ging an Sie und Kollegen,
nicht beantwortet werden

ist Ihre Arbeit eigentlich unnötig.das wag i aber zu bezweifeln...wir sin froh das die teamis hier helfa 
Gut, Sie verdienen damit Ihr Geld.
Wenn das reicht um Zufrieden zu sein,
ist das wohl auch das Ziel von Telekom.

 

Sorry aber weist du wieviel Arbeit die teamis ham 🤔🤔🤔 es is nachts um ca halb 2 da sin unsere teamis schon längst in ihrem wohlverdienten Feierabend un es kann aber Au mal passieren das die teamis net glei antworten... sin Au Menschen wie du un i....grüsle 

Gelöschter Nutzer

@Iquito 

Aha.

@Iquito Ganz nüchtern wurde der Text aber nicht mehr verfasst, oder? Liest sich ja schrecklich...

@Iquito

So beleidigend und herablassend wie du dich über andere Forenteilnehmer äusserst, hatten die wohl auch keine Lust mehr mit dir ihre Freizeit zu verplempern. Ich habe mir eigentlich auch schon nach dem ersten Beitrag gedacht - die Störung dürfte bei dir auch gerne länger dauern.

 

Die Nachbarn sind im überigen bestimmt auch nicht angerufen worden. Im Normalfall synchronisiert der Router auch automatisch wieder sobald die Störung weg ist. 

Hab das mal zusammengeschoben. Aber die technische Störung scheint ja gelöst. 

@TrippsteinToniich habe keine Ahnung wie und warum du meinen neuen Beitrag weggelöscht hast.
Aber gut. So ist es eben im Telekomforum.

 

Hallo,
wie beschrieben habe ich nun wieder die Telekomverbindung

und auch gut oder schlecht dazu gelernt.
Ich möchte mich hier bei den wenigen Forumsteilnehmern bedanken,
die mir wirklich nützliche Tipps gegeben haben.
Grüße Iquito

 

@Iquito schrieb:

@TrippsteinToniich habe keine Ahnung wie und warum du meinen neuen Beitrag weggelöscht hast.
Aber gut. So ist es eben im Telekomforum.

 

Hat er nicht - klarer Fall von Wahrnehmungsfehler

 


@Iquito schrieb:

@TrippsteinToniich habe keine Ahnung wie und warum du meinen neuen Beitrag weggelöscht hast.
Aber gut. So ist es eben im Telekomforum.

 

@Iquito

Das kann ja noch nicht einmal ich als Community Guide. Und ganz sicher nicht der @TrippsteinToni als 1-Sterne-Mitglied. Und wenn einer der Telekomleute da etwas gelöscht hätte dann würde da sicher eine Ermahnung mit entsprechendem Hinweis stehen.

 

Wenn Du so verschwörungstheoretisch weitermachst, dann bastle ich Dir aus Alufolie einen Hut und schenke Dir den zu Weihnachten Zwinkernd

@Iquito

Sorry, es hat wirklich lange gedauert. So soll es nicht sein. Ich kann mich dafür nur entschuldigen.
Die Hauptsache ist, dass alles wieder läuft.
Danke auch an @Dunja Baumgartner , @buenni , @KarlNapp2016 und all die Anderen.
So soll es doch auf dieser Seite sein. Man hilft sich gegenseitig weiter.
Ich wünsche allen eine schöne Weihnacht.

Viele Grüße aus Kiel Heike Ha.

Hallo,
Telekom wollte mir ein Formular senden,

wo ich Kostenerstattung beantragen kann.
Ich habe dieses Formular bisher nicht erhalten.
Wo kann / muss ich Kostenerstattung anfordern?
Bitte Link angeben.
Danke Uwe

 

@Heike H. schrieb:
@Iquito

Sorry, es hat wirklich lange gedauert. So soll es nicht sein. Ich kann mich dafür nur entschuldigen.
Die Hauptsache ist, dass alles wieder läuft.
Danke auch an @Dunja Baumgartner , @buenni , @KarlNapp2016 und all die Anderen.
So soll es doch auf dieser Seite sein. Man hilft sich gegenseitig weiter.
Ich wünsche allen eine schöne Weihnacht.

Viele Grüße aus Kiel Heike Ha.

@Heike H. Du bist doch eigentlich ein Teami oder 😳🤔 di kenn i doch kann das sein grüsle 🤔🤔

Hallo ringsum,

leider habe ich die Sammelstelle im Forum noch nicht gefunden, an der sich die besten Ausreden zusammenfassen ließen. Zum Beispiel: "Sie brauchen einen IP-fähigen Router" (habe ich im Forum gefunden).

Oder: "Was haben Sie denn für ein Problem, wir telefonieren doch gerade miteinander, Ihr Telefon funktioniert doch." Ja, aber es fällt drei Mal die Woche aus und ich möchte, dass das behoben wird. "Dann müssen Sie noch einmal anrufen, wenn das Telefon nicht funktioniert."

Es gibt noch mehr davon und ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Betroffene bin.

Vor Jahren war unser DSL komplett ausgefallen. Immer wichtigere Menschen mit immer größeren Leitungsmessgeräten und immer längeren Gesichtern tauchten auf. An zwei Stellen wurde die Straße aufgebaggert, ohne Erfolg. Zum Glück gab es damals noch "richtiges" ISDN als funktionsfähige Rückfallebene. Nach ca. zwei Monaten konnte der Fehler endlich gefunden werden: Im Nachbarhaus war ein Antennenverstärker außer Kontrolle geraten und betätigte sich als Störsender. Nicht dass mich als studierten Nachrichtechniker ein solches Szenario überrascht hätte. Aber muss die Fehlersuche wirklich so lange dauern?

Wenn jemand die Sammelstelle kennt, bitte melden!

Vielen Dank
Dr.DOS


@Dr.DOS

Ich konnte aus Deinem Beitrag leider nicht sicher ein konkretes Problem herauslesen, das Du aktuell haben könntest.

Bitte fasse das Problem doch in einem Satz zusammen, sodass klar ist, wobei wir Dir helfen können.

@Dr.DOS



Nach ca. zwei Monaten konnte der Fehler endlich gefunden werden: Im Nachbarhaus war ein Antennenverstärker außer Kontrolle geraten und betätigte sich als Störsender. Nicht dass mich als studierten Nachrichtechniker ein solches Szenario überrascht hätte. Aber muss die Fehlersuche wirklich so lange dauern?

Du bist ja wirklich ein Held, sicherlich verdienst du Millionen damit, externe Störer zielsicher innerhalb kürzester Zeit aufzufinden.

Da beschäftgien sich seit Jahrzenten offensichtlich lauter Vollidioten damit und dabei hast du die Lösung 

 

@Stefan

Danke dafür. Lachend

Also ich habe da eine klein wenig andere Sicht auf diesen Aspekt


@Dr.DOS schrieb:
Aber muss die Fehlersuche wirklich so lange dauern?

Da gibt es den Aspekt des Technikers - und der sagt ganz klar "Nein, muss nicht. Da braucht bloß jeder Techniker das entsprechende Messequipment mit sich führen und darauf ausgebildet sein, wie das zu nutzen und auszuwerten ist und welche juristischen Aspekte dabei zu berücksichtigen sind.

 

Und dann gibt es den Aspekt des Betriebswirtschaftlers - und der sagt "Ihr seid ja verrückt, überlegt Euch mal wieviel das kostet, für jedes Einsatzfahrzeug das Equipment anzuschaffen, die Leute auszubilden - und das Produkt kommerziell auf die Schiene zu setzen, sodass die entsprechenden Kosten dem Verursacher gegenüber in Rechnung gestellt werden können. Auch gilt es zu beachten bis wohin die Telekom zuständig ist und da überhaupt ohne Auftrag eine quasi-hoheitliche Aufgabe übernehmen darf und ihre Aufwände dafür in Rechnung stellen darf. Denn eigentlich ist ja die Bundesnetzagentur zuständig."

Nein, Irrtum. Ich habe den Störer nicht gefunden. Das waren die Profis. Ich hatte in diesem Zusammenhang viele Fachgespräche mit ihnen. Meine Kritik geht in eine ganz andere, weit grundsätzlichere Richtung. Ich kritisiere, dass  auf ursprünglich für maximal 3 kHz ausgelegten Kupfer-Doppeladern mit allen erdenklichen Tricks und Gewalt DSL und VDSL realisiert wird. Es grenzt an ein Wunder dass das tatsächlich funktioniert. Ich habe mir auf dem Riser Bond die ganzen Echos an Verzweigungen und anderen Knoten angesehen, wo der Wellenwiderstand grausam verbogen wird.

Dieses Kupferzeugs aus dem Mittelalter ist nicht HF-tauglich. Wenn dem Kunden etwas verkauft wird, was Hoffnungen und Erwartungen weckt, aber ohne zusätzliche Investitionen nicht zuverlässig funktionieren kann, dann stellt sich die Frage,  ob hier Verantwortung oder Profit im Vordergrund stand.

Nein, ich kritisiere nicht die vorhersehbar überforderten Techniker vor Ort, sondern das System. Deshalb habe ICH auch nichts von Vollidioten gesagt.


mfg Dr.DOS


@Dr.DOS schrieb:

Meine Kritik geht in eine ganz andere, weit grundsätzlichere Richtung. Ich kritisiere, dass  auf ursprünglich für maximal 3 kHz ausgelegten Kupfer-Doppeladern mit allen erdenklichen Tricks und Gewalt DSL und VDSL realisiert wird. Es grenzt an ein Wunder dass das tatsächlich funktioniert. 


mfg Dr.DOS


Woher kommt denn diese angebliche 3kHz Grenze? Doch nicht vom Medium ansich.

Genau so, wie die übertragenen Frequenzen über das Medium Luft oder Glas und damit die Bandbreiten immer weiter ansteigen, steigen Sie auch bei Kuper als Medium an. Das nennt man Fortschritt!

Denn mit welcher Frequenz ein Signal übertragen werden kann, hängt primär von optimierter Technik von Sender und Empfänger ab.

 


@Dr.DOS schrieb:


Dieses Kupferzeugs aus dem Mittelalter ist nicht HF-tauglich.



Das ist doch gar nichts, schau dir das unselige PowerLAN an, da wird Hochfrequnez über ungeschrimte unverdrillte Adern ungefiltert in die UMgebung geballert.

Dort sitzen die viel größeren Probleme.

Oder billige Schaltnetzteile aus China, schon mal die Oberschwingungen im Netz gesehen.

Auch ganz toll wenn in der Nähe ein Solarpark ist und kaum ohmsche Abnehmer, da sind die Sinuswellen nur noch zu erahnen, Katastrophe. Wenn du dann noch im TT Netz bist kannst du richtig Spaß bekommen.

Das Kupfer nur eine Notlösung ist sollte jedem bewusst sein, was wäre denn die Alternative, klar Glasfaser und wann? Die Kapazitäten zum Ausbau sind an der Grenze, egal wieviel Geld man da zur Verfügung stellen würde. Das setzen auf Vectoring ist sicher nicht toll aber auch aus meiner Sicht derzeit die einzige Möglichkeit zeitnah vernünftige Bandbreiten zu erreichen.

@Dr.DOS


@Dr.DOS schrieb:

Dieses Kupferzeugs aus dem Mittelalter ist nicht HF-tauglich.


Für so ein pauschales Statement, funktioniert es aber erstaunlich gut.

Wenn nun ein externer Störer auf das Kupferkable einstrahlt, dann ist dies die Schuld des Kabels?

 

Und wo hast du den Schwachsinn her, dass die Telekom nichts zusätzlich investiert um diese Technik zum laufen zu bringen.

Kosten die DSLAM/MSAN die für Vectoring aufgebaut werden nichts?

 

Aktuell rückt doch Glasfaser schon mal im Mittel bis 500m an den Kunden heran.

 

Hast du 80Mrd um die Kabel bis ins Haus zu verlegen?

Kennst du die Zahlen vie viele Kunden die FTTH bekommen können dies auch installieren lassen bzw. nutzen?

 

Immer Klasse, wenn sich jemand aufregt ohne für die einfachsten Fragen eine Antwort oder Lösung zu haben.

 

 


Drei neue Meldungen, dazu eine Antwort:


Woher kommen die 3kHz? Ich entschuldige mich für meine etwas saloppe Ausdrucksweise.

Es dürfte jedem hier klar sein, dass das nichts mit dem Material Kupfer an sich zu tun hat. Dünne Koaxialkabel sind für über 100 GHz gut und Cat. 7 S/FTP kann 1 GHz. Die 3 kHz stammen aus der Zeit der Kohlekörnermikrofone. Und aus dieser Zeit stammen immer noch große Teile unserer Leitungsnetze. Damals konnte sich niemand vorstellen, dass einmal mehr als 3kHz übertragen werden sollten. Denn die genügten voll für die Sprachverständlichkeit am Telefon. Im "Handbuch für den Fernmeldehandwerker der Deutschen Bundespost" von 1962 kommt der Begriff "Wellenwiderstand" überhaupt nicht vor. Fortschritt hieß damals noch "Edelmetall-Schnellrelais".

Deshalb schlagen wir uns heute mit einem Wust an Abzweigen, Knoten und Leitungsknicken herum, die Unmengen Reflexionen verursachen und jegliche Signalqualität versauen.

Man mag es durchaus als Fortschritt sehen, dass es trotzdem gelungen ist, darüber VDSL zu übertragen. Technisch gesehen ist es jedoch ein Herumdoktern am Symptom, eine Flickschusterei. Niemand käme auf die Idee, ein Netzwerk from the scratch so absurd aufzubauen. Dies ist bitte keine Kritik an der Leistung der Ingenieure, die mit viel Hirnschmalz und Tricks und zu überschaubaren Kosten VDSL für viele realisiert haben. Dies ist lediglich eine nüchterne technische Bestandsaufnahmne des Leitungswirrwarrs unter unseren Straßen.


Ob das Kupferkabel schuld ist, wenn ein externer Störer einstrahlt? Nein, nicht im strafrechtlichen Sinne. Aber wenn die dafür zuständige Institution abgeschirmte Kabel oder am besten Glasfaserkabel verwendet hätte, würde die Einstrahlung doch sicher sehr viel milder ausfallen. Und damit wären wir schon wieder bei dem alten Kupfer-Kram.


Wo ich den - Zitat - "Schwachsinn" herhabe, dass die Telekom beim Investieren knausert? Nun, aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich wohne in einem Ortsteil einer deutschen Großstadt. Es handelt sich um einen etwas abgelegenen kleinen, aber feinen Ortsteil. Bis vor fünf Jahren gab es hier nur Dorf-DSL, 1000 bis 2000 KBit/s. In der übrigen Stadt war VDSL Standard. Ich habe mit vielen Außendienstlern der Telekom darüber gesprochen. Die haben auch nicht verstanden, warum es ausgerechnet hier keine vernünftige Bandbreite gibt. Hier, wo so viele wichtige Leute aus Politik und Wirtschaft wohnen.

Das änderte sich erst, als der Vorstandsvorsitzende eines Weltkonzerns hierher zog. Sein Jahresgehalt liegt knapp unter 10 Mio. EUR. Er wohnt in derselben Straße ein paar Häuser weiter. Ich kenne ihn persönlich von meiner früheren Tätigkeit (nicht im selben Konzern). Dieser Herr nahm Verhandlungen mit der Telekom auf. Das Resultat: Das Glasfaserkabel hierher könnte realisiert werden, wenn die Bewohner einen erheblichen Beitrag leisten. Die Telekom forderte einen mittleren fünfstelligen Betrag.

53 Bewohner des Ortsteils haben einen Beitrag zu dem Propjekt geleistet, auch ich. Die Spanne reichte von 150 EUR bis 3800 EUR, im Mittel waren es knapp 1000 EUR. Soviel vielleicht zu der Frage, wo ich den "Schwachsinn" herhabe.



Strahlendes Powerline? Ja, stimmt. Hängt aber ein wenig davon ab, wie die Hauselektrik ausgeführt wurde. Einzeladern im Leerrohr sind bestimmt am schlimmsten. In Schlauchleitungen sind die Einzeladern dichter beisammen und stets verseilt, was die Sache etwas mildert. Ich habe hier im Haus vor 35 Jahren die gesamte Elektrik eigenhändig mit abgeschirmten Leitungen ausgeführt. Eine Maßnahme im Zuge der angestrebten baubiologischen Bauweise. Deshalb gibt es hier auch kein DECT und nur sehr sporadisch WLAN. Ich möchte an diesem womöglich riskanten Großversuch der Menschheit nach Möglichkeit nicht teilnehmen. Es gibt übrigens immer mehr Mediziner, denen ziemliche Bedenken kommen in Bezug auf den Elektro-Smog.


Schaltnetzteile? Stimmt. Können ziemliche Sauereien machen, wenn sie ungeschickt oder zu billig konstruiert sind. Auch konventionelle Netzteile sind nicht ideal, weil immer nur dann stoßweise Strom fließt, wenn der Augenblickswert der Wechselspannung höher ist als jener der Siebelkos hinter dem Gleichrichter. Mit einem vorgesetzten Hochsetzsteller (gehört zu den primärgetakteten Eintaktwandlern) lassen sich auch diese Stromverzerrungen ziemlich minimieren.

Das vielleicht noch größere Problem der Schaltnetzteile liegt in der begrenzten Lebensdauer der oft eingesetzten und mit den hohen Frequenzen malträtierten Elkos. Das gilt für Steckernetzteile, die ab China unter 2 EUR kosten, bis hin zu Frequenzumrichtern für Aufzugsmaschinen, die dann alle paar Jahre (unter 10) für 8000 EUR ersetzt werden müssen. Schöne neue Welt.


Ich bin erstaunt, wie unterschiedlich die Wortmeldungen zum selben Thema hier ausfallen. Und ich bin etwas amüsiert über die Vehemenz und das Vokabular, mit denen Meinungen und Personen attackiert werden, die einen anderen Blickwinken auf denselben Sachverhalt eingenommen haben. Irgendwie schade.

Beste Grüße

Dr.-DOS

@Dr.DOS

Was hat dein Betrag von 1000€ mit der Fragestellung zu tun, ob die Telekom in den Aubau investiert oder knausert?

Und ganz ehrlich, nur weil in einem Stadtteil Politiker und besserverdienende wohnen soll da bevozugt ausgebaut werden?

Da ist ja lächerlich - jeder Mensch ist gleich - igendwo haben wir das aufgeschrieben! DSL 1-2 mbit ist immer noch mehr als gar kein

Internet - und das gibts auch noch.

 

Schön, dass du das mit der eigenen Investition gemacht hast - mein eigener Beitrag an die Telekom - für meiner Wunschanbindung - war im übrigen bei 10.000€. Ich finde das ein Gutes Beispiel dafür welche Unsummen es kostet ganz Deutschland per Glas zu erschliessen. Ein valides Argument dies in Etappen zu realisieren. Der Finanzbedarf wird auf 80Mrd€ geschätzt. Nochmal die Zahl - nur jeder 4 der FTTH bekommen kann bucht dies.

Den anderne ist es egal oder zu teuer.

 

Jedem ist klar, dass es bessere Techniken als Kupferdoppeladern gibt. 

Natürlich würde heute keiner mehr ein Netzwerk so bauen wie vor 50 Jahren - gilt aber auch für Autobahnkreuze, Autos, Handys ......

 

Vor Jahren waren bei 9600 Baud schon die Augen rund und man sprach vom Ende des Mediums. Heute reden wir von 400mbit  die trotz des Mediums immer noch gehen. Bei jeder Ausbaustufe ist das Glas näher an den Kunden gerückt.  irgendwann sind wir im Keller angegkommen.

 

Klar wären abgeschirmte Kabel besser - genauso wie Gummi/Kunststoff im Auto welches keine Marder anlockt.

 

zum Thema "Vehemenz und das Vokabular", gebe ich zu bedenken, das dein erster Betrag zumindest bei mir nicht sachlich neutral ankamm, sondern so als ob die Telekom zu dumm wäre einen externen Störer innerhalb nützlicher Frist zu identifizieren.

Damit kann man mich schon auf dem linken Bein erwischen, ich bin weder Techniker noch arbeite ich für die Telekom, aber Beiträge dieser Art hört man vorwiegend an Stammtischen, wo jeden Abend die Welt mehrfach mit pauschalen Meinungen gerettet  wird, von den in der Praxis nichts einer realisierbar ist. Die Welt ist schon lange nicht mehr schwarz oder weiss.

 

 

Hallo Stefan,

das klingt ein wenig wie eine Entschuldigung.  OK, ist angekommen und angenommen. Doch um ein Missverstädnis auszuräumen: Hier bei uns war und ist es gerade nicht so, dass  bestimmte "wichtige" Leute bevorzugt werden. Wie ich dargestellt habe, ist es genau anders herum! Und hier kann auch heute noch nicht jeder VDSL 50 bekommen, weil eben nicht überall die 500 Meter Kupfer unterschritten werden.

Was genau hast Du denn für 10.000,- € bekommen? Das ist ja schon ein Unding.

Dass ich erst jetzt antworte, liegt mal wieder an der Telekom. Am Donnerstag (15.02.18) sollte unser Entertain bereitgestellt werden. Das hat aber nicht funktioniert, vielmehr war plötzlich die Leitung tot. Bis gestern. Da hat dann ein Telekom-Mitarbeiter angerufen und gesagt, jetzt sollte wieder die volle Bandbreite zur Verfügung stehen. Bandbreite?  Ja, das stehe so auf seiner Mitteilung, dass die Bandbreite nicht ausreiche. Da hätte jemand den Stecker in den verkehrten Server gesteckt.

 

Ich habe im erklärt, dass die Leitung zwei Tage komplett tot war. Da hat er gestaunt. Wir haben dann noch über den Ärger mit dem ISDN-Adapter gesprochen. Der neu gekaufte funktioniert nämlich auch nicht. Er sagte dann, das liege bestimmt an der Technik bei der Telekom. Da könne ich machen was ich will, ich würde es nicht zum Laufen bringen. Da wäre vermutlich eine verkehrte Mac-Adresse hinterlegt.

Ich soll doch den Speedport zurückgeben und mir eine Fritzbox geben lassen. Dann hätte ich zuverlässig Ruhe.

Und dann noch der Hit: Unter Störungsstatus im Internet kann ich jetzt lesen: Erledigt. Das ist schon ein wenig frech: Man füge einer bestehenden Störung (Ausfall ISDN) eine neue hinzu (Totalausfall), behebe die letztere und schon ist alles "erledigt".  Da muss man aber auch erst draufkommen.

mfg Dr.DOS