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Aktueller Hinweis

Für Freiberufler keine Reparatur oder erst nach min. 6 Tagen

Gelöst

Guten Tag, (ich bin stinkesauer auf Telekom)
vorab: Freiberufler und Privatkunden aufpassen.

Telekom repariert erst wenn sie Zeit haben!!!
Am Montag war Telefon und Internet tot.
Am Montag wurde das reklamiert.
Angabe Telekom:
Frühestens können sie sich am Samstag darum kümmern.
Ja, alles defekt und zuviel und zu wenig Mitarbeiter.
Das in dieser Zeit meine Büroarbeit still steht intersessiert nicht.
Im Haus ist der Fehler NICHT. Das hat heute ein Elektriker geprüft.
Ich werde allen Bauherren und euch davon abraten einen Vertrag nmit Telekom zu machen.
Made in Germany ist das nicht.
Nur dumme Ausreden von dummen Servicebentwortern.
Gut mit deutscher Qualität ist etwas anderes.
Freue mich, wenn die Chinesen auf dem Markt sind.
Die kosten weniger und sind gleich schlecht.
Telekom als gut ist für mich Vergangenheit.
Grüße Uwe (Iquito)




 
 
2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Hallo,
wie beschrieben habe ich nun wieder die Telekomverbindung

und auch gut oder schlecht dazu gelernt.
Ich möchte mich hier bei den wenigen Forumsteilnehmern bedanken,
die mir wirklich nützliche Tipps gegeben haben.
Grüße Iquito

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hab das mal zusammengeschoben. Aber die technische Störung scheint ja gelöst. 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  


@buenni schrieb:

zu viel Prosa und Polemik und zu wenig Infos.

 

Mein alter Opel Kadett würde sicherlich heute auch noch fahren... aber wenn ich die Wahl hätte würde ich mir trotzdem einen Tesla holen Zwinkernd


Stimmt genau: Polemik

Danke, ist notiert.

@Stefan schrieb:

Journalisten tippen Ihr Beiträge auch wieder auf der Adler, habe ich gelesen .

 

 


Hallo stefan,

 

tatächlich hatte ich früher einen Kollegen im Verlach, der nie einen Computer auf seinem Schreibtisch duldete. Der legte großen Wert derauf, dass er bitteschön der Gabriele schrieb. Er ist jetzt so um die 77 und hat sich sogar ein Mobiltelefon zugelegt.  Um Missverstädnissen vorzubeugen: Bei mir liegen die Dinge doch etwas anders. Meinen ersten Rechner habe ich ich anno 1973 selbst zusammengelötet. Genügt das zur groben Charakterisierung?

mfg Dr:DOS


@Käseblümchen schrieb:

@Stefan schrieb:

Journalisten tippen Ihr Beiträge auch wieder auf der Adler, habe ich gelesen .

 


Dann dürfte er weg vom Fenster sein.

Denn zu der Zeit, auf der ein Journalist seine Artikel auf einer "Adler" ,in seiner Eigenschaft als Schrift-Steller getippt hat, gab es auch noch  anschliessend den Schrift-Setzer, der daraus einen druckbaren Satz machte.

 

Aber wir schweifen ab.

 


Kenne ich. Ist aber lange her. Da gab es in der Zeitung aber noch korrekte deutsche Sprache plus Rechtschreibung und Logik. Davon ist leider nicht viel übrig geblieben. Der Verfall heute ist erschreckend.

Warum ich mir ein Urteil anmaße? Weil ich den Job Jahrzehnte gemacht habe und auch als Ausbilder von Volontären tätig war. Auch wer sich mit den Absolventen eines Ingenieurs-Studiums beschäftgt, kennt das: Die heutige Generation scheitert oft beim Formulieren eines korrekten Satzes. Und das ist keine Polemik, sondern das ist die reale Situation. Und das hat nichts mit Adler oder nicht zu tun, sondern vielleich eher damit, wievielk eudn welche Bücher in Kindheit und Jugend gelesen worden sind. Wer immer nur auf bunte Bilder auf einem kleinen Bildschirm geschaut hat, kann Sprache nicht gelernt haben.

mfg Dr.DOS