Willkommen in der Business Community

Die Telekom Community für Geschäftskunden

Aktueller Hinweis

Halbe Leistung nach Umstellung auf DeutschlandLan VDSL IP

Gelöst

Die Deutsche Telekom schreibt wie bekannt vermehrt die Kunden an und bittest diese ihren Vertrag umzustellen auf einen IP-Anschluss.

Wir beschäftigen uns seit gut 4 Jahren mit dem Thema IP-Anschluss. Bis letztes Jahr war seitens der Telekom immer die Aussage, das der IP-Anschlusse derzeit für Geschäftskunden nicht vertrieben werden.

 

Nun zu unserem Problem:

Eine Ankündigung zur Umstellung auf IP ist uns zugegangen und Mittlerweile auch die zugehörige Kündigung zu einem unserer 6 DSL-Anschlüsse (3xVDSL50.000, 2xDSL3.000, 1x Testanschluss VDSL25.000IP) erhalten.

In weiser Voraussicht haben wir schon im März eine Anfrage bei der Telekom gestellt wie es mit einer Umstellung auf IP aussieht, hier wurde uns geantwortet das bei einer Umstellung auf IP sich die Leitung von VDSL50.000 auf VDSL25.000 reduzieren würde und wir die alten Tarife beibehalten sollen das es derzeit im System nicht buchbar ist. Nach Eingang der ersten "Kündigungsandrohung" haben wir uns erneut mit der Telekom in Verbindung gesetz, aber wieder die Aussage derzeit nicht buchbar, wir möchten die Kündigung abwarten. Um einen Totalausfall vorzubeugen, wie es bei einem bekannten Unternehmer war, haben wir eine neue VDSL-Leitung auf IP-Basis bestellt, damit die Telekom etwas zum  testen hat, denn ein Ausfall der bestehenden Leitungen bedeutet für und Geschäft schließen für immer. Derzeit bekommen wir immer die Aussage seitens des Vertrieb das ein VDSL-50.000 nicht schaltbar und nicht buchbar ist. Nach Rücksprache mit dem Monteur der die VDSL-25.000 in Betrieb genommen hat und den Mitarbeitern der Störungsstelle besteht technisch kein Problem den Anschluss auf VDSL-50.000 umzuschalten da sogar mehr anliegen als die 50.000. Doch leider bekommt der Vertrieb es nicht hin den im Vertrag seitens der Telekom nachträglich in der AB ergänzten Klausel mit max. Download 25.000 zu entfernen, dann könnten die Mitarbeiter der Störungsstelle eine Freischaltung vornehmen.

 

Wie geht man in so einem Fall vor, wenn der Vertrieb alles blöckiert und einem gezwungenermaßen die Leistungen halbiert werden.

 

PS: Die Antwort auf die Frage was es für alternativen gibt?

Wir können ihnen stattdessen einen CompanyConnect-Anschluss 2.000 zur Verfügung stellen.

 

Einen Kommentar hierzu ersparen wir uns lieber.

 

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

Es tut mir wirklich leid, leider hat sich zur Verfügbarkeit von VDSL 50 keine Änderung ergeben.


Heike Ha. schrieb: Hallo @ap-wdsl , leider kann ich mich nur wiederholen. Es ist nach dem Wechsel von ISDN auf IP zurzeit kein VDSL 50 möglich. Viele Grüße Heike Ha.



Lieben Gruß Melanie B.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

leider wurden bisher keine Kundendaten im Profil hinterlegt.😞 Daher gehe ich davon aus, dass sich Ihr Anliegen erledigt hat. Falls Sie meine Unterstützung benötigen, bin weiterhin für Sie da.

Viele Grüße
Regina K.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Also ... die VDSL Anschlüsse von der Telekom haben eigentlich alle eine Verfügbarkeit von 97% auf das Jahresmittel. Ergibt sich, dass der Anschluss für 10,95 Tage ausfallen kann.

Deswegen schaut lieber ... CompanyConnect oder DeutschlandLAN IP Connect mit entsprechender Backup Leitung.

Die Technik sagt dem Vertrieb aber, dass kein VDSL 50 geht. Nur die Technik die du siehst oder erreichst, sagst dir etwas anderes. Nur diese Leute sind nicht die Entscheidungsträger, welche das zu verantworten haben. Aufgrund des Datenbestands wird entschieden, welches DSL geschaltet werden kann um die Bandbreiten zu garantieren und niemanden anderes zu stören.

Bandbreite und Störungen sind in unserem Fall kein Problem, da wir ein eigenes Kabel bis zu KVZ bekommen haben und dort 64 Ports vorhanden sind an denen derzeit nur 4 Anschlüsse aufschaltet sind.

 

Und warum soll nach einer Vertragsveränderung plötzlich die Bandbreite nur noch die Hälfte sein? Technisch wird nur das ISDN heruntergeschaltet, was die Telekom aus technischen Gründen schon gemacht hat.

 

Es geht hier lediglich um Papier, sorry eine Datei wir mussten uns aufklären lassen das es keine Verträge mehr in Papierform gibt sondern die Deutsche Telekom besitzt ein papierloses Büro.

 

"IP ist die Zukunft und es wird alles besser und schneller!" so ähnlich drückte man sich in dem Schreiben aus. Für uns ist es ein Schuss in die Vergangenheit.

 

Wie schon erwähnt die Telekom hat es geschafft einen befreundeten Unternehmer seine ISDN-Anschlüsse zu kündigen (Umstellung IP), Problem an seinem Standort gibt es kein Internet (DSL/VDSL/etc.) 15.01.2016 klick alle Leitungen tot.

 

Das Problem ist, das die Schaltungsbedingungen bei jedem Tarifwechsel neu berechnet werden, so als würde es sich um einen Neuanschluss handeln.

Wenn aber inzwischen das Kabel schon viel stärker belegt ist (Stichwort Trennungsbedingungen) oder für ALL-IP etwas andere Grenzwerte gelten, kommt es zu diesen Verwerfungen.

Ich kann es auch nicht verstehen, wieso die Telekom einen Bestandskunden bei der Umstellung von ISDN auf IP genauso behandelt wie einen Neukunden.

Danke für euere Antworten,

 

was wir noch anfügen können in unserem Fall gibt es schaltungstechnisch und kabeltechnisch keine Probleme, hier handelt es lediglich um Vertriebsprobleme. Bei der Herstellung des Anschlusses hätten wir technisch auch einen FTTH-100/200 bekommen können, hier machte uns auch wieder der Vertrieb einen Strich durch die Rechnung, wir können ihnen das Produkt nicht verkaufen. Hätten wir damals Glasfaser legen lassen würden wir jetzt auf einer Glasfaserleitung sitzen die nicht genutzt werden könnte nur weil der Vertrieb das Produkt in seinem System nicht einstellen kann.

Aufgrund der Sonderbauweise des Anschluss, in unserem Fall hat der Vertrieb diese Daten nicht in ihrem System.

Telekom hilft Team
Hallo zusammen,

@ap-wdsl gut, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an unsere Community gewandt haben.

Dass Sie über die Antwort des Vertriebs verwundert sind, ist nachvollziehbar. Ich will mir die betreffenden Anschlussen ansehen und überprüfen, welche Geschwindigkeit nach Umstellung auf IP zur Verfügung steht.

Damit ich schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil http://bit.ly/Kundeninfos Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Regina K.
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

leider wurden bisher keine Kundendaten im Profil hinterlegt.😞 Daher gehe ich davon aus, dass sich Ihr Anliegen erledigt hat. Falls Sie meine Unterstützung benötigen, bin weiterhin für Sie da.

Viele Grüße
Regina K.

Wir haben unsere Rückrufnummer hinterlegt.

 

Leider konnten wir bis dato keine Erfolge in ihrem Vertrieb erwirken, obwohl wir von allen Technikern vorort bestätigt bekommen haben das 50.000 ohne Probleme möglich sein sollten.

 

An dem neuen IP Anschluss wurde eine maximale Leistung von mehr als 56.000 gemessen.

 

Vielen Dank im Voraus!

Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

Dank der hinterlegten Daten, konnte ich mir bereits Ihre Verträge aufrufen.

Hier ist ersichtlich, dass Sie mit unserer Vorstands-Beschwerdeabteilung diesbezüglich seit November 2016 in Kontakt standen und Informationen erhielten. Ich bedauere, dass die Antworten für Sie nicht zufriedenstellend sind. An der Ist-Situation kann ich nichts ändern.

Ich habe heute nochmals eine Überprüfung vorgenommen. Wenn ich jetzt einen Tarifwechsel auf IP vornehme, kann ich Ihnen nur DSL 16000 realisieren. Es stehen keine Ports für VDSL 50 zur Verfügung.

Es tut mir leid, dass ich Ihnen keine andere Antwort geben kann.

Viele Grüße
Regina K.

Wir haben das alles schon besprochen, bitte lesen Sie sich in den Fall ein. Ports sind ausreichend vorhanden zudem werden bei einem Vertragswechsel nicht die Ports verändert und auch die Störungsstelle hat uns bestätigt das VDSL50 kein Problem ist. Das Problem ist lediglich in der Vertriebssoftware/-system. Dort sind fehlerhafte Dämpfungswerte hinterlegt und teilweise fehlerhafte Angaben über die Netzstruktur. Hier haben wir die seltsamsten Aussagen bekommen das mehrere Kabelverzweiger vorhanden wären usw. Zur Information bei den Anschlüssen handelt es sich um A0-Kabel welches ohne Unterbrechnung bis in den Hauptkabelverzweiger der Gemeinde Spangenberg verlegt ist, dort sind nach Angaben ihrer Techniker 64 Ports in diese Richtung vorhanden von denen sind derzeit 4 Ports von uns belegt. Das Messsystem des Vertrieb hat im Januar auch eine Störung im Kabel gemesen mit einem Kabelbruch nach 500m und es wurde ein Techniker geschickt der das überprüfen sollte, dieser konnte natürlich keinen Fehler finden was wir auch so bestätigt haben da keine Störung vorlag, daher fragen wir uns wo wird gemessen? Es handelt sich hier nicht um ein reguläres Ortsverteilerkabel sondern um ein Sonderbau der auf einer Hauptleitung realisiert wurde. 

Telekom hilft Team

@ap-wdsl bitte geben Sie mir etwas Zeit.

Ich setze mich mit meinen Kollegen von der Vorstandsbeschwerde in Verbindung. Weitere Informationen folgen.

Viele Grüße
Regina K.

Telekom hilft Team
Guten Morgen @ap-wdsl,

ich übernehme heute für meine Kollegin @Regina K.

Die Kollegin aus der Vorstandsbeschwerde hat sich gemeldet.
Sie wird Sie im Laufe des Tages anrufen und über den aktuellen Stand informieren.
Bitte geben Sie mir Bescheid, ob der Rückruf erfolgte.

Liebe Grüße
Irina K.

Die Dame hat sich gemeldet und will den Sachverhalt nochmals abklären warum das so ist und wo der Fehler liegen kann. Selbiger Stand wie vor 6-8 Monaten. Wir erwarten einen Rückruf mit einer aussagekräftigen Antwort! Vielleicht wird dieses mal der Fehler zwischen Technik und Vertrieb gefunden.

Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

dass die Kollegin aus dem Vorstand sich bei Ihnen gemeldet hat, hört sich schon einmal gut an.
Ich hoffe, dass sie den Sachverhalt nun klären kann und sich mit einer guten Neuigkeit wieder bei Ihnen meldet.

Sie können mich gerne über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.

Liebe Grüße
Irina K.

Das Problem hat sich bis dato nicht gelöst, eher verschlechtert! Nach Aussage der Dame des Vorstandsteam sollte ab 14.03 das Problem behoben sein, da am 13.03.2017 die aktuellen Ports softwareseitig aktualisiert werden sollen und wir dann ab 14.03.2017 VDSL-50 wieder buchen können. 

Am 14.03.2017 rief die Dame an und teilte uns mit das leider nicht mehr wie VDSL-25 zu buchen sei aufgrund der hohen Leitungsdämpfung, was wir anzweifelten da man die Dämpfung auch errechnen kann und so eine maximale Dämpfung von 19-20 dB erreicht werden. 4 Stunden später erreichte uns ein Anruf eines "Technikers" der uns den Sachverhalt erklären sollte, was er nicht konnte. Er meinte nur die Dämpfung würden Sie nur errechnen aufgrund der Kabellänge. Hier mussten wir feststellen, dass 1. die falsche Leitungslänge zu Grunde lag und auch der falsche Leitungsquerschnitt benutzt wurde. Laut seiner Rechnung würde so eine Dämpfung von 37 dB erreicht welche für VDSL-50 zu hoch sei.

Legen wir hier entgegen die Messunge der bestehenden VDSL-50 Modems (alte Technik) so erhalten wir einen Messwert von <9dB und im Vergleich eine Messung der Testleitung die wir für die Telekom bestellt haben und auch zahlen müssen mit derzeit VDSL-25 so wird an dieser Leitung eine Dämpfung von 19 dB gemessen die sich auch rechnerisch bei korrekter Kabellänge und -querschnitt ergibt.

Diese Messwerte wurden uns seitens der Störungsstelle auch schon im Dezember bestätigt.

Nun stellt sich für uns die Frage wie bekommt man es hin das im Vertriebssystem die korrekten Daten hinterlegt werden.

Nicht das wir es Zusammenfassend vergessen, bis Dezember 2016 liefen an dem Standort 3x VDSL-50 über einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren ohne Störung, ab Dezember 2016 soll an diesem Standort "nur" VDSL-25 verfügbar sein, eine Testleitung wurde schon im Sommer 2016 geschaltet un man Versprach uns das bis zur Abschaltung der 1. VDSL-50 das Problem gelöst sein. Dann Versprach man uns das ab 14.03.2017 mit der Aktualisierung der "alten" Ports VDSL-50 wieder Verfügbar sei und man dann das Problem gelöst hat. Macht man nun eine Anfrage bei der Telekom erhält man die Auskunft es sei ADSL-16 verfügbar. (siehe Anlage)

Wir bitten nach nun mehr als 2 Jahren hin und her eine Lösung, denn wir haben viel Geld bezahlen müssen um dort VDSL-50 Anschlüsse zu erhalten und der Standort wurde uns seitens der Telekom zugeteilt, das dort ohne weiteres VDSL-50 verfügbar sei. Der Standort und die weiterführende Technologie kostet uns jeden Monat erhebliche Summen, und wir sind auf diese Anschlüsse geschäftlich angewiesen. Ohne diese Anschlüsse können wir die Server unserer Kunden nicht weiter betreuen und wir werden ggf. Schadenersatzansprüche geltend machen müssen. Wir sind unserer Pflicht nachgekommen und haben uns schon 2 Jahre vor ablauf der Frist mit ihnen in Verbindung gestetzt und um eine Umstellung auf IP gebeten. Wir bezahlen jeden Monat eine Leitung die wir nicht nutzen können die von der Telekom zum Testen und schalten usw. genutzt wird, wo wir mittlerweile nich einmal mehr wissen welcher Vertrag dort zu grunde liegt wil jeder meint er muss dort mal ein anderes Produkt testen. Wir sehen jetzt die Telekom im zugzwang das firmeninterne Problem zu beseitigen.

- Störungsstelle bestätigt eine Verfügbarkeit von VDSL-50

- Techniker vorort bestätigen eine Verfügbarkeit von VDSL-50 mit allen Sonderleistungen

- Kabeltechnik bestätigt eine Verfügbarkeit von VDSL-50

- noch 2 (ehemals 3) VDSL-50 Leitungen bestätigen die Verfügbarkeit von VDSL-50

 

- Vertrieb sagt 2016 VDSL-25 siehe Testanschluss (der aber Vorort mit einer maximalschaltbaren Leistung von 56.000 gemessen wurde.

- Letzte Info 14.03. 2017 VDSL-25 mit Andeutung ADSL-16

- Onlineprüfung 19.03.2017 ADSL-16 (siehe Anlage)

 

Dies zeigt Falsche Daten im Vertrieb, bitte umgehend bereinigen!

DANKE!!!!

Telekom hilft Team
Hallo @ap-wdsl,

da bin ich wieder. Ich habe eben mit der Dame vom Vorstandsteam telefoniert und für Sie nachgehakt.

Es ist richtig, dass wir in Ihrem Anschlussbereich unsere Netze modernisierten, indem wir auf unsere innovative Technologie Broadband Network Gateway (BNG) umstellten.

Meine Kollegin war der Hoffnung, dass nach der Umstellung eventuell schnelleres Internet realisierbar ist. Eine verbindliche Zusage wurde Ihnen nicht zugesagt.

In der Zwischenzeit wurden mehrere Gespräche mit unserem technischen Service sowie mit dem Vorstandsteam geführt. Aufgrund der Leitungsdämpfung kann definitiv kein VDSL 50 realisiert werden sonder nur VDSL 25.

Ich bedauere, dass die Antworten für Sie nicht zufriedenstellend sind. Mehr können wir an dieser Stelle nicht für Sie tun.

Viele Grüße
Regina K.

Vielen Dank für ihre Antwort,

 

haben Sie unsere Nachricht komplett gelesen?

 

Der Techniker den die Dame aus dem Vorstand zu Rate gezogen hat, hat vollkommen Falsche Daten zu Grunde gelegt und die Werte mit Falschen daten errechnet, nicht gemessen.

 

Zudem hat ihre Störungsstelle und 4 Techniker vorort bestätigt das die Dämpfung weit unter den 30 dB bzw. 37 dB die der Herr errechnet hat liegen. 

 

Weiterhin sind derzeit noch 2 VDSL-50 in Betrieb ohne störung mit einer Dämpfung <20dB und eine VDSL-25 Testleitung <20dB.

 

Und wenn Sie mal in ihr System gehen und nachsehen ist VDSL-25 auch nicht mehr verfügbar. Sondern nur ADSL-16. Also scheint ein Problem des Vertriebseigenen System vorzuliegen.

Telekom hilft Team
@ap-wdsl ja, ich habe Ihre Antwort gelesen. Meine Kollegin vom Vorstandsbeschwerdeteam hatte nicht nur einen Kollegen von der technischen Abteilung mit ins Boot geholt.

Wir haben definitiv die Aussage erhalten, dass VDSL 50 nicht gebucht werden kann. Am dieser Stelle kann ich mich nur wiederholen.

Viele Grüße
Regina K.

Das Problem ist immer noch nicht gelöst, gestern hat die Telekom unsere bestehenden VDSL-50.000 abgeschaltet und wie immer die Aussage mehr wie 25.000 kann nicht gebucht werden. Wir haben damals viel Geld investiert und zahlen jeden Monat viel Geld für den Standort/Übergabestelle und die weiterführende Trassen. Den Standort hat uns die Telekom seinerzeit zugewiesen da dort 50.000 zu realisieren sind. Nun werden wir reduziert. 

Was wir feststellen mussten das plötzlich Nachbarn ehemals 16.000 nun VDSL-50.000 erhalten obwohl diese 300m weiter liegen. Nur die Anlieger die exakt in unserer flucht liegen müssen sich mit weniger zu frieden geben. Hier scheint ein echter Fehler im Vertriebssystem vorzuliegen.

Zudem bekommen wir gesagt das wir nicht mehr erhalten würden da wir im Rahmen des Nahbereichausbau heruntergestuft werden müssen. Was wir aus Telekomkreisen erfahren haben das der Nahbereichsausbau mit unserem Anschluss nichts zu tun hat da wir eine Sonderbaulösung auf Basis einer A0-Leitung besitzen und diese mit Nahbereich nichts zu tun hat und nicht dadurch betroffen ist. Weiterhin mussten wir feststellen das das zur Berechnung des Anschlusses falsche Kabellängen herangezogen werden, diese sollten geprüft und korregiert werden. Der Standort hat sich um ca. 100m verschoben zu dem eigentlichen Anschluss, die Bereinigung steht bis heute noch aus. Seitens der Telekom wurde immer zugesichert das sie dies bis zur Abschaltung der Leitungen alles berichtigen werden. Uns kann nicht vorgehalten wrden wir hätten uns nicht rechtzeitig darum gekümmert. Wir stehen jetzt bezüglich des Anschluss seit 2 Jahren regelmäßig in Kontakt mit der Telekom. Wir haben auch mit diversen Abteilungen wie Telekom Wholesale über alternativen gesprochen, doch leider durften diese uns keine Produkte verkaufen oder sind nicht realisierbar da die Kosten den Nutzen bei weitem übersteigen und wir wurden wieder an Telekom Geschäftskunden verwiesen. Wir könnten uns auch vorstellen Auf Glasfaser zu wechsel das die Möglichkeit an unserem Anschluss besteht, dies wurde seinerzeit auch so von dem Bauherrenbüro so geplant. Doch der Vertrieb Geschäftskunden hat ein Vertrieb auf Glasfaser abgelehnt. Begründung: "Kein Glasfaserausbaugebiet". Wir würden uns gern einen Rechtstreit sparen und der Telekom noch eine Chance einräumen diesen Fehler Rückgängig zu machen. Die Vorgabe bei Bestellung der Anschlüsse war VDSL-50.000 plus. Wenn es jetzt nach Aussage Telekom an 20m Kabel liegt, fragen wir uns warum man das nicht Vorab berücksichtigt hat? Zudem könnte der standort korrigiert werden und die 20m sind bei weitem weg. Auch ist für uns unerklärlich das ein Nachbar mit ca. 300m mehr Kabellänge VDSL-50.000 erhält. 

Seitens der Telekom wurden auch schon mehrfach Techniker geschickt die überprüfen sollten ob die 50.000 auch wirklich an dem Standort erreicht werden. Diese mussten immer feststellen das die Anschlüsse sogar mehr als VDSL-50.000 realisiern können. Diese Informationen sollten aber alle der Telekom vorliegen wenn sie ihre Aufträge korrekt abgearbeitet hat.

 

Wir wünschen einen schönen Tag.

Telekom hilft Team
Guten Abend @ap-wdsl,

ich kann Ihre Verärgerung verstehen.

Der bestehende Anschluss sollte wieder einwandfrei funktionieren.

Es ist mir nicht möglich bei der Umstellung auf IP VDSL 50 zu buchen. Es wird mir nur maximal VDSL 25 angeboten.
Ich kann also nur wiederholen, was meine Kollegin bereits mehrfach mitgeteilt hat. Bei Umstellung auf IP gibt es nur VDSL 25.

Viele Grüße aus Kiel Heike Ha.

Hallo @Heike Ha.,

Sie können nur das buchen was im System eingetragen ist.

Wenn aber, wie der Kunde schreibt, die Leitungswerte falsch hinterlegt sind, dann sollte der Fehler im System korrigiert werden.

Gibt es keine Möglichkeit, eine technische Prüfung durch den Bereich Netze zu veranlassen?

Morgen!

Das wissen wir doch schon, das es in dem Vertriebssystem nicht anders eingestellt ist.

 

Das Problem soll gelöst werden, wir fordern nichts unmögliches, wir fordern nur das ein was besteht und was uns zugesichert wurde. Zudem ändert sich nichts an der Technik oder der Verkabelung das nach der Umstellung nur die häfte möglich ist. Die Sache bleibt so wie sie ist wir bekommen nur neue Zugangsdaten was auch nicht nötig wäre. 

 

Bitte lassen Sie die Fehlinformationen in ihrem System bereinigen und eine Umstellung auf VDSL-50.000 IP vornehmen. Bei schaltung der Leitungen war VDSL-50000 IP auch möglich, wir haben es nicht bekommen da der Vertrieb IP an geschäftskunden nicht vertreiben wollte. Wir können auch in Zukunft nur 50% Zahlen da die Telekom auch nur 50% der zugesicherten Leistung liefert. Dann lassen wir zusätzliche Leitungen schalten um dies wieder auszugleichen. 

 

Wir bitten um Rückantwort.

Telekom hilft Team
Frohe neues Jahr @ap-wdsl

Ich kann mich nur wiederholen, da die Leitungsdämpfung an Ihrem Anschluss zu hoch ist, kann kein VDSl 50.000 gebucht werden. Es ist nur VDSL 25.000 möglich.
@Kalle2014 es hat bereits eine genaue Prüfung durch die Technik gegeben. Da kam aber auch nur ein negativer Bescheid.

Viele Grüße aus Kiel Heike Ha.

Wir Wünschen ihnen noch alles Gute im neuen Jahr!

Ihre Aussagen sind nicht korrekt, die 4 Prüfungen Vorort haben immer ergeben das 50.000 kein Problem sind und die errechneten Leitungsdämpfungen nicht mit den realen Werten übereinstimmen.

Zudem stimmen wie schon beschrieben die Leitungslängen nicht die zur Berechnung heran gezogen werden. Laut ihren Technikern würden nur 20m Leitung zu viel sein. In ihren Plänen sind 50-70m mehr Kabel angegeben.

 

Uns ligen derzeit 5 verschidene Angaben über die Kabellänge vor. Zudem könnten die vorhandenen 50.000er einmal gemessen werden und Sie werden sehen das wir uns das nicht ausdenken. 

 

In der Anlage ein Lageplan als Beweis. 

geht leider nicht als Anhang bitte einen Empfänger benennen.

Hallo @ap-wdsl,

wenn es wirklich noch 20 Meter zuviel sind, dann haben Sie keine Chance auf eine Änderung. Denn die Telekom geht nicht nach einer tatsächlich gemessenen Leitungsdämpfung, sondern nur nach den Werten die errechnet werden.

Die wesentlichen Einflussfaktoren sind dabei die Länge und der Querschnitt der Leitung und die Belegungsstärke des Kabels. Je mehr Anschlüsse an dem Kabel hängen, um so größer wird der Dämpfungsaufschlag für die Trennungsbedingungen. Leider greift diese Neuberechnung der Trennungsbedingungen auch bei einem Tarifwechsel, was eigentlich nicht sein düfte.