- Beitrag abonnieren
- Beitrag stummschalten
- Beitrag als ungelesen kennzeichnen
- Beitrag als gelesen kennzeichnen
Hybrid - Ausfall DSL
Lediglich eine Frage zu folgendem möglichen Szenario:
Sachverhalt:
LTE mit sehr guten Werten (30 - 70 Mbps je nach Tageszeit)
Ich bin über VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden. Ich habe eine Konferenz mittels web-ex und die Telefonie dazu über denselben VPN-Tunnel mittels Cisco-Jabber.
Szenario:
Ein LKW säbelt den ca. 120 Meter entfernten Verteilerkasten um und reisst die Fiber-Cable und die Kuper-Kabel auf 20 Meter mit. Kein DSL mehr.
Frage:
bleibt die Konferenz-Verbindung (Cisco-Jabber und web-ex über VPN-Tunnel) bestehen? Oder muss ich die Verbindung über mein Back-Up-Verfahren (LTE direkt aus dem PC) neu aufbauen?
Weitere. absolut sekundäre Frage in diesem Zusammenhang (LKW macht den Verteilerkasten 'platt'): wie wird in diesem Fall sichergestellt, dass die Aufzug-Notrufe und Alarmanlagen in diesem Gebiet noch funktionieren?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
22.03.2018 23:02 Zuletzt bearbeitet: 22.03.2018 23:03 durch den Autor
Wenn gleich die Glasfaserverbindung für den Funkmast mit weg ist, dann ist die LTE Verbindung auch weg. Aufzugsnotruf und Alarmanlagen müssten ohnehin doppelt angebunden sein.
Aber was möchtest du mit solchen theoretischen Fragespielchen?
22.03.2018 23:02 Zuletzt bearbeitet: 22.03.2018 23:03 durch den Autor
Wenn gleich die Glasfaserverbindung für den Funkmast mit weg ist, dann ist die LTE Verbindung auch weg. Aufzugsnotruf und Alarmanlagen müssten ohnehin doppelt angebunden sein.
Aber was möchtest du mit solchen theoretischen Fragespielchen?
22.03.2018 23:03
@tgoettma Was assiert wenn ein Flugzeugträger auf dem Kasten aufschlägt? hast a Problem oder nicht
22.03.2018 23:05
@CyberSW seit wann müssen Aufzug und Alarmanlagen doppelt angebunden sein?
Gruß Andi
22.03.2018 23:11
@CyberSW da schon aber wie schaut es ei kleinen Firmen oder Privathaushalten aus? läuft alles über eine Leitung
22.03.2018 23:14
Wenn die Firma für die du arbeitest ein 'Global Player' ist,
treffen sich die ganzen Teilnehmer anstatt bei einer Videokonferenz an einem neutralen Ort - Italien ist nich schlecht......vielleicht Mailand?!
Einfach ne Dienstreise mitm Kurzurlaub verbinden....vielleicht noch ne hübsche Blondine im Fliecher kennengelernt....allen Teilnehmern, die sonst nur per Bildschirm bekannt waren, mal die Hand geschüttelt.....paar Häppchen auf Firmenkosten eingeworfen....festgestellt, daß ein Meeting auf die Art viel toller ist als ne schnöde Videokonferenz und dswg. VPN als viiiiieeeeel zu unsicher befunden, weil allen Gefallen an Italien gefunden haben. Einstimmiger Beschluss!
Jetzt brauch mer nur noch den LKW oder Flugzeugträger, damit hier die sozialen Kontakte endlich mal hergestellt werden können und es endlich nach Italien geht.
22.03.2018 23:16
Tja, wer gern Russisch Roulett spielt, darf das gerne tun.
Ich erinnere an die Vertragsbedingungen die derartiges A) untersagen, B) keinerlei Haftung Schäden in diesem Zusammenhang zulässt und C) einen Ausfall von 10,95 Tagen ohneweiteres erlaubt.
Nur weil die Telekom niemanden auf die Finger haut, isses doch kreuz gefährlich sowas zu tun.
Den Leitstellenservice, den die Telekom für derartiges anbietet und dann auch die Anschlüsse entsprechend kennzeichnet, buchen wohl die wenigsten.
22.03.2018 23:20
@CyberSW da gib ich Dir recht, aber Geiz ist geil. Wie oft lesen wir unsere Firma ist drauf angewiesen und kein Back up
23.03.2018 23:46
Meine Co. ist in der Tat ein global player. Ich habe verstanden: 07h00 in Bangalore, 10h00 in Mailand bis 11h00. Dann sofort in Budapest bis 12h00 und um 14h00 in Lissabon. Um 16h00 in San Francisco - alles klar.Solch einen 'Beamer' gab es schon in den 1970er Jahren. Leider hat der Anbieter 'Raumschiff Enterprise' sein Geschäft eingestellt - aber eventuell kannst Du dem geneigten Leser den alternativen Anbieter nennen. Achso, wichtig ist: der Anbieter muss dies zum Nulltarif anbinden - denn der Verbraucher ist nicht bereit, einen cent mehr zu zahlen, weil die Manager in der Weltgeschichte umherreisen.