-------------------
Hinweis von Regina K.: Betreff angepasst.
Wir orderten für unser kleines Büro in München einen neuen Router mit Hybridtechnik.
Anmerken möchte ich, dass das Büro ist in einer sehr großen Firma im nordwestlichen Teil von München liegt.
Nach Erhalt des Routers wollte ich ihn gemäß Anleitung installieren, was auch größtenteils gelang bis auf den Umstand, dass kein DSL-Signal vorhanden war.
Ich kontaktierte umgehen die Service-Hotline der Telekom die mich dann zu einem sehr freundlichen Techniker durchstellte. Nach Abgleich der Daten stellte er fest, dass am Anschluss tatsächlich etwas nicht stimmt und sicherte mir einen Service-Techniker für den 26.05.2017 frühmorgens zu. An diesem 26. erhielten wir morgens die Mitteilung, dass der Techniker nicht kommt und am Montag 29.05.2017 sich Vormittag meldet.
Wie vereinbart meldete sich besagter Techniker am Werkstor und sollte, Zwecks Einfahrt ins Werk, einen Passierschein unterschreiben.
Der Herr wurde ungehalten, beschwerte sich über dieses Vorgehen und monierte gleichzeitig, dass er wahrscheinlich nichts machen könne, da er nicht über die Notwendige Ausstattung ( Messgeräte) verfügt, weil er nur Subunternehmer der Telekom ist. Auf die Bitte , sich doch noch der Sache anzunehmen drehte sich der Herr unter Zeugen ( Werkschutz ) am Absatz um und maulte, dass er das nicht einsieht und auch nicht bezahlt bekommt und er lehnt diesen Auftrag ab und machen sie was sie wollen !
Wutschnaubend verließ der Herr das Gelände und hinterließ verdutzte Gesichter am Werkstor.
