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Permanente Anrufweiterschaltung - Haus wird verkauft - Rufnummer behalten

Eigentlich beschreibt der Titel schon konkret unser Problem, für das wir professionelle Hilfe brauchen. Hier nun die Details:

 

Unsere Organisation (Ev. Kirchengemeinde) hat seit Jahrzehnten eine Uralt-Telefonnummer (unterster vierstelliger Bereich). Diese Nummer ist sehr etabliert und viele kennen sie auswendig. Daher soll die Nummer auf jeden Fall beibehalten werden. Die Nummer ist dem Anschluss im Pfarrhaus zugeordnet. Augenblicklich steht das Pfarrhaus leer. Die Rufnummer wird über das im Haus vorhandene Telefon auf das private Wohnhaus des Pfarrers weitergeleitet.

 

Nun soll das Pfarrhaus verkauft werden und der neue Eigentümer bekommt natürlich seinen eigenen Telefonanschluss. Daher die Frage:

Ist es möglich, den Anschluss virtuell - also ohne einen real im einem Gebäude existierenden Anschluss - und mit einer dauerhaften Anrufweiterschaltung weiter zu betreiben? Sollte das möglich sein: Wie stellt man es am geschicktesten an? Oder welche Alternativen gibt es?

 

Viele Grüße

 

Axel

 

 

Ich würde hier einfach die Portierung zu einem SIP-Provider wie zB. Sipgate wählen. Die Basic-Variante ist dort kostenfrei.

 

Dann könntet ihr diese Nummer recht kostengünstig weiter betreiben und auf Wunsch auch direkt im Wohnhaus des Pfarrers in den Router eintragen (dann spart ihr euch die Umleitungskosten).

 

Als preiswerteste Alternative bei der Telekom fällt mir da nur die CLoudPBX Pooling Pure MSN ein, kostet monatlich 14,95€ und dann müsste noch ein Arbeitsplatz dazugebucht werden für 2,95€/Monat.

 

Zur Vorgehensweise:

Bei der CloudPBX-Geschichte müsst ihr einen Tarifwechsel (am besten gleichzeitig mit einem Umzug) bei der Telekom machen.

Bei Sipgate müsst ihr dort eine Portierung beantragen, dann kümmert sich Sipgate darum dass die Nummer im Rahmen eines Anbieterwechsels von Telekom zu Sipgate übertragen wird.

mit Vorsicht vorgehen:

Vertragspartnerwechsel etc auf jeden Fall vermeiden.

4stellige Rufnummern werden, soweit ich weiß, bei so was generell von der BNA  Zwangseingezogen.

 

Vielen Dank für die bisherigen Antworten!

 

Uns wäre es auch am liebsten, bei der Telekom zu bleiben. Daher ja die Frage, ob man den Anschluss auch virtuell weiterbetreiben kann. Dann müsste seitens der Telekom nur eine permanente Weiterschaltung aktiviert werden und die Rechnung ginge ab sofort nicht mehr an das Pfarramt, sondern ins Gemeindebüro.

 

Viele Grüße

 

Axel

 

Dann eben die CloudPBX - Pure buchen wie oben geschrieben.

Der "Umzug" muss deshalb gemacht werden weil ein PURE-Tarif nur mit einem entsprechenden Nachweis geschaltet wird dass dort auch ein "Standort" des Kunden ist.

Dazu am Besten direkt an euren Betreuer wenden bei der Telekom.

Solltet ihr keinen direkten Ansprechpartner haben dann zumindest im Profil (siehe meine Signatur) die Daten hinterlegen damit sich das ein Teamie mal anschauen kann.

Vielen Dank CobraCane!

 

Ich habe gerade die Daten hinterlegt. Mal sehen, was jetzt passiert. 

 

Viele Grüße

 

Axel

 

 

Vielen Dank CobraCane!

 

Ich habe gerade die Daten hinterlegt und bin gespannt, was jetzt passiert.

 

Beste Grüße

 

Axel

 

 

Kann hier nicht eine Rufnummerübernahme auf den Anschluss vom Pfarrer beantragt werden?

 

Habe auch letztens die 5 stellige Telefonnummer meiner Großeltern übernommen. 

 

Schau mal hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Rufnummer-uebernehmen/m-p/4148679#M281899

 

Im Prinzip ist die Problemstellung ja ganz ähnlich. 

Das Ganze hat mich 10,16€ gekostet.

So einfach geht eine Rufnummerübernahme nicht in dem Fall und wie schon von @Stefan  geschrieben ist das Risiko da dass diese Nummer dann eingezogen wird.

Selbst wenn es klappt ist der nächste Ärger vorprogrammiert sollte der Pfarrer in Pension gehen oder einem anderen Bereich zugeteilt werden.

 

 

 

Hallo @AxelH.,

 

mal ganz blöde gefragt, was spricht denn eigentlich gegen ein ganz normalen Umzug des Anschlusses?

Hallo zusammen,

 

CobraCane hat das Problem ganz richtig erfasst. Irgendwann braucht ein neuer Mensch die gleiche Nummer. Darum möchte die Kirchengemeinde gerne den ihr eigenen Anschluss weiterführen, zumindest virtuell.

 

Ein Umzug des dienstlichen Anschlusses in eine Privatwohnung ist explizit nicht gewollt. 

 

Viele Grüße

 

Axel

Ich war jetzt davon ausgegangen, dass der Dienst-Anschluss des Pfarrers gemeint war.

Dann scheint es wohl wirklich etwas problematischer zu sein, als ich dachte. 

Nun, der Anschluss lautet "Pfarramt Musterstadt" (Name geändert) und war mit dem bisherigen Pfarrhaus verbunden. Nun möchte die Kirchengemeinde den Anschluss "Pfarramt Musterstadt" auch nach dem Verkauf des Pfarrhauses behalten und die allen im Ort vertraute Telefonnummer ebenso. Mittels Anrufweiterschaltung soll das Telefon klingeln, egal wo jetzt oder in Zukunft der Pfarrer wohnt.

Aktuell ist es so, dass der Stelleninhaber in seinem Privathaus eine seiner drei Nummern für dienstliche Belange nutzt und das funktioniert sehr gut.

Die Frage ist: Kann man einen Telefonanschluss haben, auch wenn es dazu kein Gebäude mehr gibt und die Kupferleitungen, die ins Gebäude führen, vom neuen Haueigentümer genutzt werden.

 

Viele Grüße

 

Axel

@AxelH. 

 

Die Frage ist: Kann man einen Telefonanschluss haben, auch wenn es dazu kein Gebäude mehr gibt und die Kupferleitungen, die ins Gebäude führen, vom neuen Haueigentümer genutzt werden.

Nein, nicht mehr. 

Es gab mal ein solches Produkt, aber das hat die Bundesnetzagentur verboten, weil es einen Zusammenhang zwischen Rufnummer und Standort geben muss. 

Daher eben wie angesprochen die CloudPBX-Lösung inkl. Umzug Zwinkernd

Der Standort muss einen Bezug zum Vertragspartner haben. Ob dort Kupferleitungen, Glasfaserkabel oder Nix existiert spielt keine Rolle.

 

Ggfs könntet ihr ja die Kirche als Standort angeben.

Telekom hilft Team
Hallo @AxelH.,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Leider habe ich Sie eben telefonisch nicht erreicht. Wann passt es Ihnen denn besser?

Viele Grüße
Kerstin Si.

Hallo Kerstin Si.,

 

vielen Dank, dass Sie sich unseres Problems annehmen!

 

Können wir morgen, Dienstag, 12.11., im Zeitfenster zwischen 10.00 und 12.00 Uhr miteinander telefonieren?

 

Beste Grüße

 

AxelH.

Hallo Kerstin Si.,

 

leider hat es mit unserem Telefonat am Dienstag nicht geklappt.

 

Wie wäre es mit einem neuen Zeitfenster, heute, Donnerstag von 12.00 - 15.00 Uhr oder morgen, Freitag, zwischen 9.00 und 11.30 Uhr?

 

Viele Grüße

 

AxelH.

Telekom hilft Team
Hallo @AxelH,
meine liebe Kollegin Kerstin, kommt heute erst am 15.00 und Morgen auch.
Somit habe ich den Rückrufwunsch hier bei un für Heute eingestellt. Fröhlich
Wir helfen alle gern.
Liebe Grüße
Sandra Ha.
Telekom hilft Team
Hallo @
Liebe Grüße
Sandra Ha.

Hallo Sandra Ha.,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht! Dann plane ich meinen Tag so, dass ich pünktlich um 15.00 Uhr voller Geduld und in Erwartung einer kompetenten Problemlösung in der Nähe meines Fernsprechapparats verharre.

 

Best Grüße

 

AxelH.

 

 

Telekom hilft Team
Hallo @AxelH.
Genau so, guter Plan. Fröhlich
Liebe Grüße
Sandra Ha.
Telekom hilft Team
Hallo @AxelH.,

vielen Dank für das tolle Gespräch.

Die E-Mail mit den Unterlagen ist unterwegs und ich warte auf die Rückantwort.

Liebe Grüße
Kerstin Si.

Hallo Kerstin Si.

 

vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung und das freundliche und gleichermaßen hilfreiche Telefonat!

 

Die benötigten Unterlagen habe ich Ihnen noch am gleichen Tag zugesendet. Ich hoffe, es ist alles so in Ordnung.

 

Zwischenzeitlich verfüge ich auch über die Zugangsdaten für den zweiten Anschluss.

 

Bitte informieren Sie mich, so bald es etwas Neues gibt.

 

Beste Grüße

 

AxelH.

Telekom hilft Team
Hallo @AxelH.,

vielen Dank für das nette Gespräch.

Die Kündigung des Anschlusses und der Mittelefone ist eingestellt zum 29.11.2019. Diese müssen aufgrund ihres Alters nicht zurückgegeben werden.

Am Samstag müssen wir dann, wie besprochen, weitersehen, ab wann die weitere Bearbeitung möglich ist.

Liebe Grüße
Kerstin Si.