Hallo,
vielleicht gibt es ja über Telekom-Hilft eine Lösung.
Der Fall ist wie folgt:
Es gibt 2 Anschlüsse an einem Standort auf der gleichen Kunden-Nr.:
- Call-Comfort Universal mit einem Euro-ISDN/DSS1
- Einen BusinessBasic Complete Premium VDSL MgAs (DSS1)
Es gab nun seitens der Telekom eine Kündigung wegen Technologiewechsel was ja auch vollkommen OK ist. Der Kunde hat uns als Systemhaus beauftragt sich das anzuschauen, leider hatten wir am Anfang nicht alle Unterlagen bekommen.
Der Anschluss a) hat alle wichtigen MSN und der Anschluss b) den Internetanschluss. Wieso man hier 2 Anschlüsse gemacht hat, ist nicht ganz nachvollziehbar, da vom Anschluss b) nur eine MSN genutzt wird.
Nun wollte der Kunde mit allen RN zu einem anderen VoIP-Anbieter bringen, da in der Zukunft mehr Kanäle gebraucht werden und eine Beschränkung auf 6 vom Kunden nicht gewünscht war.
Da ja eine Kündigung seitens der Telekom zum 04.07.16 vorlag wurden Rufnummernportierungen gestartet, welche im 2. Anlauf auch alle Beantwortet wurden. Nun ist man aber der Meinung, dass man in FFM für den Anschluss a) doch eine Laufzeit bis März 17 hätte und nur b) kündigen wolle.
Da es ein 1300 Kunde ist, können wir das über keinen Händlerbereich klären. Die 1300 hat zu einer Vorstandsbeschwerde geraden. Ich würde gerne über eine Kulanzregelung so abstimmen.
Anschluss a) wird aus Kulanz ohne Anerkennung einer Rechtspflicht z.B. zum 15.07.16 gekündigt und die Rufnummern portiert. Der Anschluss b) wird über einen Produktwechsel zu einem IP-Anschluss und man hat diesen Vertrag wieder aktive. Unter dem Strich hat man einen 31,89€ Tarif vorzeitig rausgelassen, aber einen Business Complete Premium VDSL mit über 50€ weiterhin im Bestand.
Gibt es hier eine Lösung oder muss ich dem Kunden sagen, dass wir lieber auch das Internet über einen anderen Anbieter laufen lassen sollen?
Gerne können Sie mir den Link zusenden oder einen Bearbeitungsnummer wo ich dann via eMail/Webfrontend die
Kundendaten eintragen kann.
