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Aktueller Hinweis

Wechsel DSL 16Mbit zu VDSL 100Mbit

Gelöst

Nach mehr als fünfmnatiger Verspätung wurde nun endlich der Hausanschluss für unser MFH mit 37 WE freigeschalten. Die nächste Glanzleistung vollbrachte dieses "Unternehmen" bei der Auftragsbestellung. Die mehrfach zugesicherten 100 MBit, welche bei ALLEN Nachbarhäusern verfügbar sind, gilt nicht für uns. In unserem Haus seien ledliglich 16MBit mögich.

 

Leute, der ganze Straßenzug, ja im gesamen Viertel liegen 100MBit an - weshalb wird hier bewußt ausgebremst? Kann mir jemand erklären was hier los ist? 

 

In Zukunft werden wir das mit der T. lassen und mit einem Kabelnetzbetreiber zusammenarbeiten der in der Lage ist seine Kunden anständig zu behandel. 

 

Grüße aus der Leipziger City!!!

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

@Thomas.Möller@  schrieb:

Kupfer ist vollkommend ausreichend wenn der Betreiber die Leistung auch freigibt. Woran liegt es dass alle umliegenden Häuser mit100MBit (Kupfer) versorgt werden und bei uns gedrosselt wird? 


Möglicherweise ist der betroffene Block an einen anderen Verteilerkasten angeschlossen. Vielleicht weil er der letzte war im Baugebiet. Dann kann es passieren, dass die vorhandenen Verteilerkästen "voll" sind und der betroffene Block an einen weiter entfernten Verteiler angeschlossen wird. Lange Kabelwege führen bei nicht geschirmten Kupferadern eben zu Störungen bei hohen Datenraten und deshalb wird gedrosselt. Möglicherweise fehlt auch nur noch eine Dokumentation der Anschlussarbeiten und bis dahin sind nur 16 MBit buchbar.

 

Haben Sie sich als Immobilienverantwortlicher auch mit der Telekomabteilung "Immobilienbewirtschaftung" in Verbindung gesetzt?

Auch Vodafone hat eine Immobilien-Abteilung (https://immobilienwirtschaft.vodafone.de/)

Ebenso hat auch die Firma an! (HL komm Telekommunikations GmbH Leipzig) Ansprechpartner für Immobilienbewirtschafter (https://www.an.de/fuer-vermieter/). PYUR sicher auch.

 

Andererseits hätte aber auch die Telekom mal sagen können; Hey Bauherr, für große Immobilien haben wir passende Produkte....

 

Aber ich vermute mal, dass der Entwurfsverfasser (Architekt, der die Bauantragspläne zeichnet) schon den Fehler begangen hat, die Außenanlagen zu vernachlässigen und hier Platz und Positionierung von Anschlusskästen,  KvZ's, DSLAM's usw. nicht berücksichtigt hat. Möglicherweise gab es auch keinen koordinierten Leitungsplan der Versorger und jetzt müssen die Versorger zusehen, wo sie ihre Trassen langführen. Das führt u.U. zu deutlich längeren Kabelwegen und bei DSL hat das eben weitreichende Folgen.

 

Als Immobilienbewirtschafter größerer Objekte besteht bei einigen Anbietern auch die Möglichkeit, Verträge nicht nur über Anschlüsse an Netzebene 3 sondern auch über Netzebene 4 abzuschließen.

 

Aber noch ist ja nichts verloren, es besteht ja immer noch die Möglichkeit, Glasfaseranschlüsse herstellen zu lassen. Dann haben die Mieter/Eigentümer die freie Wahl zwischen den Anbietern und können bei Bedarf (jetzt oder in 10 Jahren) auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. Da bei einem Neubau die DIN 18015-1 Kapitel 6.1.1 und 6.1.2 sowie 7.4  strikt beachtet wurden, ist es auch kein Problem -  falls nötig - die Leitungen zu ergänzen oder notfalls zu tauschen.

 

Gruß

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Dann bestell Glasfaser wenn du irgendwelche garantien haben willst!
So hast du nur eine Garantie: Die WE können die Grundversorgung bekommen .. www.telekom.de/call-start

Kein Stück mehr MUSS über den Hausanschluss möglich sein und auch mehr wird nicht garantiert oder bestätigt.
Telekom Experte

Ich würde vermuten das das Haus anders angeschlossen ist als die Umgebung.

 

Dann viel Vergnügen beim neuen Anbieter... KNB Anbieter haben meist ein ganz anderes Netz.

Ein Neubau mit 16MBit pro WE zu versorgen ist in der Tat zukunftsweisend - klasse Arbeit liebe Telekom.

@Thomas.Möller
Jetzt im anderen Thread vom Betrug sprechen .. das is ja knallhart.
Beweise dafür?

Die Verleumdung und üble Nachrede lässt sich mit dem Ausdruck ja ganz einfach belegen. Sag ruhig noch den Namen deiner Firma - damit auch jeder im Netz sehen kann, wer es nicht gebacken bekommt Verträge richtig zu lesen und dann auch noch den Fehler auf andere schieben will.

@Thomas.Möller@  schrieb:

Ein Neubau mit 16MBit pro WE zu versorgen ist in der Tat zukunftsweisend - klasse Arbeit liebe Telekom.


Tja, wenn der Bauherr zu geizig für Glasfaser ist.

Kupfer ist vollkommend ausreichend wenn der Betreiber die Leistung auch freigibt. Woran liegt es dass alle umliegenden Häuser mit100MBit (Kupfer) versorgt werden und bei uns gedrosselt wird? 


@Thomas.Möller@  schrieb:

Kupfer ist vollkommend ausreichend wenn der Betreiber die Leistung auch freigibt. Woran liegt es dass alle umliegenden Häuser mit100MBit (Kupfer) versorgt werden und bei uns gedrosselt wird? 


Das kann viele Gründe haben, gedrosselt wird aber nicht, macht gar keinen Sinn.

 

Und ich bleibe dabei, 2018 hat ein neugebautes Haus, bei Verfügbarkeit, mit Glasfaser erschlossen zu werden.

 


@der_Lutz@  schrieb:

@Thomas.Möller@  schrieb:

Kupfer ist vollkommend ausreichend wenn der Betreiber die Leistung auch freigibt. Woran liegt es dass alle umliegenden Häuser mit100MBit (Kupfer) versorgt werden und bei uns gedrosselt wird? 


Das kann viele Gründe haben, gedrosselt wird aber nicht, macht gar keinen Sinn.

 

Und ich bleibe dabei, 2018 hat ein neugebautes Haus, bei Verfügbarkeit, mit Glasfaser erschlossen zu werden.

 


vor allem geht dann das Gemecker wieder los, wenn die 100 nicht erreicht werden. Bei Glasfaser sieht das halt anders aus...

Mit Kupfer sind weit aus höhere Leistungssätze möglich als 16 MBit, weshalb wird nicht mehr freigegeben? Es liegt doch nicht an der Leitung, sondern an dem was der Anbieter bereitstellt. 

selten so ein Schwachsinn gehört... Es liegt an vielen Komponenten, nicht ob eine Kupferleitung ins Haus geht oder nicht. Ist aber nicht unser Problem. Wir haben verstanden, du wolltest dich nur mal un der Öffentlichkeit auskotzen, aber der Rest interesiert dich nicht...

@Thomas.Möller@  schrieb:

weshalb wird nicht mehr freigegeben? 



Weil technisch nicht mehr möglich ist...

 

 

Oder willst du die Wahrheit hören?

Weil die Telekom Thomas Möller mal so richtig eins auswischen will. Gehts dir jetzt besser?

Gelöschter Nutzer

@Thomas.Möller@  schrieb:

Mit Kupfer sind weit aus höhere Leistungssätze möglich als 16 MBit, weshalb wird nicht mehr freigegeben? Es liegt doch nicht an der Leitung, sondern an dem was der Anbieter bereitstellt. 


Das Schlagwort is Physik! Die kann auch die Telekom nicht überlisten. Ich vermute das eure Kupferleitung einfach zu lang ist.


@Thomas.Möller@  schrieb:

Kupfer ist vollkommend ausreichend wenn der Betreiber die Leistung auch freigibt. Woran liegt es dass alle umliegenden Häuser mit100MBit (Kupfer) versorgt werden und bei uns gedrosselt wird? 


Möglicherweise ist der betroffene Block an einen anderen Verteilerkasten angeschlossen. Vielleicht weil er der letzte war im Baugebiet. Dann kann es passieren, dass die vorhandenen Verteilerkästen "voll" sind und der betroffene Block an einen weiter entfernten Verteiler angeschlossen wird. Lange Kabelwege führen bei nicht geschirmten Kupferadern eben zu Störungen bei hohen Datenraten und deshalb wird gedrosselt. Möglicherweise fehlt auch nur noch eine Dokumentation der Anschlussarbeiten und bis dahin sind nur 16 MBit buchbar.

 

Haben Sie sich als Immobilienverantwortlicher auch mit der Telekomabteilung "Immobilienbewirtschaftung" in Verbindung gesetzt?

Auch Vodafone hat eine Immobilien-Abteilung (https://immobilienwirtschaft.vodafone.de/)

Ebenso hat auch die Firma an! (HL komm Telekommunikations GmbH Leipzig) Ansprechpartner für Immobilienbewirtschafter (https://www.an.de/fuer-vermieter/). PYUR sicher auch.

 

Andererseits hätte aber auch die Telekom mal sagen können; Hey Bauherr, für große Immobilien haben wir passende Produkte....

 

Aber ich vermute mal, dass der Entwurfsverfasser (Architekt, der die Bauantragspläne zeichnet) schon den Fehler begangen hat, die Außenanlagen zu vernachlässigen und hier Platz und Positionierung von Anschlusskästen,  KvZ's, DSLAM's usw. nicht berücksichtigt hat. Möglicherweise gab es auch keinen koordinierten Leitungsplan der Versorger und jetzt müssen die Versorger zusehen, wo sie ihre Trassen langführen. Das führt u.U. zu deutlich längeren Kabelwegen und bei DSL hat das eben weitreichende Folgen.

 

Als Immobilienbewirtschafter größerer Objekte besteht bei einigen Anbietern auch die Möglichkeit, Verträge nicht nur über Anschlüsse an Netzebene 3 sondern auch über Netzebene 4 abzuschließen.

 

Aber noch ist ja nichts verloren, es besteht ja immer noch die Möglichkeit, Glasfaseranschlüsse herstellen zu lassen. Dann haben die Mieter/Eigentümer die freie Wahl zwischen den Anbietern und können bei Bedarf (jetzt oder in 10 Jahren) auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. Da bei einem Neubau die DIN 18015-1 Kapitel 6.1.1 und 6.1.2 sowie 7.4  strikt beachtet wurden, ist es auch kein Problem -  falls nötig - die Leitungen zu ergänzen oder notfalls zu tauschen.

 

Gruß