Fritzbox 7490 DSL und Speedport Hybrid für LTE

Gelöst

Habe einen aus'm Ort der hat Hybrid und ich habe meine Fritzbox zu ihm geschleppt und wir haben erfolgreich eine DSL Verbindung + Einwahl über die Fritzbox hinbekommen. Der Speedport Hybrid hat zusätzlich über LTE eine verbindung aufgebaut ohne eine DSL Verbindung zu haben. Ist das so gewollt? Oder liegt es daran, dass Hybrid noch als Beta Test für Endkunden läuft?

 

Ich finde es positiv, dass man wenigstens jeden anderen router noch am DSL Anschluss betreiben kann!!!

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Grundsätzlich ist Hybrid nur wirklich attraktiv für viele Techies, die ihre FritzBoxen stark in die häusliche Infrastruktur eingebunden haben, wenn der Hybrid Router nur als NAT Router vor den FB hängt und einen WAN Port zur Verfügung stellt. Die Vorstellung, dass ein Telekom LTE Hybrid Blackbox Router hier die Türsprechstelle, die SIP Telefonie, den DLNA Server, FTP Server, FHEM Server, Anrufbeantworter und die Kindersicherung abbildet, ist unwahrscheinlich und schreckt viele von uns ab. Funtioniert das NAT Routing nicht stabil oder wird SIP Telefonie mit anderen Providern nicht netzneutral behandelt, geht der ganze Brocken unter Einhaltung der Widerrufsfristen zurück.

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Der Speedport Hybrid SOLL das ja machen im Falle einer DSL Störung: eine Verbindung nur über LTE aufbauen. Über diesen Weg funktioniert derzeit aber keine Telefonie - die geht nur über den DSL-Pfad.

Das ist richtig! Ich dachte das die Telekom, die komplette Anbindung über DSL auch komplett geändert hat. Sprich, dass man sich zwar mit DSL und PPPoE anmeldet, aber dass der router sich zusätzlich am Hybrid Access Gateway anmelden muss ohne diese dachte ich eigentlich sei keine Internet Verbindung möglich. Es scheint auch ohne eine authentifizierung am Hybrid Access Gateway eine DSL Verbindung gehen. So kann man praktisch jedes normale DSL Modem Router weiter nutzen und LTE als seperaten Zugangspunkt einrichten, wenn man mal mehr Bandbreite braucht. Ggf. lässt sich mit meinem Linux Server da was machen, wenn ich diesen als Gateway einsetze und ein Loadbalance zwischen dem DSL und LTE Router einrichte. Da brauch ich nicht den properitären Speedport kram nehmen, wenn dieser noch nicht mal einfachste IP Protokolle nach RFC kann!
Aber widerspricht das nicht dem Sinn von Hybrid? Hybrid richtet sich an Kunden, die nicht über eine schnelle DSL Leitung verfügen. Als Beispiel nur 3000, über LTE kommen 13000 hinzu und der Kunde surft kombiniert über den Hybrid Router mit 16000.
Wie die Implementierung bei der Telekom gemacht wurde weiß ich nicht.

Wenn ich die Telekom wäre, dann hätte ich vermutlich eine Logik implementiert die mir verhindert, dass Leute sich nur über LTE breitbandmäßig bedienen - also indem z.B. bei nicht vorhandener DSL-Verbindung nur eine reduzierte Bandbreite über LTE zur Verfügung gestellt wird.

Die Idee, DSL und LTE getrennt zu handhaben (sofern das funktioniert) und quasi als einen doppelten WAN-Anschluss in einem Router zusammenzubringen bringt (sofern sie denn überhaupt längerfristig funktioniert - die Telekommunikationsunternehmen haben in der Regel auch Überwachungsprogramme am laufen) das alte Problem der Bündelung zweier langsamer DSL-Anschlüsse: Man schafft es nicht, z.B. einen Videostream über beide Anschlüsse gleichzeitig laufen zu lassen. Man kann nur in einem Szenario mit mehreren Applikationen versuchen, diese jeweils auf einen der beiden Anschlüsse zu verteilen. Da mag man bei Hybrid dann sagen "Ach was, buch ich halt SpeedOn L und nutze nur die 100 Mbit/s des LTE-Zugangs" - aber wie gesagt, ich bezweifle dass das (falls überhaupt) länger als vorübergehend im Stundenbereich oder vielleicht Tagebereich gutgehen wird.
Community Manager*in

Hallo in die Runde,

 

den DSL- und LTE-Zugang mit jeweils einem eigenen Router zu betreiben, entspricht - auch wenn es technisch möglich ist - nicht dem Nutzungsszenario, welches wir für Hybrid vorsehen. Unsere Technik wird dies im Auge behalten und, sollte es notwendig sein, "Gegenmaßnahmen" einleiten.

 

Und man sollte auch den Nachteil nicht übersehen, dass eine einzelne Verbindung dann nicht beide Übertragungswege nutzen kann. Damit erreicht man dann auch nur die maximale Geschwindigkeit des vorab gewählten Mediums.

 

Gruß

Henning H.

Hallo Henning,

vielen Dank für die Info! Es ist nicht unsere Absicht beide Geräte seperat zu betreiben! Macht ja auch wenig sinn!

Wir haben noch eine dritte komponente. Ich baue gerade einen Linux Server der, das Bonding übernehmen soll.

Das Loadbalancing wird so eingestellt, dass es den Regeln der Telekom gerecht wird. Und zwar LTE nur dazuschalten, wenn DSL ausgelastet ist. Ich werde hier darüber berichtetn, wenn wir erfolg haben! Es geht uns lediglich darum, den Routerzwang am DSL Anschluss zu umgehen, nicht aber den LTE Zugang zu missbrauchen!!!

Ich finde es großartig, dass es Technisch möglich ist und wir eine Lösung anstreben die auch den Nutzerbedingungen entspricht!

Hallo UHXSPOD2PCKH,

bin gespannt auf Deinen Bericht!

ich stelle mir gerade die Frage, ob ich mit einem vorhanden LTE Router und einem vorhandenen Speedport w504v und z.B. einem Raspberry PI einen Server aufsetzen könnte, der das Bonding übernimmt. Nach Info der Hotline schaltet sich beim Speedport Hybrid das LTE bei 80% Auslastung des DSL Signals zu. Das müsste man doch auch nachbilden können. Ist eher eine technische Spielerei, fände ich aber sehr interessant!
Ich weiß nicht ob die LTE Simkarte in einem anderen Router funktioniert. Bisweilen habe ich keinen Erfolg gehabt die Simkarte wo anders ins laufen zu bekomen. Wird schon seine Gründe haben Fröhlich
das würde aber dem nicht vorhanden Routerzwang widersprechen.
Mal die APN Einstellungen nachgeschaut? bei Via Funk musste man internet.home nehmen und dann gingen auch andere Router...
Community Manager*in

Hallo UHXSPOD2PCKH,

ich denke, mit diesem Projekt haben Sie sich wirklich ein sehr ehrgeiziges Ziel gesteckt. Ich kann natürlich Ihre Fähigkeiten in diesem Bereich nicht einschätzen, aber ich denke, ohne die genauen technischen Hintergründe wird es sehr schwierig werden. Anderseits ... der Mensch wächst mit seinen Aufgaben Zwinkernd

Die technischen Spezifikationen werden voraussichtlich im Laufe des Jahres von der Telekom bekannt gegeben.

Der APN, der für Hybrid genutzt werden muss, lautet: hybrid.telekom

Ich drücke Ihnen auf jeden Fall die Daumen.

Gruß
Henning H.

Hallo Henning,

ich bin zwar nicht UHXSPOD2PCKH, trotzdem vielen Dank für den APN!
Heißt das nun, dass es erlaubt ist einen beliebigen LTE Router und DSL Router mit der Hybrid SIM zu nutzen? Linux bietet da ja viele Möglichkeiten...
Und wenn man doch unzufrieden ist mit der eigenen Lösung, kann man denke ich immer noch den Speedport Hybrid mieten. Der vergünstigte Kauf für 249,- dürfte dann aber wohl verspielt sein.
Community Manager*in
Hallo Landei1,
Hallo in die Runde,

erstmal vorweg: Ich habe in meinem letzten Beitrag den APN leider falsch angegeben ... da war ein ".de" zuviel. Dies habe ich gerade korrigiert. Mea culpa.

Grundsätzlich gibt es keinen Routerzwang beim Hybrid-Anschluss. Allerdings werden herkömmliche LTE-Router keine funktionierende Internetverbindung über diesen APN herstellen können, da diese den Tunnel zum Hybrid-Server nicht aufbauen können.

Im Moment führt in meinen Augen kein Weg am Speedport Hybrid vorbei.

Gruß
Henning H.
Einen herzlichen Gruß in die Runde.
Ich habe mir Hybrid auch mal angeschaut und mich mit der Technik beschäftigt.
Die "Nachbauten" mit Linux und anderen Systemen sind eine schöne Spielerei, aber meines erachtens nach nicht vergleichbar mit dem Gedanken Hybrid.
Wenn ich Euer Vorhaben richtig verstehe, dann wollt Ihr einen Server aufsetzen, der Loadbalancing macht - ist das richtig von mir verstanden?
Telekom macht kein Loadbalancing, sondern Bonding. Es nützt nichts bei 80% DSL-Auslastung den LTE-Weg mit freizugeben, womit dann 2 getrennte Wege mit unterschiedlichen öffentlichen IP's in Netz bestehen. Ihr habt am DSL-Router eine öffentliche IP und am Speedport Hybrid die 2. öffentliche IP. Damit ist nur Loadbalancing möglich, also mehrere Verbindungen über die beiden Wege aufteilen. Ihr erreicht damit am 6000er DSL, daß Ihr einen Download mit 6 MBit machen könnt. Wenn ein weiterer Download gestartet wird, erkennt Euer Server die 6 MBit sind voll ausgelastet und würde die neue Verbindung über den LTE-Weg schicken. Dort würdet Ihr die maximal verfügbare Bandbreite im LTE nutzen können. Ihr werdet es damit aber nicht hinbekommen ein und dieselbe Verbindung, also einen einzigen Download auf DSL UND LTE aufzuteilen. Denn dazu ist der Hybridserver hinten dran notwendig. Die beiden Datenwege gehen nach dem Router nicht direkt ins Netz, sondern gehen erstmal beide zu dem Server dahinter, wo sie wieder zu einem einzigen Datenstrom vereint werden und erst dann geht der Weg ins weite Netz der Welt hinaus.
Ihr müßtet es also hinbekommen, Eurem Server beizubringen über beide Wege ersteinmal mit dem Hybridserver Verbindung aufzunehmen, müßtet wissen, welche Anforderungen der Hybridserver an die eingehenden Verbindungsanfragen stellt, damit der Euch überhaupt auch reinläßt und nicht gleich abweist. Un da ist genau das Problem: Der Speedport Hybrid macht diesen Verbindungsaufbau via LTE und wenn der LTE-Pfad steht, wird der DSL-Weg mit eingespannt sollte Euch das wirklich gelingen mit dem Hybridrouter und einer Fritte am DSL, dann wäre der 2. Schritt mit einem normalen (vorhandenen) LTE-Router zu versuchen, den Verbindungsaufbau zum Hybridserver erstmal zu initiieren.
Nur mit diesem Verbindungsmodell läßt sich ein einzelner Download auf 6 MBit DSL und 30 MBit LTE aufteilen, um ein Beispiel zu nennen. Nur so wird Bonding draus und nicht nur einfaches LoadBalancing. Für Loadbalancing gibt es bereits genügend Router auf dem Markt, mit denen man nicht auf Telekomendgeräte angewiesen ist. Für LoadBalancing braucht man aber auch keinen Hybridtarif, da reicht ein ganz normaler DSL egal von welchem Anbieter und ein ganz normaler LTE Stick mit Simkarte von völlig egal von welchem Anbieter. Das können auch durchaus unterschiedliche Anbieter sein, wo man die Tarife bezieht. Für das Bonding, so wie es Telekom macht, reicht das nicht aus.
Sagt bescheid, wenn Ihr Erfolg hattet und wie Ihr es hinbekommen habt. Ich glaube hier im Forum schauen alle Augen auf Euch.

Gruß VoIker
@ Henning H.

Was heißt hier "Gegenmaßnahmen" ergreifen, wenn die Telekom es nicht schafft, dem Kunden einen IPSEC- Fähigen Router und einen anständigen DYNDNS -Server anzubieten, ist der Kunde genötigt, andere Wege zu finden.

Gruss deollz

Es wäre sicherlich sinnvoll wenn auch Router anderer Hersteller freigegeben werden, z.B. die neueren FritzBoxen von AVM.

Aber es ist eben eine neue Technik im Einsatz und die Telekom will ja letztlich Ihre Speedports fürs Geld an den Mann und die Frau bringen.

@henning H.
Wenn die Tcom ihren Kunden Router anbieten würde, welche konfigurierbar sind wie z.B. FritzBoxen, müßten diese nicht nach Alternativen suchen und greifen. Somit wären dann auch keine "Gegenmaßnahmen" nötig. Ich finde diese Zwänge zum Nutzen der anbietereigenen Hardware allgemein trotzdem zum K***.

Lösung

Grundsätzlich ist Hybrid nur wirklich attraktiv für viele Techies, die ihre FritzBoxen stark in die häusliche Infrastruktur eingebunden haben, wenn der Hybrid Router nur als NAT Router vor den FB hängt und einen WAN Port zur Verfügung stellt. Die Vorstellung, dass ein Telekom LTE Hybrid Blackbox Router hier die Türsprechstelle, die SIP Telefonie, den DLNA Server, FTP Server, FHEM Server, Anrufbeantworter und die Kindersicherung abbildet, ist unwahrscheinlich und schreckt viele von uns ab. Funtioniert das NAT Routing nicht stabil oder wird SIP Telefonie mit anderen Providern nicht netzneutral behandelt, geht der ganze Brocken unter Einhaltung der Widerrufsfristen zurück.

 

Notiz an mich selbst:
14 Tage Probleme, ewige support-Calls, immer wieder Erklärungen und Ausflüchte. Bandbeite statt 50 Mbit ca. 300 Kilobit bis sporadisch 2Mbit. Upstream unwichtig, dass der 10 MBit hat. Zugewiesene 800Mhz Funkzelle 2582451 ist Kundenverarschung. Die 1800Mhz Zelle 31829249 mit fast 30MBit ist leider zu weit weg und hält nicht. Feste Einstellungen von Zellen oder Frequenzbändern geht nicht. DSL mit 5Mbit ist unwichtig dabei. SIP Sessions mit der AVM FB7490 hinterm Hybrid-Chinesen funktioniert nur im Client Modus mit erheblichen Einbußen der FB7490 Funktionen. Insgesamt ist der Hybrid Service hier am Ort nicht mehr als ein PoC (Proof of Concept), der in Sachen Funktionsumfang, Kundenbedürfnisse, Betriebsrealität, Berücksichtigung vorhandener Geräte und VOR ALLEM bei der Bandbreite seine Versprechen nicht im Geringsten einhält. Da kann ich bei meiner 1&1 6,9Mbit Strippe bleiben! Morgen geht die Sonderkündigung raus - der China-Kram wird wie befürchtet zurück geschickt.

Ich habe jetzt seit 3 Wochen den Hybrid Router der Telekom mit Anschluss. Vorher 100MBit Kabel mit Modem und nachgeschalteter Fritzbox 7490.
Die technischen Ansprüche und Komfortmerkmale eines AVM Gerätes lernt man wieder schnell zu schätzen wenn man einen Telekom Speedport als Hauptgerät laufen lassen muss.
Wenn man sich nun überlegt das der Speedport 400 EUR im Kauf kosten soll und was dagegen eine Fritzbox 7490 kostet, dann sind die Entwicklungskosten ganz klar nicht in die Features des Gerätes geflossen.
Für Otto Normalverbraucher mit einem Telefon/Fax und vielleicht einem PC und Laptop mag das Gerät reichen.
Für höhere Ansprüche ist es aktuell vollkommen ungeeignet.
Ausgereift ist an dem Gerät so gut wie nichts.
Für den Kaufpreis kann man mehr erwarten. Hier wird die Telekom wieder einmal allen Ansprüchen die höherwertig sind nicht im Ansatz gerecht.

Hallo, habe seit kurzem auch Hybrid. Meine TAE 1 Dose ist allerdings nicht optimal für den Empfang positioniert. Ich bin deshalb am überlegen, ob es möglich ist, dass die Fritzbox die DSL Verbindung aufbaut, über DLAN das Signal weiterleitet und ich beim Speedport Hybrid über LAN1 die Verbindung wieder einbinde. 

 

Vorteil wäre:

Standort für den Hybrid Router wäre perfekt und ich müsse keine Kabel legen bzw. die TAE 1 Dose umsetzen lassen.

 

Ist dies so ich es denke technisch möglich? Hatte bisher noch keine Zeit es zu testen, deshalb frage ich hier kurz.

 

Danke

 

Hallo cyprien86,

herzlich willkommen in der Telekom hilft Community.

Leider ist der Geräteaufbau, so wie Sie ihn schildern und vorhaben nicht möglich. Der Speedport Hybrid muss sowohl die DSL- als auch die LTE-Verbindung selbst aufbauen, damit die Verbindung zum Hybrid-Server über beide Wege aufgebaut werden kann.

Viele Grüße
Henning H.

Hallo, danke für die Antwort.

 

Dann können Sie mir evtl. sagen, was es kostet, die TAE1 Dose auf eine andere umzuklemmen. Die Dosen sind bereits gesetzt und die Kabel gehen auch in den Schaltraum. Dort ist wie gesagt aber nur die TAE1 Dose angeschlossen.

 

Ich denke der Aufwand hier ist  gering. Da es eine Wohnanlage ist, ist auch regelmäsig ein Techniker der Telekom im Haus. Man müsste diesem nur mitteilen, dass er die andere Dose anklemmt. Ist dies irgendwie möglich?

Falls nein, was sind die regulären kosten für die Beauftragung?

 

Bzw. was habe ich für Möglichkeiten an dem jetzigen Aufstellort des Routers das Signal zu verbessern? Externe Antennen? Aktuell habe ich 2 - 3 Balken. Downstream 20 - 30 Mbit, Upstream  5 - 10 Mbit. 

 

Danke

Cyprien

Community Manager*in

Hallo cyprien86,

eine aktuelle Übersicht der Technikerkosten finden Sie unter: http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/40635.pdf

Viele Grüße
Henning H.

Ich habe den Hybrid zuhause. Ich bin absolut begeistert ( Scherz )

Erst DSL 3000 mit 1700 Up. Dann Hybrid, tagsüber Einbrüche  bis max 500kbit Down. Nachts bis 50000. Dann Umstieg auf Magenta. Jetzt nur noch DSL mit ca 2000/500, und das mit Fehlern.  Fehler kommen vom im Router verbauten Modem. 

Für mich wäre de Lösung über 2 Wege ( Fritz Box als DSL Modem )  eigentlich die bessere Lösung.

Seltsamerweise sagt mir Iknow das ein 3000 IP immer noch möglich wäre?

 

Was würde passieren wenn ich die 2 Wege Lösung betreibe.