Experten beantworten eure Fragen zum Speedport Smart

Gelöst
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Unser Speedport Smart ist der smarte Router für das einfach vernetzte und clever gesteuerte Zuhause. Idee Er ist der zukunftsfähige Router für alle Geschwindigkeiten und zudem als Basis für Magenta SmartHome verwendbar. Er ist für alle Geschwindigkeiten (ADSL, VDSL inkl. Vectoring, Glasfaser) geeignet und bereits heute für die Zukunft von EntertainTV vorbereitet.

 

speedport-smart-der-deutschen-telekom-.jpg 

 

Das sind die wichtigsten Funktionen:

 

  • Optimiert für TV- und Videostreaming, Highspeed-Internet, IP-basierte Telefonie in HD-Voice-Qualität und Magenta SmartHome
  • Superschnelles WLAN mit bis zu 2.100 MBit/s mit verbesserter Reichweite durch 4 Antennen
  • Bis zu 4 PCs per LAN und bis zu 5 Speedphones anschließbar
  • Mit NFC und QR-Code noch einfacher Smartphones ins WLAN einbinden
  • WLAN TO GO plus zusätzlicher WLAN-Gastzugang
  • Magenta SmartHome fähiger Router – eine SmartHome Base ist nicht mehr notwendig; unterstützt die Funkstandards WLAN und DECT ULE; Funkstandard ZigBee nachrüstbar per Funkstick (V.2)

 

Zusätzlich hat der Speedport Smart viele neue Komfortfunktionen. So lassen sich zum Beispiel über den Schlafmodus die LED-Leuchtanzeigen komplett ausschalten und im Falle einer Störung gibt er über das Telefon Hinweisansagen und Lösungsvorschläge. Ziemlich cool, oder? Cool Weitere Infos und technische Details findet ihr auf der Telekom-Homepage.

 

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Speedport Smart gemacht?

 

Was gefällt euch und was könnte er noch besser machen? Tauscht euch dazu mit unseren Experten @Super-Andy, @JörgB. und @Thomas.P aus dem Produktmanagement aus. Sie sind diese Woche vom 9. April bis zum 15. April 2018 in der Community zu Gast. Und sie freuen sich über eure Fragen und euer Feedback zu ihrem „Baby“. Herz Zwinkernd

 

Los geht's. 

 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
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ZUSAMMENFASSSUNG DER FRAGEN UND ANTWORTEN

 

 

Werden auch Softwareseitig mehr Einstellungen integriert und die Oberfläche übersichtlicher gestaltet?

 

Die Nutzer-Oberfläche beim Smart ist schon sehr übersichtlich - die Geschmäcker des Publikums sind da sicher unterschiedlich - daher wird hier nicht angepasst. Mehr Einstellungen sind derzeit nicht geplant.

 

Ist es geplant mehr Geräte für Smart Home einzubinden und hier auch die Protokolle HomeMartic IP / ZigBee direkt zu integrieren?

 

Eine direkte Einbindung von Homematic IP oder ZigBee ist nicht geplant. Der Speedport ist für einen einfachen Einstieg in SmartHome gedacht.

Mit der USB-Stick-Unterstützung bleiben wir hier etwas flexibler.

 

Das ist erfreulich. Ich habe hier so ein paar Bosch Smart Home Zeuchs, die kann ich dann mit dem Smart steuern, richtig?

 

Aktuell unterstützt der Smart Homematic IP, Zigbee und Schellenberg per USB Stick. Wenn eine hohe Anzahl Kunden bspw. Bosch Aktoren verwenden, würde das ggfs. integriert werden könnnen. Die Unterstützung von neuen Standards ist nicht automatisch drin. Für diese Anbieter dann bitte Homebase 2 verwenden.

 

Was ich fein fände - mehr LAN-Plätze. Denke das könnte man locker auf 6 oder 8 erweitern (ohne Switch).

 

Bei den LAN-Ports bleibt es am Speedport bei 4.

 

Ansonsten: Was ist Softwareseitig noch so geplant?

 

Zukünftig sind Verbesserungen im Heimnetzwerk geplant, hier steht vor allem die drahtlose Anbindung im Fokus.

 

Der Speedport Smart wurde ja jetzt durch den Smart 2 abgelöst. Jetzt kommt ja aber bereits in Kürze wohl der Smart 3. Werden der Smart 2 und 3 parallel angeboten? Welchen Sinn hat das? Oder wird der Smart 2 dann kurz nach Erscheinungsdatum schon wieder abgelöst?

 

Smart 2 und Smart 3 werden parallel laufen. Der Smart 2 unterscheidet sich nur minimal vom Smart, der Smart 3 wird sich in der Performance unterscheiden, was vor allem die steigenden Anforderungen bei Entertain unterstützt.

 

Wird denn der Smart 3 auch alle Funktionen des Smart 1/2 erhalten oder nur wie der W 925V ein Router mit sehr abgespeckten Funktionen im Vergleich zum zum Smart 1/2 sein? Ich habe mal gelesen, dass der Smart 3 auf dem W 925V aufbaut, aber keinen S0-Bus und keine Anschlussklemmen besitzt. Wird der W 925V damit abgelöst oder bleibt dieser als Router mit ISDN-Anschluss erhalten?

 

Der Speedport W 925V bleibt für das ISDN Thema erhalten. Da es eine auslaufende Technik ist, wird in den Smarts kein S0 Port kommen.

Für "kleine ISDN-Geräte" haben wir auch immer noch den ISDN-Adapter.

Ein Speedport Smart 3 wird natürlich möglichst alle Funktionen von Smart1 und 2 behalten.

 

Also ich würde mir wünschen wenn die DSL Infos ausführlicher sichtbar sind. Also zb. Spektrum. Ich habe schon paar Techniker gehabt  die sich gefreut haben das ich ne Fritze habe, weil man dort mehr DSL Infos bekommt. Würde dem Techniker die Arbeit doch auch erleichtern. 

 

Unsere Techniker haben in der Regel Messgeräte (mit passender Analysemöglichkeit) und auch der Speedport Smart hat ein Engineering-Menü mit erweiterten DSL-Infos und Bit-Allokation.

 

Nachdem ich herausgelesen habe, das der Speedport Smart3 hauptsächlich für Entertain hergenommen werden soll, die Frage, ab wann ungefähr dieser Verfügbar ist?

 

Die Speedport Smart Serie ist grundsätzlich für alle Dienste gedacht, Entertain ist aber immer ein Treiber für höhere Leistung im Router.

Mitte des Jahres ist geplant.

 

Wenn der Smart 2 und 3 gleichzeitig angeboten werden muss es ja Preismässig einen Unterschied geben. Was wird denn der Smart 3 kosten? 5,95? 6,95? Oder wird man den Smart 2 im Preis Senken? Weil wenn beide das gleiche Kostet wird keiner zum 2er greifen und man kann gleich nur den 3er Anbieten wobei das eigentlich wenig Sinn macht beide anzubieten.

 

Man muss preismäßig keinen Unterschied machen.  Smart ist Smart.  Wir werden zum Preis und auch zum Termin zu gegebener Zeit kommunizieren.

 

Sofern das 2.4GHZ und 5GHZ Wlan nicht mit unterschiedlicher SSID konfiguriert wird, gibt es immer noch Probleme. Wirklich reibungslos funktionieren beide Frequenzbänder bei gleichnamiger SSID immer noch nicht. Können wir hier noch Nachbesserungen per Firmwareupdate erwarten?

 

In der Regel ist das ein Client Problem, auch wenn man es durch einen Workaround auf dem Router „lösen“ kann. Da der Workaround zu anderen neuen Problemen führt, ist diese Änderung derzeit nicht geplant.

 

Zwar sind zu WPA3 noch nicht alle Spezifikationen bekannt bzw final, dennoch würde mich interessieren, ob WPA3 eine hardwareseitige Aufrüstung benötigen wird oder auch die 'alten' Speedports per Firmwareupdate nachgerüstet werden können?

 

Können wir noch keine Aussage machen. Diejenigen Geräte, die mit vertretbaren Aufwand über Software aktualisierbar sind, werden wir versuchen um die Unterstützung von WPA3 zu erweitern. Eine Default-Einstellung wird dies zu Beginn sicherlich nicht sein (auch aufgrund bisher mäßiger Unterstützung von Endgeräten). 

 

Wird man bei Smart mehr konfigurieren können? Z.b. den DHCP-Bereich auf andere IPv4-Netze umstellen?

 

Das müsste heute schon gehen. 10 / 172 / 192 abhängig von der IP-Adresse des Routers.

 

Kann man endlich den Familienmitgliedern Zugriff auf die Ruflisten (Anrufe in Abwesenheit) ermöglichen, ohne dass sie sich als Admin einloggen müssen?

Gibt es weitere Funktionen wie Kindersicherungen (Unterschiedliche Verfügbarkeiten des Internets für unterschiedliche Benutzer - Kinder, Eltern, etc.)?

 

Die Anrufliste kann man eigentlich von jedem angemeldeten Speedphone aus sehen...

auch für Kindersicherung gibt es bereits einen Menüpunkt 

http://speedport.ip/html/content/internet/filter_and_time.html?lang=de

 

Schön wäre den Gastzugang auch über einen LAN Port bereitstellen zu können 

 

Der WLAN GastZugang ist ja für WLAN gedacht.

Jemand der sich physisch an den Speedport einsteckt hat auch direkten Zugriff, es sei denn er ist durch Filterregeln beschränkt (die Du ja je Gerät setzen kannst). Was ist denn Dein genauer Anwendungsfall /Zweck aus Kundensicht?

 

Der für mich einzige wesentliche Punkt einer Änderung der GUI wäre, wenn ich im Expertenmodus wählen/konfigurieren könnte, dass das Konfigmenü nicht in der "Übersicht"- sondern in der "Inhalte"-Ansicht startet. Für den Standard-User würde ich mir noch wünschen, dass der Button "Abbrechen" im Einrichtungsassistenten den zusätzlichen Hinweis "zum Konfigmenü" bekommt.

 

Das nehmen wir mal auf. 

 

Portfreigaben für IPv6 und das einstellen eigener DNS Server wäre toll.

 

Beides bereits definiert. Portfreigaben IPv6 wird sicherlich bis 2019-2020 kommen. Die Benutzung von bestimmten DNS Server planen wir noch in 2018 in unterschiedlichen Geräten zu integrieren.

 

Wünschenswert wäre, das man den Smart auch an einen Kabelanschluss der Telekom anschliessen könnte, bzw. der Smart in der Lage wäre zwei Anschluss zu verwalten

 

Der Speedport Smart ist das Massenmarktgerät für den DSL/VDSL/Glasfaseranschluss der Telekom. Anschlüsse über Kabel von der Telekom sind eher die Ausnahme, weshalb es weiterhin nach heutigem Stand keinen Speedport Smart geben wird, der direkt am Kabelanschluss betrieben werden kann.

 

Besteht die Möglichkeit, den Speedport Smart gegen eine Fritzbox zu tauschen? Ich habe mich für die Miete entschieden und die Mindestlaufzeit ist noch nicht erreicht. Ich bin allerdings SEHR unzufrieden mit dem Speedport Smart, gerade was die WiFi Reichweite angeht. Und ich habe tatsächlich schon alles ausprobiert, was man so an Tipps & Tricks zu diesem Thema findet. Daher würde ich gerne einen anderen Router ausprobieren, möchte darauf aber nicht noch 9 Monate warten.

 

Die WLAN Reichweite und Performance ist vergleichbar mit der FRITZ!Box 7590.  Wenn Du eine schlechte WLAN Performance hast, dann liegt hier irgendwo ein Defekt oder ein anderes Problem vor.

 

Wir können jetzt hier aus dem Experten-Thread keine Lösung bieten, aber dafür gibt es die Kollegen vom Kundenservice, die sicherlich gerne unterstützen.

 

Toll wäre wenn der nächste Smart auf der außenseite ein Paperwhite display (ähnlich Kindle hätte) in dem der qr code mit den wlan infos( dem schlüssel) angezeigt wird.

 

Ein Display wurde sogar schon mal diskutiert, aber nach entsprechender Marktforschung und finanzieller Kosten/Nutzenrechung vorerst wieder verworfen.

Die meisten Kunden wünschen sich eine App zur Verwaltung (sofern eine Verwaltung nach der Einrichtung überhaupt noch erforderlich ist).

Diese haben wir sowohl mit der DSL Hilfe App als auch mit der auch für Smartphone verwendbaren grafischen Oberfläche.

 

Für das schnelle Plug'n'Play hat der Speedport Smart ein NFC Modul drin, womit man dann die WLAN Einbindung z.B: von Gästen machen kann.

Auch ist es möglich aus dem Menü heraus (z.B.für Gäste) einen QR-Code auszudrucken.

Also wenn ich nah genug für ein QR-Code am Router bin, kann ich auch das Handy dranhalten.

 

Ja leider unterstützen mind 40% der handys in deutschland nicht nfc bzw diese art der verbindung. Zb alle iphones (ca 1/4 des deutschen marktes) 

und alle android mit android kleiner 5 und halt alle ohne nfc wie huaweis oder motorollas... 

also ich würde das für ne kleine innovation halten. Simpler als kamera drauf und fertig wie in ios gehts halt nicht... 

 

Das stimmt so nicht ganz 

Auch wenn Hersteller wie z.B. Apple das Einbinden ins WLAN per NFC (noch) nicht nativ (also ohne App) unterstützen, ist es trotzdem bei aktuellen Geräten möglich, über eine App (z.B. die kostenlose App "NFC Reader") das iPhone per NFC mit dem WLAN des Speedport Smart zu verbinden.

 

Und wenn man z.B. ein Display einbaut, dann müssten die Kosten für das Display von allen Kunden getragen werden und nicht nur von den Kunden, die ein solches Display auch nutzen würden und bereit wären einen entsprechenden Aufpreis zu zahlen.

 

Der Speedport Smart ist unser Massenmarktmodell, der in der Ausstattung und im Funktionsumfang auf die Bedürfnisse der großen Kundenmasse abgestimmt ist. Daher müssen alle Erweiterungen (Software wie Hardware) zu den Kundenbedürfnissen passen.

 

 

also was ihr unbedingt bei der ersteinrichtung einbauen müsst ist die frage ob der anschluss von der telekom ist, denn viele scheitern an fremdanschlüssen an der installation weil sich der speedport (auch der neo und der miserable entry 2) bei der eingabe der rufnummer aufhängt, weil er denkt sie ist von der telekom....  

also ihr langt für ein massenmarkt produkt ganz schön zu. Ich sagte das wieder mit verweiß auf routermiete.de

wenn ihr ein premium produkt wollt dann soll er auch premium features haben. 

Ich finde das ist eindeutig nicht gegeben. Die oberfläche im vergleich zu anderen ist unhandlich und nicht alles logisch. 

Der smart 3 den ich grade habe, macht da leider nicht viel besser...

die ganzen anwender mit denen ich spreche scheitern an der einrichtung und ich mache es dann für sie. 

Gut finde ich, dass ihr inviduelle wlan namen vergebt. Gut finde ich das optische design des produkts und das dsl modem ist auch gut.

wlan ist wechselhaft. Sendet er in band 100+ mit 1 Watt ? 

Das menü braucht einfach graphische überarbeitung. Das kann ich gerne mit euch machen. Wlan ist vielen wichtig und sollte da stehen statt heimnetz... den die meisten interesserien sich nicht für kanäle usw (was oft hilfreich wäre) sondern nur dass das wlan frankysvilla oder hasenstall heißt 

außerdem sollte er eine auto störungsmeldung bekommen -> wenn router offline ist sms an kunde der einfach nur ja zurücksenden muss. Seht ihr ja serverseitig bei easy support. 

Ihr solltet mehr aufklären dass vectoring und powerline sich nicht verträgt zB als hinweis im Router 

ihr sollte für ca 50€ einen ac1700 wlan repeater ähnlich tplink re450 oder avm 1750 ins programm nehmen. Mit denen dann „mesh“ machen. Das würden die kunden lieben. 

Die andern sachen zu Anrufbeantworter und Rufumleitung habe ich erwähnt. Er ist deswegen in büros einfach nicht geeignet... 

wird der smart (1,2,3) kompatibel für super vectoring sein ? 

Nur zu meiner erfahrung ich betreue ca 70 Telekom festnetzanschlüsse und mind 50 anderer anbieter. 

Und im zweifel greife ich leider immer lieber zur fritzbox. Ich kann sie aus der ferne in myfritz verwalten. Ich kann diagnose machen. Man sieht ohne ingeneering menü alle wichtigen details und spektrum. 

Es gehen andere telefone außer eure speedphones. 

PS als tipp, versendet an den kunden eine gratis modem ohne weitere funktionen so wie bei glasfaser. Dann kann der kunde rausfinden ob was an der box oder am anschluss ist. 

Ich weis das kostet geld, aber der kunde dankts.

bei 45€ im monat für 100 mbit und keiner mobilfunk flat fände ich das mehr als fair. 

da ihr meinen tipp mit dem anpassen des magenta s tarifs auf 29,95 nicht weiter verfolgt habt, werdet ihr auch weiterhin ip umsteller verlieren. 

Ihr könntet so schnell alle analog kunden in ip migrieren und mit den routern gewinn machen.

ich weis ja was das ding in der herstellung kostet. Ich hab meinen smart auseinander genaut.

wie gesagt 5€ miete bei mindestlaufzeit 1 jahr finde ich nicht fair. 

Staffelt es doch wenigstens 2€,3€ 4€ mit 3 geräten unterschiedlicher klassen.

dann hat der kunde ne mit auswahl.

die 7590 bei euch für 8€ zu mieten ist einfach nur achja egal...

warum macht ihr euch die mühe wenn ihr erstklasige router zukaufen könntet bei kooperation mit avm.

win win situation für 2 deutsche top unternhemen.

2€ im monat 7560

3€ 7580

4€ 7590 

alles machbar bei eurer masse...

 

Ich kann hier gar nicht auf alles eingehen, weil so viel Durcheinander und Fehlinfos vorliegen.

Also fangen wir mal an:

  • Frage nach Anschluss von der Telekom bei Ersteinrichtung. Ist drin. (nennt sich Assistent) und kann direkte Telekom-Anschlüsse und Zuhause Start.
  • Der Smart ist nicht der Premium Router sondern ein Massenmarktgerät
  • Automatische Störungmeldung: Interessanter Punkt, aber wozu? Im Normalfall gibt es keine Störung und ein Hinweis auf einen Reset/Neustart ist auch nicht das Allheilmittel. Wir haben den Anspruch, dass der Router stabil laufen muss und sollte es wirklich mal einen Ausfall geben erholt sich der Router von selber und kann dann auch E-Mails verschicken (wen er wieder online ist), und das macht er auch.
  • Powerline und Vectoring ist ein individuelles Thema (kein Massenphänomen), dessen wir uns aber bewusst sind, und das auch bereits heute entsprechend in der Beratung berücksichtigt wird. 
  • Wir haben Repeater im Angebot und auch an der Front wird weitergearbeitet 
  • Der Speedport Smart ist (im Featuerset) auch nicht für Geschäftskunden konzipiert, sondern für Privatkunden 
  • Der Smart (2) und aufwärts wird kompatibel zu Super Vectoring sein 
  • Zu den ganzen Preiskalkulationen sage ich nichts, außer dass unsere Router marktgerechte Preise haben. Man darf hier auch nicht die reinen Hardwarekosten betrachten, sondern auch Entwicklung, Kundenservice etc.. 
    Und im direkten Wettbewerb darf man auch nicht einfach so Geräte die 270€ mit Geräten vergleichen, die knapp über die Hälfte kosten. Das wäre nicht fair.

 

 

Wann ist mit der ..25 Firmware zu rechnen?

 

Die 025.0 Firmware wird voraussichtlich diese Woche (KW 17/2018) ausgerollt. Im Download und in der Erstinbetriebnahme ist die Firmware bereits verfügbar. 

 

Gut wäre: nach Aufruf von speedport.ip sieht man unterhalb der login-Maske sofort den aktuellen Status, mit welcher Geschwindigkeit verbunden wurde etc. - diese Info finden in der aktuellen GUI nämlich geschätzte 95% der Kunden nicht von alleine (ich meine den zweiten Menüpunkt links nach Aufruf von speedport.ip)

 

Ich habe bereits eine Lösung dafür fertiggestellt - Die Untermenüs "Login" und "Status" entfallen dabei zugunsten von Buttons in der Hauptmenüleiste. Dauert halt ein bißchen bis es in Firmware realisiert werden kann.

Auch die aktuelle Geschwindigkeit zusätzlich zur DSL- Sync-Geschwindigkeit (die es ja schon immer gibt) wurde schon realisiert: im Speedport W 925V. Und kommt jetzt dann genauso im Smart 3 und in einem nächsten Release des Smart / Smart 2.

 

Außerdem wäre gut: exposed host (viele technisch minder anspruchsvollen Eltern haben technisch anspruchsvollere Kids mit Spielkonsole oder Gaming PC)

 

Bei exposed host müsste die Firewall (für diesen Rechner oder Konsole) abgeschaltet werden. Das steht im Widerspruch zu den Sicherheitsanforderungen an unsere Router. Auch ist es ein Sicherheitsrisiko für das interne Netzwerk, also die anderen Geräte im internen Netzwerk, wenn ein solcher "exposed Host" befallen wird.

 

Man bräuchte dann eine "echte DMZ", die auch das interne Netzwerk abschottet und da sind wir wieder bei Kosten/Nutzen und zusätzlich Support und Schutz des Kunden.

Wir halten den bestehenden Weg über eine oder mehrere Portweiterleitung für den sichereren Weg, der auch heute in Consumer-Routern üblich ist und genutzt wird.

 

Modifizierter Vorschlag: Aktuell ist es meines Wissens ja so, dass Weiterleitungsprofile hinterlegt sind - für eine Playstation, für eine Xbox, ...

Da einfach ein zusätzliches Profil hinterlegen "fast ein gaming exposed host" wo möglichst viele sinnvolle/ Weiterleitungen die im Speedport möglich sind hinterlegt sind (lassen wir aus Sicherheitsüberlegungen a priori "heikle" Dinge wie telnet weg)

 

Das macht es nicht sicherer, denn damit leitet man alle Ports, die nicht intern in Gebrauch sind, stumpf weiter und schafft sich damit eine unnötige Sicherheitslücke. Das mag für kaskadierte Router vielleicht sinnvoll sein, wenn im dortigen Router eine Firewall arbeitet, aber nicht für normale Clients. Das ist gefährlich gerade für die normalen User.

 

Wie Du schon schreibst, gibt es für Konsolen bereits fertige Profile, die genutzt werden und bei Bedarf ergänzt werden können.

 

Kann ich meinen Router gegen ein Speedport Smart tauschen?

 

Ohne jetzt die genaue vertragliche Situation zu kennen. Grundsätzlich darf jeder Kunde den Speedport Smart bestellen.

Ein altes Gerät kann (sofern es aus der Mindestvertragslaufzeit raus ist) dann bequem online und kostenlos unter www.telekom.de/retoure gekündigt werden.

 

Was sind denn jetzt die bahnbrechenden Unterschiede zwischen dem 2er und 3er?

2er auf Basis 1er - Hersteller jeweils Huawei

3er auf Basis W925 - Hersteller jeweils Arcadyan

 

Der 2er ist die Weiterentwicklung des 1er (neueres Modem) und hat ihn abgelöst (wird nicht parallel angeboten)

Der 3er ist eine Variante / Weiterentwicklung des 2er vom anderen Hersteller.

 

Wird es unter den Begriff Speedport Smart mal smarte Lösungen für Eigenheimbesitzer geben?

Sprich, statt einer alles-in-einem-Lösung ein...

  • Smart Modem (für mich bitte von Huawei)
  • Smart Router (Hersteller?)
  • Smart Switch wo in Räumlichkeiten weiterverteilt wird (Hersteller ?)
  • Smart Mesh (für mich bitte von Arcadyan)

Der Anschluß in einem Haus erfolgt ja zumeist recht zentral an der Hauskabeldurchführung.

WLAN /DECT ist dort dann eher witzlos, die 4 LAN Ports mehr als unterdimensioniert.

Um jetzt dann auch noch den WLAN Hotspot nutzen zu können, bekommt man dann folgende lustige, technisch ausgeklügelte Konstrukte:

  • Im Keller ein Speedport mit eingeschaltetem WLAN (damit der Popo im Arbeitszimmer schön kribbelt) und Easy-Support (sag ich nix zu).
  • Alle LAN Ports belegt... führen in einige Räumlichkeiten
  • Dort hängen Switche (Switches?) um die Signale weiterzuverteilen
  • IP Telefonbasis
  • Verschiedene WLAN-AP's
  • Ne Fritzbox, dann kann man das analoge Fax noch nutzen

Unglücklich und teils überflüssig. Außerdem muß man sich ständig das unnötige Genörgel anhören, weil man ja mehr als nur den Speedport im Netz hat...

 

Das ist zwar keine direkte Speedport Smart Frage, aber ich versuche es mal...

 

Also:

Der Router sollte möglichst zentral platziert werden.

Das Szenario "Haus/Eigenheim mit 3 Etagen und Keller" ist jetzt statistisch gesehen nicht der Standardfall, sondern eher die Ausnahme.

Daher ist ein All-In-One Gerät was zentral in der Wohnung oder im Wohnbereich platziert wird, für die meisten Kunden optimal.

 

Feedback zu den einzelnen Punkten:

  • Smart Modem

Der Speedport Smart kann bereits heute im Modem Betrieb versetzt werden.

 

  • Smart Router (Hersteller?)

Haben wir doch  den Speedport Smart...

 Ein reiner Router ohne eingebautes Modem ist nicht in Planung (das widerspricht auch dem Kundenwunsch, alles in einem Gerät haben zu wollen). Der Kunde möchte sich weder mit der Konfiguration noch mit dem Zusammenstecken mehrerer Geräte befassen. Ein modulares Konzept wäre eher etwas für Experten.  

 

  • Smart Switch wo in Räumlichkeiten weiterverteilt wird (Hersteller ?)

wir haben auch einen Switch im Angebot (https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/d-link-dgs-1008d-8-port-gigabit-...)

 

  • Smart Mesh (für mich bitte von Arcadyan)

 

Wir haben bereits eine Mesh-Lösung https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/airties-4920-starter-kit

und arbeiten auch an etwas Eigenem.

 

Viele dieser Punkte kann man aber heute schon sinnvoll zusammenfassen. Es ist als Hauseigentümer nicht sinnvoll den Router im Keller zu lassen, dann wäre er falsch beraten worden...

 

Denn man braucht  nur den Router zentral platzieren, statt im Keller zu lassen und versorgt damit jeweils mindestens die Etage auf der der Router steht + die Etage darunter und darüber inkl. Speedphones.

Dann braucht es nur noch je nach Gebäudegröße 1 bis 2 Mesh-oder WLAN-Punkte (die auch noch zusätzlichen LAN-Port haben).

 

Ich persönlich habe z.B. auch meinen Speedport Smart 2 im Wohnzimmer (und nicht im Keller) stehen, von dort aus geht ein LAN Kabel in den Keller, in den Patch-Schrank mit einem Switch, woran die verschiedenen LAN Dosen im Haus angeschlossen sind.

An den LAN Dosen im Haus sind eigentlich nur die MediaReceiver angeschlossen. Der Rest funktioniert schnurlos per WLAN bzw. DECT bei Telefonie.

Der Keller, EG und OG werden vom WLAN des Smart 2 im EG  versorgt.

Im Dachgeschoss steht ein zweiter Smart im Access-Point-Modus. (Ich hätte auch Aities nehmen können, hatte aber gerade einen alten Smart 1 zur Hand  )

 

Ist der Speedport SMART IPSec-fähig und können IP-Adressen frei vergeben werden?

 

Ja, du kannst im Smart verschiedene vorgegebene IP-Bereiche auswählen. IPsec ist im Smart nicht integriert.

 

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

Und dann bitte noch die Frauen fragen, was sie von Gerätschaften im Wohnraum halten. Lachend

Hinterher bitte nicht vergessen, sich darüber zu wundern, von wo dann die Alleskönner ihr WLAN verteilen sollen.

 

Ich persönliche kenne niemanden, der so Gerätschaften rumzuhängen schön findet.

Und erst mit Kabel hoch und dann wieder runter, das ist ja auch mega sinnvoll.

@Gelöschter Nutzer

Bei den Finnen baut sich das ganze Haus um die Sauna herum.

Warum nicht das Haus um den Technikraum herumbauen - und dort ist dann auch sicherer WLAN-/DECT-Empfang gegeben Zwinkernd

 

@UI-Joe

Das Problem ist vermutlich eher, dass da von Architekten/Bauträgern kostenmäßig optimiert wird - in Kauf nehmend, dass das nach Fertigstellung nachgelagert zu größeren Kosten und Problemen führen wird.

Gelöschter Nutzer

@muc80337_2

Also hier wurde überall in den Häusern der APL und das Kabelzeuchs in den Keller gepackt.

Ich habe aber meine Antworten erhalten und weiß, daß ich für meinen Anschluß halt seitens der Telekom eine Allzweckdose mit eingeschaltetem WLAN in den Keller hängen muß.

Verzichte ich halt auf WLAN To Go.

Und bei der Hardware.... mal sehen was es dann das nächste mal wird.

@wolliballa 

Ich bin ja selber auch so einen Ausnahme, aber die offiziellen Statistiken sehen halt anders aus.

Die meisten Kunden wohnen in Wohnungen und zur Miete und nicht im Haus oder Eigentum. Ist aber auch nicht entscheidend.

 

Mein Haus ist jetzt z.B. knapp 8 Jahre alt und hat strukturierte LAN-Verkabelung vom Keller aus in fast alle Räume.

Aber brauche ich die? Nein.

 

Denn seit ich den Speedport Smart zentral im Wohnzimmer habe reicht das WLAN und DECT Signal in fast alle Räume.

 

Bei MFH hat jeder Kunde seine eigene TAE in der Wohnung und bei EFH älterer Bauart ist die TAE oft im Flur oder kann bei Bedarf auch verlegt werden, dafür bietet die Telekom auch Pakete an.

 

Natürlich darf auch ein örtlicher Spezialist mit der strukturierten Verkabelung beauftragt werden Zwinkernd

 

Worauf ich hinaus will:

Ein All-in-One Gerät deckt 80% wenn nicht sogar mehr aller Kundenbedarfe nach Internet / WLAN in allen Räumen ab. Für die übrigen Kunden gibt es Beratungsleistungen vor Ort und/oder auch Ergänzungsprodukte.

 

@Gelöschter Nutzer Was den WAF angeht, haben unsere Geräte klar die Nase vorn Zwinkernd Auch wenn man sich über Geschmack streiten kann, finde ich weiß oder schwarz unauffälliger als ein knalliges rot.

@muc80337_2Das von Dir beschriebene EFH ist eben nicht typisch.

Viel typischer ist hier KG, EG, DG,  mit zwischenzeitlich renovierten und nicht mehr als Kartoffellager genutzen Kellerräumen, das DG mindestens ausgebaut, wenn nicht Einliegerwohnung.

Und keines der von mir betreueten EFHs hat den Tel. Anschluss 'einfach so' in der Diele, sondern ist bereits seit 1000n Jahren mit einer ISDN-Tel.Anlage ausgestattet, i.d.R. alle typischen 4 Anschlüsse drahtgebunden belegt. (allerdings nur wenige mit kmpl. ausgeführtem ISDN-Bus).

Und alles startet an der nächsten Wand zur Straßenseite im Keller.

Aber die Diskussionen und Markteinblicke hatten wird ja schon ausgiebig.

 

Worum es mir geht:

Die Telekom soll die Geräte anbieten, die sie markt- und servicemäßig am besten handhaben kann. Und diese dann aber genau für dieses Marktsegment öffentlich positionieren und nicht an allen Stellen einfach als 'Standard' vertreiben, sondern im Zweifel auf eigene Beratungs- und Serviceangebote oder lokale Spezialisten verweisen.  Übrigens hat auch Unitymedia den gleichen oder noch größeren Stress. Deren Koax-Kabel kommen auch im Keller an und für die Kabel-Fritzboxen gibt es nicht so leicht Alternativen. 

Gelöschter Nutzer

@JörgB.schrieb:

@wolliballa 

Ich bin ja selber auch so einen Ausnahme, aber die offiziellen Statistiken sehen halt anders aus.

Die meisten Kunden wohnen in Wohnungen und zur Miete und nicht im Haus oder Eigentum. Ist aber auch nicht entscheidend.

 

1. Mein Haus ist jetzt z.B. knapp 8 Jahre alt und hat strukturierte LAN-Verkabelung vom Keller aus in fast alle Räume.

Aber brauche ich die? Nein.

 

2. Denn seit ich den Speedport Smart zentral im Wohnzimmer habe reicht das WLAN und DECT Signal in fast alle Räume.

 

3. Bei MFH hat jeder Kunde seine eigene TAE in der Wohnung und bei EFH älterer Bauart ist die TAE oft im Flur oder kann bei Bedarf auch verlegt werden, dafür bietet die Telekom auch Pakete an.

 

Natürlich darf auch ein örtlicher Spezialist mit der strukturierten Verkabelung beauftragt werden Zwinkernd

 

4. Worauf ich hinaus will:

Ein All-in-One Gerät deckt 80% wenn nicht sogar mehr aller Kundenbedarfe nach Internet / WLAN in allen Räumen ab. Für die übrigen Kunden gibt es Beratungsleistungen vor Ort und/oder auch Ergänzungsprodukte.

 

@Gelöschter Nutzer Was den WAF angeht, haben unsere Geräte klar die Nase vorn Zwinkernd Auch wenn man sich über Geschmack streiten kann, finde ich weiß oder schwarz unauffälliger als ein knalliges rot.


zu 1.: Halt die älteren Häuser haben noch keine LAN Verkabelung dabei, sondern man muß sinnvoll und effektiv nachrüst en.

zu 2.: Wer hat das Wohnzimmer zentral im Haus, bei mir ist das Südseite, beide Wohnzimmer.

zu 3.: Ja, wir haben auch 2 TAE, beide im Wohnzimmer, also nicht zentral. Und überhaupt, somit noch keine LAN-Verkabelung.

Zu den Paketen: Schön wenn dann die Techniker vor Ort sind, und sich nicht trauen ein Loch zu bohren, bzw. einer noch erst losfährt um einen langen Bohrer zu holen. Eine Sternverkabelung möchte ich mir gar nicht vorstellen.

zu 4.: Ob 80%.... aber sicherlich die Mehrzahl

zum WAF.... ganz klar haben die Geräte die Nase vorn, wenn sie im Keller hängen.

 

Auch hier ist die vorhandene Grundinstallation so wie schon beschrieben.... Kellerwand Straßenseite.

@wolliballa

Für "Dein" typisches EFH sollte halt gleich ein "Keller-Paket" angeboten werden alternativ zu einem Speedport Smart im Wohnbereich- bestehend aus

  • Digibox Premium für den Technikraum (mit Einschränkungen: eine Fritzbox)
  • 1WLAN AP der EntertainTV kann (erweiterbar auf x Geräte)
  • 1 EntertainTV tauglicher Switch
  • 1  DECT AP (erweiterbar auf x Geräte)
  • 1 bis mehrere kompatible DECT Mobilteile, gerne auch Speedphones
  • optional EntertainTV taugliches dlan/Powerline

Dieses "Keller-Paket" ist aber schnell bei 1000 Euro oder drüber.

Gelöschter Nutzer

@muc80337_2

Warum denn eine Digibox oder Fritte in den Keller? Verstehe ich nicht, um mal eine andere Abkürzung auf den Mark zu hauen, das bräuchte ich nicht in meinem ZFH.


@Gelöschter Nutzer schrieb:

Warum denn eine Digibox oder Fritte in den Keller?


Die Idee war: In den Technikraum von wo aus die analogen Kabel und die Ethernet-Kabel verlaufen.

Da wir im Speedport Smart Thread sind: Der passt da deshalb weniger gut hin weil Speedports keinen eigenen SIP-Server eingebaut haben und dann eher Probleme bekommen mit SIP-kompatiblen Endgeräten.

Ganz genau. Und wenn das dann klar ist, gibt's auch nicht den Stress hinterher, denn das wird noch viel teurer....
Gelöschter Nutzer

SIP.... gerade heute morgen erst gelesen....(und wohl nicht verstanden)

Ich habe doch jetzt einen 724er im Keller. Und irgendwo im LAN hinter einem Switch eine IP-Basis mit diversen Mobilteilen...

Das geht doch beim Smart auch, oder?


@Gelöschter Nutzer schrieb:

SIP.... gerade heute morgen erst gelesen....(und wohl nicht verstanden)

Ich habe doch jetzt einen 724er im Keller. Und irgendwo im LAN hinter einem Switch eine IP-Basis mit diversen Mobilteilen...

Das geht doch beim Smart auch, oder?


Grundsätzlich ja.

Aber manchmal will es doch nicht so - egal ob es ein 724V oder ein Smart oder eine Fritzbox ist. Dann brechen die Gespräche vielleicht nach 15 Minuten ab oder es passiert irgendein anderer Mist. Dann ist so ein kleiner Server in der Box echt toll.

Außerdem: wenn Du zwei solche IP-Basen hast, dann sind mit einem Speedport Gespräche "Waschküche an Dachgeschosszimmer, bitte kommen" untereinander immer externe Gespräche. Mit allen bekannten Nachteilen.

Ist der Speedport SMART IPSec-fähig und können IP-Adressen frei vergeben werden?

Hallo und Willkommen in der Community @Rabagast, da existiert gerade eine Expertenrunde über den Speedport smart: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Experten-beantworten-eure-Fragen-zum-Speedport-S...

 

Vielleicht kann jemand von den Guides die Frage dorthin umleiten

@IMFalo: Habe den Thread "umgeleitet" und die passend Überschriften geändert.

 

@Rabagast: Bitte präzisiere Deine beiden Fragen. Ja, du kannst im Smart verschiedene vorgegebene IP-Bereiche auswählen. IPsec ist im Smart nicht integriert.

 

Zwischenablage01.jpg

 

 

Gruß Ulrich

@Super-Andy, @JörgB., @Thomas.P

Die Latenz zwischen dem ersten (Speedport Smart) und dem zweiten Hop (BNG) steigt an VVDSL-Anschlüssen einige Minuten nach der Synchronisierung reproduzierbar um etwa 3 ms an. Das Problem tritt auch bei anderen Endgeräten mit Broadcom Chipsatz auf. Könnt ihr das Problem bitte weitergeben?

Zum Vergleich:
Telekom VDSL 100, Adtran DSLAM, Broadcom 177.140, G.INP in beide Richtungen aktiv
ping heise.de
PING heise.de (193.99.144.80): 56 data bytes
64 bytes from 193.99.144.80: seq=0 ttl=247 time=9.227 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=1 ttl=247 time=9.359 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=2 ttl=247 time=9.178 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=3 ttl=247 time=9.286 ms
Einige Minuten später:
ping heise.de
PING heise.de (193.99.144.80): 56 data bytes
64 bytes from 193.99.144.80: seq=0 ttl=247 time=12.674 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=1 ttl=247 time=12.606 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=2 ttl=247 time=12.526 ms
64 bytes from 193.99.144.80: seq=3 ttl=247 time=12.654 ms

@A1B2C3D4: Nach den Minuten hat sich der BND, die NSA ... zwischengeschaltet, ;-).

 

SCNR, Schönes Wochenende und Gruß

 

Ulrich

Hallo IM Falo,

es geht um den Anschluss einer psychotherapeutischen Praxis an die Telematikinfrastruktur TI. Der Anbieter schreibt dazu: "Wenn Sie eine Wahl haben, so nehmen Sie bitte eine Fritz-Box, da diese in dem ganzen Installationsprozess zu den wenigsten Problemen führt. Sollten Sie bislang eine O2-Homebox oder einen Telekom-Speedport benutzten, so klären Sie bitte, ob Ihr Router IPSec-fähig ist und ob IP-Adressen frei vergeben werden können. Dies ist eine Voraussetzung, die der Router für die TI mitbringen muss. Ansonsten ist wichtig, dass Ihr Router mindestens drei freie LAN-Ports (Netzwerksteckdosen) zur Verfügung stellt. Also jeweils einen für Ihren Computer, das Lesegerät und den Konnektor. Ihre Anzahl an LAN-Ports können Sie auch mit einem LAN-Switch erweitern."

Im Anhang dazu ein Infoblatt des Anbieters. Dort Betriebsart Reihenbetrieb

Gelöschter Nutzer

@JörgB. 7590 oder 6890 ;). Da sieht die Welt wieder anders aus.

 

Ich sehe im heimbereich auch die All-in-One Lösung, besser obwohl ich in der Eigentumswohnung auch 24 LAN Dosen habe und ich z. B. gerne lieber einen AVM statt DLink Switch hätte aber wenn man dann mal nen Teil nicht braucht auch okay.

 

Für GK hätte ich aber gerne ein reines Modem mit Telekom Branding, dafür müsste jetzt ein Speedport Smart 2 herhalten.

Gelöschter Nutzer

@JörgB. schrieb:

 


 


@Gelöschter Nutzer schrieb:

Wird es unter den Begriff Speedport Smart mal smarte Lösungen für Eigenheimbesitzer geben?

Sprich, statt einer alles-in-einem-Lösung ein...

  • Smart Modem (für mich bitte von Huawei)
  • Smart Router (Hersteller?)
  • Smart Switch wo in Räumlichkeiten weiterverteilt wird (Hersteller ?)
  • Smart Mesh (für mich bitte von Arcadyan)

Der Anschluß in einem Haus erfolgt ja zumeist recht zentral an der Hauskabeldurchführung.

WLAN /DECT ist dort dann eher witzlos, die 4 LAN Ports mehr als unterdimensioniert.

Um jetzt dann auch noch den WLAN Hotspot nutzen zu können, bekommt man dann folgende lustige, technisch ausgeklügelte Konstrukte:

 

  • Im Keller ein Speedport mit eingeschaltetem WLAN (damit der Popo im Arbeitszimmer schön kribbelt) und Easy-Support (sag ich nix zu).
  • Alle LAN Ports belegt... führen in einige Räumlichkeiten
  • Dort hängen Switche (Switches?) um die Signale weiterzuverteilen
  • IP Telefonbasis
  • Verschiedene WLAN-AP's
  • Ne Fritzbox, dann kann man das analoge Fax noch nutzen

Unglücklich und teils überflüssig. Außerdem muß man sich ständig das unnötige Genörgel anhören, weil man ja mehr als nur den Speedport im Netz hat...

 

 


Das ist zwar keine direkte Speedport Smart Frage, aber ich versuche es mal...

 

Also:

Der Router sollte möglichst zentral platziert werden.

Das Szenario "Haus/Eigenheim mit 3 Etagen und Keller" ist jetzt statistisch gesehen nicht der Standardfall, sondern eher die Ausnahme.

Daher ist ein All-In-One Gerät was zentral in der Wohnung oder im Wohnbereich platziert wird, für die meisten Kunden optimal.

 

Feedback zu den einzelnen Punkten:

  • Smart Modem

Der Speedport Smart kann bereits heute im Modem Betrieb versetzt werden.

 

  • Smart Router (Hersteller?)

Haben wir doch Zwinkernd den Speedport Smart...

 Ein reiner Router ohne eingebautes Modem ist nicht in Planung (das widerspricht auch dem Kundenwunsch, alles in einem Gerät haben zu wollen). Der Kunde möchte sich weder mit der Konfiguration noch mit dem Zusammenstecken mehrerer Geräte befassen. Ein modulares Konzept wäre eher etwas für Experten.  

 

  • Smart Switch wo in Räumlichkeiten weiterverteilt wird (Hersteller ?)

wir haben auch einen Switch im Angebot (https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/d-link-dgs-1008d-8-port-gigabit-switch)

 

  • Smart Mesh (für mich bitte von Arcadyan)

 

Wir haben bereits eine Mesh-Lösung https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/airties-4920-starter-kit

und arbeiten auch an etwas Eigenem.

 

Viele dieser Punkte kann man aber heute schon sinnvoll zusammenfassen. Es ist als Hauseigentümer nicht sinnvoll den Router im Keller zu lassen, dann wäre er falsch beraten worden...

 

Denn man braucht  nur den Router zentral platzieren, statt im Keller zu lassen und versorgt damit jeweils mindestens die Etage auf der der Router steht + die Etage darunter und darüber inkl. Speedphones.

Dann braucht es nur noch je nach Gebäudegröße 1 bis 2 Mesh-oder WLAN-Punkte (die auch noch zusätzlichen LAN-Port haben).

 

Ich persönlich habe z.B. auch meinen Speedport Smart 2 im Wohnzimmer (und nicht im Keller) stehen, von dort aus geht ein LAN Kabel in den Keller, in den Patch-Schrank mit einem Switch, woran die verschiedenen LAN Dosen im Haus angeschlossen sind.

An den LAN Dosen im Haus sind eigentlich nur die MediaReceiver angeschlossen. Der Rest funktioniert schnurlos per WLAN bzw. DECT bei Telefonie.

Der Keller, EG und OG werden vom WLAN des Smart 2 im EG  versorgt.

Im Dachgeschoss steht ein zweiter Smart im Access-Point-Modus. (Ich hätte auch Aities nehmen können, hatte aber gerade einen alten Smart 1 zur Hand Zwinkernd )


@JörgB. Danke für den Überblick. Ich glaube mich verdirbt meine Arbeit im GK Umfeld mich da etwas. Ich würde jetzt ein EFH in der Planung Zentral vom Keller anfahren. Im Keller das Modem (Fiber/xDSL) haben. Im 19 Zollschrank dann einen Router (kein IAD), einen entsprechenden 48 Port Switch und dann in den Etagen WLAN APs Controllerbasierend nehmen inkl. WLAN Phones :D.

 

Man kann übrigends auch Telekom Kunde werden indem man nur ein Gerät mietet, man braucht dafür keinen Anschluss haben :).

Gelöschter Nutzer

@UI-Joe schrieb:

Da stellt sich mir nun die Frage:

Hat die Telekom den Bautrend der letzten 20 Jahre verschlafen, oder haben die Architekten / Installateure die letzten 20 Jahre den Bedarf der Kunden an zentraler Internet-Versorgung im Haus verschlafen?

 


Die Bauträger! Bei mir wollte man vor 4 Jahren noch eine TAE neben jede Kabel TV Dose legen und meinem Kumpel wo das Haus grad im Bau ist und wo es nur Glas geben wird und kein Kabel legt man entweder Homeway oder gar nichts (Leerrohr)...

Ich kenne es auch aus neuen Eigentumswohnungen und EFHs: An Ethernetkabel mit Dosen sowie ein zentrales Patchfeld wird nur selten gedacht. Wieso auch, es gibt doch Powerline und WLAN. Als Immobilienbauer wäre das für mich ein muss. Vor allem kostet es während des Baues so gut wie nichts.

 

Gruß Ulrich

Bei uns hat der Elektriker vor 10 Jahren zum Glück mitgedacht.

Somit hängt der Smartie jetzt fast zentral im EG an der Decke.

Da gibts bzgl. Ausleuchtung kein Problem, weder im Wlan noch im Dect.

 

Und was da vor 10 Jahren noch alles rumhing: Splitter, NTBA, Router (W303), Switch und Telefonanlage (Eumex).

Heute hängt da noch eine Kiste ... aus 5 mach 1 ... das ist schon Fortschritt 👍

@Cruchot: Mein Reden, zentral und mindestens in Kopfhöhe! Deine Installation sieht sehr professionell aus.

 

Gruß Ulrich

Hallo zusammen!

 

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche. Fröhlich

 

Die Zeit verfliegt immer so schnell, wenn man einem spannenden Austausch folgt. Ihr habt tolle Fragen gestellt und unseren Experten interessante Vorschläge gemacht. Ich fand es sehr interessant, der Diskussion zu folgen. Ich hoffe, es hat euch auch Spaß gemacht. 

 

Danke an unsere Experten @JörgB.@Thomas.P und @Super-Andy, die sich die Zeit genommen haben, um hier in der Community über den Speedport Smart zu diskutieren. Lieben Dank auch @UI-Joe  und @UlrichZ, die tatkräftig unterstützt.

 

Ich habe den Thread wie angekündigt geschlossen. Neue Fragen sind nicht mehr möglich. Die noch offenen Fragen werden die Kollegen noch beantworten und ich poste zum Schluss noch mal eine Zusammenfassung der Fragen und Antworten. 

 

Liebe Grüße

Waldemar H.