IP Telefonie - Gespräch bricht nach einiger Zeit ab

Hallo,

wir haben jetzt einen IP Anschluss

Daran Speedport W724V a

daran ein Gigaset C430

 

Bei Telefongesprächen bricht das Gespräch nach einiger Zeit (einige Minuten) einfach ab, ohne jeden Hinweiston o.ä.

 

Firmware ist aktuell!

 

Gruß

Im Gigaser gibt es  leider keinerlei Einstellungsmöglichkeiten zu den genannten Begriffen.  Das Einzige, was man ändern kann, ist IP-Adresse statisch oder dynamisch. Beides habe ich erfolglos ausprobiert.

 

Ich weiß leider nicht, was Portforwardings sind und wo oder wie ich sie im Router ändern kann.

 

Es wäre sehr nett, von dazu nochmal jemand von der Telekom Stellung nehmen könnte. Bisher sind meine letzten Posts von Ihnen dahingehend ja noch nicht beantwortet worden. Ich habe auch schon um den Austauch des Routers gegen ein funktionierendes Gerät gebeten.  Wenn es eine Fritzbox sein muss, dann eben diese. Mir ist nur unverständlich, warum Sie mir dann überhaupt den speedport geschickt, nachdem ich vorher mit Ihnen besprochen hatte, wie der Glasfaseranschluss in dem Haus genutzt werden soll?

Hast Du die Web-Konfigurationsoberfläche aufgerufen? Gibt es dort vielleicht einen Expertenmodus?

Wo jetzt? Im Gigaset? Ich habe am Mobilteil im Menü unter Einstellung geschaut. Da gibt es keinen Expertenmodus?

Ja, im Gigaset, siehe Bedienungsanleitung.

 

Du must die IP-Adresse des Gigaset Go herausfinden und diese in einem Internetbrowser am PC oder Tablet eingeben.

 

Dann kannst Du die vielen Konfigurationsparameter des Go einsehen.

Über das Mobilteil sind nur die allerwichtigsten Einstellungen verfügbar, bzw. normale Einstellungen.

Ich bin nicht sicher, ob das meine IT-technische Kompetenz dafür ausreicht... aber ich versuche es nach Feierabend mal.

Danke schonmal!

Das Einzige was ich über den Web-Zugriff im Gigaset gefunden habe ist Folgendens:

 

Zufällig Ports benutzen: Nein

SIP-Port. 5060 - 5076

RTP-Port: 5004 - 5020

 

Ist es das, was du meinst und ist das ok so?

 

 

Telekom hilft Team
Guten Abend @Katjaa24,

ich komme gerne noch einmal dazu.


Katjaa24 schrieb: Es wäre sehr nett, von dazu nochmal jemand von der Telekom Stellung nehmen könnte. Bisher sind meine letzten Posts von Ihnen dahingehend ja noch nicht beantwortet worden. Ich habe auch schon um den Austauch des Routers gegen ein funktionierendes Gerät gebeten.
Ich bzw. @Jonas J. haben bisher auf alle Ihre Fragen/Einwände reagiert. Gerne wiederhole ich es noch einmal: Mit unseren Speedport Routern können wir Ihnen keine reibungslose Nutzung von IP-Telefonen garantieren. Vielleicht kann @spi weiterhelfen, an dieser Stelle herzlichen Dank für den (weitergehenden) Support. Fröhlich


Katjaa24 schrieb:Wenn es eine Fritzbox sein muss, dann eben diese. Mir ist nur unverständlich, warum Sie mir dann überhaupt den speedport geschickt, nachdem ich vorher mit Ihnen besprochen hatte, wie der Glasfaseranschluss in dem Haus genutzt werden soll?
Es tut mir leid, aber ich kenne nicht die Absprachen vor Ihrer Bestellung. Aber unabhängig davon - kann es durchaus sein, dass Fremdgeräte mit unseren Speedports funktionieren, es muss aber nicht sein.

Schöne Grüße aus Niedersachsen
Ina B.

Hallo @Katjaa24,

 

das sind schon mal die Portbereiche, für die man für die Einrichtung der Port-Fowardings im Speedport bräuchte, aber das wollen wir noch nicht durchführen.

 

 

Die Gigaset-Ratschläge schlagen vor, die Ports umzudefinieren.

Ändere doch bitte 5060 in 45060

und 5004 - 5020 in 45004 - 45020.

Nach Übernahme der Daten soll eine Neuregistrierung der Rufnummern stattfinden und die geänderten Daten sollen aktiv sein.

 

Die RTP-Ports (5004 ff) werden für die eigentliche Sprachübertragung genutzt, die bei Dir nach etwa 2 min. unterbrochen wird.

Interessanterweise scheint der Speedport für sich selbst die Ports 5002 bis 5022 für RTP zu nutzen, wie ich auf die Schnelle ergoogelt habe. Das NAT des Routers sollte das zwar korrekt behandeln können, aber man weiß ja nie ...

 

Vielleicht bringt diese Änderung dann schon den gewünschten Erfolg.

 

Ich habe im Internet nach Screenshots vom Gigaset-Web-Interface gesucht. Ich vermute, dass die Einstellungen für STUN und NAT-Refreshzeit beim Provider "Telekom" ausgeblendet sind und nur bei Auswahl von "anderer Provider" konfigurierbar werden.

 

Das sieht dann bei einem älterem Gigaset (C610 IP) beispielsweise so aus:

http://steve-r.de/wp-content/uploads/2014/10/c610ip_tcom_iptelefonie_konfig.jpg

 

STUN sollte aktiviert sein (stun.t-online.de, Port 3478) und die NAT-Refreshzeit in einem niedrigen Sekundenbereich liegen (20 sek. schaut gut aus).

 

 

Viele Grüße

spi

Vielen Dank, ich habe das entsprechend geändert und bin gespannt, wie die nächsten Telefonate verlaufen.

 

Weitere Einstellungsmöglichkeiten wie auf dem screenshot sind tatsächlich nicht ersichtlich.

 

Ich werde berichten, ob es funktioniert hat.

Telekom hilft Team

Katjaa24 schrieb: Ich werde berichten, ob es funktioniert hat.

Ich drücke Ihnen beide Daumen @Katjaa24. toi toi toi Verlegen

Leider hat es nicht geholfen, weiterhin geht kein Gespräch länger als 3 Minuten.

Was kann ich sonst noch machen?

 

Vielleicht hat die Telekom ja neben Daumendrücken auch noch einen konstruktiven Vorschlag?
Sie schreiben oben, dass Sie mit Ihren Routern keine reibungslose IP-Telefonie garantieren können. Wie soll ich denn sonst telefonieren?


@Katjaa24 schrieb:

Leider hat es nicht geholfen, weiterhin geht kein Gespräch länger als 3 Minuten.

Was kann ich sonst noch machen?

 

Vielleicht hat die Telekom ja neben Daumendrücken auch noch einen konstruktiven Vorschlag?
Sie schreiben oben, dass Sie mit Ihren Routern keine reibungslose IP-Telefonie garantieren können. Wie soll ich denn sonst telefonieren?


Hallo @Ina B., könntest Du da bitte weiterhelfen?

 

Hallo @Katjaa24,

 versuche bitte, die Konfigurationspunkte für STUN und NAT-Refreshzeit zu finden. Das ist echt wichtig. Vielleicht muss man da erst einen Expertenmodus aktivieren.

 

Die drei Minuten könnten daher kommen, dass die RTP- Verbindungen für die Sprachübertragung durch die NAT-Komponente des Routers gekappt werden. Das sollte eigentlich auf keinen Fall passieren, wenn auf den Verbindungen Datenverkehr stattfindet.

 

 Viele Grüße

spi

Hallo spi,

 

ich habe noch was gefunden, siehe Anhang. Ich hoffe, es ist das, was du meinst? 

Welche Einstellungen soll ich dort vornehmen?

 

Viele Grüße


@Katjaa24 schrieb:

Hallo spi,

 

ich habe noch was gefunden, siehe Anhang. Ich hoffe, es ist das, was du meinst? 

Welche Einstellungen soll ich dort vornehmen?

 

Viele Grüße


Hallo @Katjaa24,

 

danke für den Screenshot, genau um diese Einstellungen geht es.

Und sie sind der reinen VoIP-Lehre nach korrekt so.

Die NAT-Bindings werden alle 20 Sek. aktualisiert, sodass das von mir vermutete Problem eigentlich ausgeschlossen werden kann.

 

Testweise kannst Du mal STUN deaktivieren, aber eigentlich sollte es aktiviert sein. STUN dient für das sogenannte NAT-Traversal. Damit erkennt der VoIP-Client (Gigaset), welche Art von NAT der Router einsetzt und welche öffentliche IP-Adresse und welche öffentlichen Ports der Router für das VoIP des Gigaset benutzt werden.

 

Die Outbound-Proxy-Einstellungen würde ich deaktiviert lassen.

 

@Ina B.:

Ich Prinzip bin ich mit meinem VoIP-Latein jetzt am Ende.

Die Einstellungen im Gigaset sind korrekt, um einen "normalen" Router zu überwinden. Welches Problem der Speedport W921V Fiber hat, kann ich auf Kunden-Level nicht tiefergehender ergründen, dazu fehlen mir die Möglichkeiten, die eine Entwicklungsabteilung bei der Telekom bzw. dem Speedport-Hersteller hat.

 

Viele Grüße

spi


" Bitte stellen Sie sicher, dass im Gigaset IP angemeldete Rufnummern nicht gleichzeitig im Speedport unter der Internet-Telefonie aktiviert sind."

Hallo @Katjaa24,

hallo @Ina B.,

 

ich bin einmal einen Schritt zurückgetreten und bin darauf gestoßen (s.o.), dass definitiv ein Software-Fehler im Speedport vorliegen muss, wenn es in diesem und anderen Threads heißt, dass ein VoIP-Gerät am Speedport W921V (Fiber) nur dann betrieben werden kann, wenn die Rufnummern nicht vom Router selbst genutzt werden.

 

@Ina B.und die andern Telekom-MA hier:

Dieser Fehler muss doch intern bei Ihnen dokumentiert sein und jeder Telekom-Mitarbeiter, der diesen Router verkauft, muss seine Kunden auf diese grundlegende Unzulänglichkeit des Routers hinweisen, solange die Telekom den Software-Fehler im Router nicht beseitigt.

Ich sehe hier einen eindeutigen Mangel. Sie müssen das Gerät gegen Erstattung des Kaufpreises zurücknehmen.

 

Katjaa24 und ich investieren hier viel Zeit und Mühe, zu versuchen, etwas zum Laufen zu bringen, was nicht funktionieren kann - und die Telekom weiß das auch noch, dass es nicht funktionieren kann und sie lässt den Software-Mangel nicht beseitigen.

 

Desweiteren muss eine belastbare Aussage her, ob sich das Nachfolgemodell korrekt verhält.

Es muss jetzt ein Lösungsvorschlag von der Telekom her - und zwar ohne Katjaa24 eventuell als Testerin für weitere, fehlerhafte Telekom-Router zu benutzen.

 

Viele Grüße

spi

Hallo @spi und @Katjaa24,

ich habe mir den Beitrag hier einmal durchgelesen.

Zunächst muss ich sagen, dass die genaue Konfiguration wirklich eine kostenpflichtige Leistung ist, die außerhalb unseres Supportrahmens liegt. Daher können wir hier nicht so viel dazu beitragen und meine Kollegen hatten sich deshalb auch zurückgehalten.

Wenn ich aber die Angaben in den anderen Threads richtig verstanden habe, dann ist die Telefonie über das Gigaset C430 A IP durchaus möglich, sofern die verwendete Rufnummer nicht im Speedport eingetragen ist. Wie es sich aber verhält, wenn gleichzeitig analoge Telefone am Speedport betrieben werden, die ja ohne die hinterlegten Rufnummern nicht funktionieren, dazu fehlen mir die Erfahrungswerte. Ich habe hier in der Community auch noch keinen Thread gefunden, in dem diese Konstellation genannt wurde.

Aktuell ist in dem Vertrag von @Katjaa24 überhaupt kein Router eingetragen. Seit Ende März 2017 sind bestehende Mietgeräte gekündigt und neu bestellte storniert worden, so dass nichts mehr berechnet wird (in der aktuellen Rechnung ist noch Miete ersichtlich, die wird aber mit der neuen Rechnung automatisch gutgeschrieben).

Ein Routertausch kann somit nicht erfolgen, denn es ist kein aktiver Router im Vertrag vorhanden, der getauscht werden könnte.

Viele Grüße Inga Kristina J.

Ja, das war auch wieder so eine Sache, ich habe den Router nicht gekündigt, das hat jemand von der Telekom gemacht und zwar ohne mein Einverständnis. Ich habe mich darüber beschwert aber da heißt es nur lapidar, die Kündigung könne nicht rückgängig gemacht werden. Jetzt ist mir auch klar, warum. Sie kündigen mir also den Router, um dann zubehaupten, jetzt müssten Sie ihn nicht mehr austauschen. Unfassbar. Ich möchten dann die Miete für die letzten 8 Monate zurück! 

Und die Krönung ist dann, dass ich einfach unaufgefordert zwei (!!!) Router von Ihnen zugeschickt bekomme und bezahlen soll. Natürlich habe ich die zurück geschickt!

Mir fehlen Worte.

 

Hallo @Katjaa24,

durch die Kündigung wurde Ihnen der Router tatsächlich geschenkt. Normalerweise wäre es so, dass bei der Kündigung eines Mietgerätes, das nicht zurückgeschickt wurde, Schadensersatz berechnet wird. Ich habe daher extra die Kündigungsbestätigung und den Kündigungsauftrag durchgesehen, in Ihrem Fall wurde die Schadensersatzberechnung ausgebucht.

Warum das so erfolgt ist, weiß ich nicht. Es sind keine Notizen dazu vorhanden. Aber den Router dürfen Sie behalten. Ich denke, das ist weit mehr wert als die Mietgebühren der letzten Monate.

Die anderen Router, die verschickt wurden, sind storniert.

Viele Grüße Inga Kristina J.

Der Router funktioniert nicht, deshalb ist er für mich garnichts wert. Ich möchte die Miete zurück oder einen funktionierenden Router.

Hallo @Katjaa24,

es wurde hier ja schon mehrfach geschrieben, dass der Router durchaus funktioniert, nur eventuell nicht mit der von Ihnen gewünschten Kombination aus einem IP-Telefon und analogen Telefonen.

Für die normale Nutzung ist er aber durchaus zu gebrauchen, und es steht Ihnen frei, ihn zu verkaufen und sich dafür beispielsweise eine FritzBox anzuschaffen. Bei uns im System ist der Router ausgebucht.

Viele Grüße Inga Kristina J.

Hallo @Inga Kristina J.,

 

ich kann ihren letzten Beitrag leider nicht unkommentiert lassen.

 

@Inga Kristina J. schrieb:

es wurde hier ja schon mehrfach geschrieben, dass der Router durchaus funktioniert, nur eventuell nicht mit der von Ihnen gewünschten Kombination aus einem IP-Telefon und analogen Telefonen.

Eventuell stimmt nicht, es ist erwiesen, dass der Router diesen Use Case nicht unterstützt.

 

Für die normale Nutzung ist er aber durchaus zu gebrauchen,

Nein, in Zeiten der IP-Telefonie, die die Telekom momentan den Kunden aufzwingt, ist es völlig "normal", dass IP-Telefone hinter Routern betrieben werden, auch Routern, die selbst IP-Telefonie unterstützen.

Solche Router haben unabhängige IP-Telefone nicht zu stören, aber der Speedport W921V macht das durch fehlerhafte Firmware, die die Telekom nicht korrigieren lässt.

 

@Katjaa24:

Deckt die Gigaset-Basisstation vielleicht das ganze Haus ab?

Dann wäre es eine Option, ein oder mehrere zusätzliche Mobilteile für das Gigaset Go anzuschaffen, sodass das Telefon am Speedport entfallen könnte und die Rufnummern im Speedport deaktiviert werden könnten. In dieser Konstellation funktioniert der Speedport dann ja.

 

Viele Grüße

spi

Da muss ich mich doch fragen, was Sie unter "normaler" Nutzung verstehen? Der Router ist dafür vorgesehen, dass daran sowohl IP-Telefonie als auch analoge Endgeräte betrieben werden könnten, sonst wären ja die entsprechenden Anschlüsse nicht vorhanden. Ich fordere Sie also auf, mir die gezahlte Miete zurückzuerstatten, statt hier immer weitere Ausreden zu erfinden.

@spi

 

Es ist ja leider genau das Problem, dass weder das Gigaset, noch andere Telefone mehr als eine Etage abdecken. Daher benötige ich in den Etagen, wo der Router nicht steht,  ein Telefon, was ich per LAN Kabel anschließen kann. Am Router selber, habe ich ein analoges Telefon und ein analoges Fax angeschlossen. Ich müsste also ein neues Telefon und neues Fax kaufen, was ich offen gesprochen überhaupt nicht einsehe, denn der Fehler liegt ja nicht bei mir, sondern bei dem Router, der nicht bestimmungsgemäß funktioniert. Insofern ist die Telekom hier schadenersatzpflichtig.

Ich nutze eine meiner Telekom Telefonnummern über einen SIP Client (konkret Linphone, aber das spielt keine Rolle).

Telefonate über den SIP Client brechen genau nach 15 Minuten ab (+/- weniger Sekunden). Der Vorgang ist reproduzierbar. Es hat sicher nichts mit Upload/Download oder Router Type zu tun.

 

Gibt es eine schlüssige Antwort, warum die SIP Telefonie über einen Client nach recht genau 15 Minuten abbricht. Bei dem "regulären" Telefon (eine der anderen 3 Telefonnummern die mir die Telekom zur VOIP Telefonie zur Verfügung stellt) welches direkt am Telefonanschluss des Routers angeschlossen ist passiert das nicht.

 

Noch ein paar zusätzliche technische Hinweise:

Einstellungen im Router:

- unter Telefon -> interne Anschlüsse -> Telfonnummer kommend / abgehen ist hinterlegt (klar, sonst könnte ich nicht telefonieren)

- im Cliente ist unter SIP Protokoll UPD und unter Port 5060 an gegeben; die Codecs sind korrekt (Verbindungsqualität ist gut)

 

Irgendwie kommt es nach 15 Minuten zu einer Zwangstrennung bei SIP Telefonie über einen Client (hier Linphone, passiert mit anderen Clients aber genauso). Die Ursache liegt irgendwo bei der Telekom.

 

Ist das Problem bekannt und kann mir jeman einen zielführenden Hinweis geben (bzw. auch den Hinweis, dass die Telekom diese Art der Telefonie nicht wünscht und dann eine Zwangstrennung durchführt)

 

P.S: ich führe in ähnlicher Weise Telefonate über Sipgate ohne dass es zu dieser Trennung kommt.

 

Danke vorab!

Hallo @andi14,

 

die VoIP-Plattform der Telekom lässt mehrfache Registrierung einer Rufnummer zu (alles andere wäre absurd).

Die 15 Minuten klingen sehr nach Session Timer (eine Verbindung wird regelmäßig überprüft, ob sie noch besteht).

Ich meine, dass dies im Verbindungsaufbau ausgehandelt wird und die Telekom-Plattform 1800 s festlegt. Nach der halben Zeit wird dann die SIP-Session überprüft - also nach alle 900 s, sprich 15 min.

 

Ich erinnere mich an den Fall, dass sich die Firmware des Speedport Hybrid unzulässigerweise in den SIP-Meldungsverkehr von SIP User Agents eingemischt hat und es dort auch zu Gesprächstrennungen nach Vielfachen von 15 min (mal nach 15, dann 45, dann 30 min) kam.

Es ist also nicht uninteressant, welchen Router Du einsetzt. Die Telekom scheint generell Probleme mit den SIP-Implementierungen in ihren Routern zu haben.

 

Viele Grüße

spi