Speedport Hybrid: neue Firmware 050124.03.00.012

Community Managerin

Hallo liebe Hybrid-Community,

 

ihr habt lange darauf gewartet - jetzt ist es soweit: die neue Firmware 050124.03.00.012 für den Speedport Hybrid steht - voraussichtlich ab morgen - zum Download bereit.

 

Diese Änderungen gibt es in der neuen Firmware:

 

  • Anpassungen an neue Netztechnik
  • Verbesserungen der IPv6-Unterstützung
  • Komfortablere Erstinbetriebnahme der IP-Telefonie
  • Verbessertes Bonding zwischen DSL und LTE
  • Optimierter DSL-Upstream
  • Verbesserte Unterstützung der DSL Hilfe App
  • QoS im EntertainTV verbessert
  • Verbesserungen in der IP-Telefonie
  • Verbesserte Unterstützung des WLAN Repeaters Speedport W 100
  • Fehlerkorrekturen im WebGUI
  • Optimierte Unterstützung bei der Passwortfindung
  • Optimierung der internen IP-Adressen-Verwaltung DHCP
  • Optimierung des Power Managements
  • Benutzerhandbuch überarbeitet und aktualisiert
  • Benutzerdefinierter DynDNS-Account

 

Die Firmware wurde in den letzten zwei Wochen im Telekom hilft Labor von vielen sehr engagierten Hybrid-Usern getestet. Für die wertvollen Feedbacks möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Testern bedanken.

 

Grüße von

Schmidti

 

-------------------

 

26.08.2016 Nachtrag:

 

Hinweis: Da das Design der Konfigurationsoberfläche geändert wurde, kann es beim ersten Aufruf zu einer verschobenen Ansicht kommen. Sollte also das Konfigurationsmenü nach Login nicht richtig angezeigt werden, leert bitte den Cache eures Browsers.

@ ll, die jetzt auf viprinet oder avm als Box hoffen.  Das Thema Hybrid besteht aus einem Tandem von SP-H und HAAP.  Beides kommt aktuell von Huawei. Denkt Ihr, das  andere Hersteller so problemlos  mit den HAAP's spielen werden? 

 

@Sheldor81...der SP-H bleibt auch in der getunnten Konfiguration ein "Router". ...er überlässt halt nur viele Themen des nachgelagerten Fritz.Box. - Modem ist eine andere Protokollebene.  ;o)

 

Grüße

 

danXde

@danXde

Da habe ich mich etwas flasch ausgedrückt. Aber die Ports werden doch auch alle zur FB weitergeleitet oder?

 

Werde das ganze heute Abend mal auf meinem SPH installieren.

 

@danXde:

Rein technisch sehe ich absolut kein Probleme. Wie die Hybrid-Lösung der Telekom funktioniert ist wirklich vollumfänglich dokumentiert.

 

In entsprechenden Kreisen gab es auch schon die Versuche das nachzubauen. Problem ist bislang nur das LTE-Modem. Die dafür notwendigen Geräte sind nicht frei verkäuflich. In Teststellungen war ich aber schon Zeuge, wo man den Tunnel ohne SP-H nutzen konnte.

 

Ich erwarte aber nicht, dass ein anderer Hersteller auf den Hybridzug aufspring.

 

Viprinet hat eine andere, konkurrierende, eigene technische Lösung, welche sie selber patentiert haben. Der Hersteller wird schlichtweg kein Interesse daran haben, die Lösung der Telekom umzusetzen.

 

AVM und Co. werden Zweifel an der wirtschaftlichkeit haben: Hybrid ist Telekom-only und wird vermutlich nicht einmal für Resale (1&1 und Co.) geöffnet werden. Wie viele Telekom-Hybrid-Kunden gibt es also? Und wie hoch ist die Chance diese dazu zu bewegen das vermutlich teurere (ich denke da an mindestens 300-600€) Gerät zu erwerben? Der SP-H ist für den Neukunden einfach zu stark rabattiert. Gerade der Mietservice ist ein Erfolg. Spätestens nach einem Blitzeinschlag in der Nähe weißt du auch wieso (und wenn das einmal passiert ist wirst du nicht selber ein ~500€ Gerät kaufen, was du anschließend nicht kostenfrei tauschen kannst).

 

Insofern wird es nur eine Alternative geben, wenn die Telekom den Hersteller wechselt. Nicht ausgeschlossen, aber gerade weil die Telekom Hybrid zusammen mit Huawei entwickelt hat (und noch immer entwickelt) erwarte ich hier bis 2020 nichts.


@Sheldor81 schrieb:

@danXde

Da habe ich mich etwas flasch ausgedrückt. Aber die Ports werden doch auch alle zur FB weitergeleitet oder?

In der Defaulteinstellung nicht, da ist nur VPN + VoIP weitergeleitet.  443 ist vorbereitet, man kann aber auch alle Ports weiterleiten.  Ist ebenfalls im Skript dokumentiert.

 

Werde das ganze heute Abend mal auf meinem SPH installieren.

Viel Spass und Erfolg!

 

Grüße

 

danXde

Neues Phänomen, dass mir aktuell öfter auffällt:

Speedport Hybrid mit Firmware v3, und dahinter ein Devolo 1200 Adapterset.

Im WLAN des Speedports funktioniert IPv4 + IPv6.

Im WLAN/LAN des Devolos anfangs auch, allerdings geht nach ein paar Tagen nur noch IPv4.

Unter speedport.ip sieht es noch so aus, als würden IPv6 Adressen den Geräten zugewiesen - die Geräte haben aber keine.

Speedport Datenschutz steht auf Option 1 - täglich neue IPv6 Adressen.

 

Nachdem sich mein erstes Devolo Adapterset dank Defekt komplett verabschiedet hatte und Ausgetauscht werden wollte hat es mit dem neuen Set auch einige Wochen ohne Probleme funktioniert - seit ein paar Tagen aber wieder immer mehr gezicke im LAN - und das obwohl nicht mal ein Update oder sonst was für eines der Geräte gekommen wäre... 😕

 

KANN das am Speedport liegen? Oder sollte ich da lieber Devolo nerven?

@bernd289  ...in der Situation würde ich Devolo fragen.  Die IPv6 IP's generieren sich die Clients selber aus dem RA des SP-H.  Über DHCPv6 bekommen sie nur die IPv6 DNS-Server mitgeteilt.

 

Zumal es ja am SP-H verbunden - funktioniert.

 

Grüße

 

danXde

@bernd289: Kannst du ausschließlichen, dass du in dieser Zeit ein neues IPv6-Prefix zugewiesen bekommen hast? Das klingt mir ehrlich gesagt nach dem normalen Phaenomen was auftritt wenn sich das Prefix ändert:

 

Das Problem:

Router und und Client-Adapter sind miteinander verbunden. Der Router bekommt erstmals ein IPv6-Prefix zugeteilt und reicht eine IP per RA weiter an den Client, welcher sich daraufhin eine IPv6 konfiguriert. Der SP-H macht dies standardmäßig mit einer langen Gültigkeit (7d, unter Windows siehe "Valid Lifetime" in der "netsh interface ipv6 show addresses" Ausgabe).

 

Wenn der Router jetzt ein neues Prefix im regulären Betrieb erhält, dann verteilt der SP-H dieses Prefix "ontop". D.h. das alte Prefix bleibt am Client erhalten. Nun ist im Standard leider nicht klar definiert wie sich die Gerät verhalten sollen. Manche TCP-Stacks verwenden immer die IP mit der längsten Gültigkeitsdauer, d.h. diese würden automatisch ASAP auf das neue, funktionierende Prefix, umschwenken, Windows bspw. behält das vorherige, für ihn noch gültige Prefix, bei, bis dieses ungültig wird.

 

Das führt dann eben dazu, dass bei einem Prefix-Wechsel IPv6 praktisch tot ist und jede Verbindung, sofern IPv6 möglich wäre, ~20sek länger braucht, weil erst einmal per nicht mehr existenten Prefix angefragt wird und nach einem Timeout (logisch, der Router fühlt sich für das Prefix ja nicht mehr zuständig und antwortet nicht mehr) dann auf IPv4 downgraded wird.

 

D.h. bei einem Prefix-Wechsel ist es am einfachsten auch alle Clients neu zustarten -- zumindest muss deren "Link" vollständig unterbrochen werden, bspw. geschieht dies bei einem Power-Cycle sofern die Clients direkt am SP-H per Kabel angeschlossen waren und nicht via Switch dazwischen.

 

AVM versucht der Problematik zu begegnen indem sie im LAN nach Prefixen horschen und ungültige Prefixe aktiv bekämpfen (d.h. eine Fritzbox sendet dann Invalidierungsnachrichten an den Client, damit dieser dieses Prefix löscht). Ganz fehlerfrei ist diese Methode aber auch nicht, siehe https://www.famkruithof.net/4006ipv6prefix.html

 

 

Lange Rede kurzer Sinn: Viel kann man da auf Seiten des SP-H nicht machen. Eine kürzere Gültigkeit würde helfen (gerade dieses Warten auf Timeouts empfinde ich als Problem), aber diese ist nicht konfigurierbar. An sich also eine IPv6-Problematik... IPv6 wurde in der Annahme entwickelt, dass Prefixe stabil bleiben.

@Whissi  was man ja durch aktivieren der Stufe 0 zumindest bis zur nächsten Einwahl abmindern kann.  Bei Stufe 1  springt der SP-H  innerhalb des /56 auf ein anderes /64.  ..bei Stufe 2 halt alles (IPv4 und IPv6) alle 24h neu. 

 

Grüße

 

danXde

 

 

Daher ja die Frage ob er das mit dem neuen Prefix ausschließen kann (steht im Zweifel im Syslog). Es ist selten aber es kommt vor, dass auch ohne SP-H Neustart und bei Level 0 das Prefix geändert wird. Und manchmal startet der SP-H ja auch neu ohne das man das selber ausgelöst hat...

 

Ein Problem Seitens Devolo etc. würde ich stark ausschließen. Gerade weil diese Geräte vermutlich nie ihren Link verlieren (stecken ja in der Steckdose), klingt das nach so einem Fall.


@Whissi schrieb:

@bernd289: Kannst du ausschließlichen, dass du in dieser Zeit ein neues IPv6-Prefix zugewiesen bekommen hast? Das klingt mir ehrlich gesagt nach dem normalen Phaenomen was auftritt wenn sich das Prefix ändert:


Ja,kann ich ausschließen. 

 

Ich kann auch folgendes Nachstellen:

Wechsel von Devolo WLAN zu Speedport WLAN 'behebt' das Problem.

Nun ein Wechsel zurück ins Devolo WLAN und tada - wieder kein IPv6.

(beide senden die gleiche SSID + Passwort, aber wenn ich von einem Eck des Hauses ins andere renne wechselt der Client zwangsläufig - und ja, ganz sicher Fröhlich )

 

 

 


@Whissi schrieb:

 

Ein Problem Seitens Devolo etc. würde ich stark ausschließen. Gerade weil diese Geräte vermutlich nie ihren Link verlieren (stecken ja in der Steckdose), klingt das nach so einem Fall.


Gerade noch etwas gespielt, da ich das 'Problem' gerade wieder hatte:

Erstmal nur ein Neustart vom Speedport: weiterhin im Devolo Netz kein IPv6

Dann hab ich einen Neustart vom Devolo WIFI Adapter versucht: IPv6 geht wieder so wie es soll.

Den Devolo Adapter, der beim SPH steckt, hab ich in Ruhe gelassen.

 

Also hat vllt doch Devolo etwas vermurkst? Ich werde deren Support mal schreiben Fröhlich

 

Vermutlich sollte ich doch einfach mal ein Kabel verlegen und schon wäre alles gut... >.<

Nein, nach deiner Beschreibung ist es exakt das IPv6-Problem wovon ich sprach.

 

Um das evtl. verständlicher zu erklären:

 

Im einfachsten Setup hat man einen Router an dem man direkt per Kabel ein Endgerät (Notebook, Receiver etc.) anschließt. Das Endgerät verfügt also über einen eigenen Netzwerkadapter.

 

Wenn der SP-H nun neu startet verliert auch der integrierte Switch kurzzeitig den Strom. Damit liegt kein Signal mehr am Kabel an wodurch das Endgerät seinen Netzwerkadapter de-konfigurieren wird (weil "kein Link").

 

In diesem einfachen Setup kommt es bei einem IPv6-Prefix-Wechsel durch SP-H Neustart also nie zu einem Problem.

 

Sobald ein Endgerät nun nicht mehr direkt mit dem SP-H verbunden ist und damit der Link des Netzwerkadapters bei einem Neustart des SP-H nicht mehr unterbrochen wird, sieht es eben anders aus.

 

Genau so eine Konfiguration liegt bei dir wegen den Devolo-Adaptern vor: Diese sind ja keine echten Netzwerkadapter sondern eher "Medium" (Kabel-Ersatz via Stromleitung). Da vermutlich der Adapter beim Endgerät während der SP-H neu startet noch eingesteckt ist, geht der Link am Endgerät nun nicht mehr verloren (es liegt halt weiterhin ein Signal -- vom Devolo-Adapter in dem Falle beim Netzwerkadapter im Endgerät an). Dadurch findet keine de-konfiguration am Endgerät statt und das nun nicht mehr gültige Prefix bleibt erhalten.

 

Ein ähnliches Problem haben alle denen die 4 Ports am SP-H bspw. nicht ausreichen und einen weiteren Switch angeschlossen haben. Oder per AP/Repeater verbunden sind... Der SP-H invalidiert alte Prefixe nicht (er weiß nach einem Neustart ja auch nicht, was ein altes Prefix ist) und sucht auch nicht wie bspw. Fritzboxen nach alten Prefixen im LAN. Somit bleibt das nun nicht gültige Prefix (bzw. eine IP daraus) weiterhin auf diesen Clients konfiguriert bis dessen Gültigkeit abläuft (standardmäßig 7 Tage) oder eben die Netzwerkadapter zurückgesetzt werden (bspw. durch einen Neustart, Sleep, Standby etc.).


@Whissi schrieb:

Nein, nach deiner Beschreibung ist es exakt das IPv6-Problem wovon ich sprach.

 

Um das evtl. verständlicher zu erklären:

 

Im einfachsten Setup hat man einen Router an dem man direkt per Kabel ein Endgerät (Notebook, Receiver etc.) anschließt. Das Endgerät verfügt also über einen eigenen Netzwerkadapter.

 

Wenn der SP-H nun neu startet verliert auch der integrierte Switch kurzzeitig den Strom. Damit liegt kein Signal mehr am Kabel an wodurch das Endgerät seinen Netzwerkadapter de-konfigurieren wird (weil "kein Link").

 

In diesem einfachen Setup kommt es bei einem IPv6-Prefix-Wechsel durch SP-H Neustart also nie zu einem Problem.

 

Sobald ein Endgerät nun nicht mehr direkt mit dem SP-H verbunden ist und damit der Link des Netzwerkadapters bei einem Neustart des SP-H nicht mehr unterbrochen wird, sieht es eben anders aus.

 

Genau so eine Konfiguration liegt bei dir wegen den Devolo-Adaptern vor: Diese sind ja keine echten Netzwerkadapter sondern eher "Medium" (Kabel-Ersatz via Stromleitung). Da vermutlich der Adapter beim Endgerät während der SP-H neu startet noch eingesteckt ist, geht der Link am Endgerät nun nicht mehr verloren (es liegt halt weiterhin ein Signal -- vom Devolo-Adapter in dem Falle beim Netzwerkadapter im Endgerät an). Dadurch findet keine de-konfiguration am Endgerät statt und das nun nicht mehr gültige Prefix bleibt erhalten.

 

Ein ähnliches Problem haben alle denen die 4 Ports am SP-H bspw. nicht ausreichen und einen weiteren Switch angeschlossen haben. Oder per AP/Repeater verbunden sind... Der SP-H invalidiert alte Prefixe nicht (er weiß nach einem Neustart ja auch nicht, was ein altes Prefix ist) und sucht auch nicht wie bspw. Fritzboxen nach alten Prefixen im LAN. Somit bleibt das nun nicht gültige Prefix (bzw. eine IP daraus) weiterhin auf diesen Clients konfiguriert bis dessen Gültigkeit abläuft (standardmäßig 7 Tage) oder eben die Netzwerkadapter zurückgesetzt werden (bspw. durch einen Neustart, Sleep, Standby etc.).


Soweit verstanden - danke!

Allerdings gibt es in meinem Fall keine alten Prefixe, da im Devolo Netz schlicht gar keine IPv6 Adressen mehr vorhanden waren.

Aber schon klar, deine Erklärung passt dann immer noch. Zwinkernd

Ich werde das ganze mal weiter beobachten. Fröhlich


@MAC83 schrieb:


dann verstehe ich aber nicht warum sie nicht zu dem hersteller gehen mit dem sie angefangen haben hybrid zu entwickeln, einen hersteller der jahrelange erfahrungen im Bonding und herstellen von Business routern hat, VipriNet, Optisch nicht schön, aber sie funktionieren.

 

zum thema AVM, avm wird es nicht machen da sie schon vor über einem jahr gesagt haben "Wir werden keine Hybrid FRITZ!Box anbieten, da wir Hybrid nicht als Zukunft des Breitbandnetzes sehen. 1/2", daher werden sie hier kein Produkt entwickeln.


Also soweit mir bekannt ist gab es keine Zusammenarbeit mit Viprinet, um einen Telekom Router zu entwickeln. Viprinet hat eine eigene patentierte Lösung. Vielleicht wollte die T ja die Lösung kaufen, aber eine Routerentwicklung war wohl nicht angedacht. Und AVM hat ganz klar gesagt, dass sie keinen eigenen Hybridrouter bringen, also keine FB. Wie es aber mit einer Auftragsentwicklung für die Telekom aussieht steht uf einem anderen Blatt.


@Schmidti schrieb:

Hallo in die Runde,

 

es gibt eine neue Info zum Release 3.5. Die Version, die intern getestet wurde, wird nicht freigegeben. Die genauen Gründe kann ich nicht nennen.

...

Viele Grüße

Schmidti


@Schmidti Ja da werden viele aufschreien. Aber was solls? Wenn es nicht funzt ist das okay so. Die 3.0 wurde freigegeben, und alle haben gemault dass es zu früh war.

Nicht schön ist, dass die T wie immer mauert statt mit offenen katrten zu spielen.

Das größte Problem sehe ich nicht im Zeitpukt, sondern in der Frage, was dann alles behoben sein soll. Um es ganz klar zu sagen: wenn der WLAN-Router dann immer noch nicht richtig funktioniert und man gezwungen ist einen externen Router nachzuschalten ist der SPH ein fehlerhaftes Gerät, bei dem die Geduld zur Nachbesserung am Ende ist. Dann muss man das ganze mal juristisch sehen und fragen, oib das Teil wirklich für 400 Euro oder 10 Euro Miete angeboten werden kann. Einzelne Nutzer hier haben ja schon eine Gutschrift bekommen. Aber das kann es ja nicht sein! Ich werde auf jeden Fall mal die VZ kontaktieren, welche Rechtsmittel es gibt. Besser wäre aber, wenn die T den Preis und die Miete von sich aus zurücknimmt, bevor es eskaliert.

Du darfst gern die Stimmung hier mal an die Chefetage weitergeben Lachend Einen schönen Abend noch


@danXde schrieb:

@Jobo schrieb:

@danXde kannst du zu 1)

... durch das Anheben des SNR filtert er  einige Frequenzen mit zu geringen SNR im Downstream weg. 

 

und 3) mal genauer erklären was du da machst?

Man kann für  teuer Geld  (ca. 80€) Bandpassfilter kaufen oder halt einen Befehl  auf der CLI absetzen.  ...wenn der SP-H ständig zwischen den Frequenzen wechselt eine echte Hilfe. 

 

Die Info's dazu sind alle im "Partnerforum" zu finden.

 


@danXde und warum geht das nur bei der V02? Weil die getuned ist, die v03 (noch) nicht? Ich frag nur ums besser zu verstehen, weil ja immer noch die These im Raum steht dass die V02 grundsätzlich besser sei als die V03 (ich red jetzt von Laien, die nix tunen)


@danXde schrieb:

@Jobo schrieb:

@danXde kannst du zu 1)

... durch das Anheben des SNR filtert er  einige Frequenzen mit zu geringen SNR im Downstream weg. 

 

und 3) mal genauer erklären was du da machst?

Man kann für  teuer Geld  (ca. 80€) Bandpassfilter kaufen oder halt einen Befehl  auf der CLI absetzen.  ...wenn der SP-H ständig zwischen den Frequenzen wechselt eine echte Hilfe. 

 

Die Info's dazu sind alle im "Partnerforum" zu finden.

 


@danXde und warum geht das nur bei der V02? Weil die getuned ist, die v03 (noch) nicht? Ich frag nur ums besser zu verstehen, weil ja immer noch die These im Raum steht dass die V02 grundsätzlich besser sei als die V03 (ich red jetzt von Laien, die nix tunen)

@Jobo Ich schließe mich dir an... Es kann und darf einfach nicht sein dass man Geld für etwas zu zahlen hat was nicht anständig funktioniert... Ich hatte echt die Hoffnung dass es noch vor Neujahr was wird mit der neuen FUNKTIONIERENDEN Firmware ( jaja ivh weis, war dumm von mir ). Mal sehen... seit kurzem gibt es laut der Netzabdeckungskarte der Telekom bei uns VDSL 100, direkt mal beim Kundenservice angerufen und erfahren dass ich es im System noch nicht zu sehen ist. @Schmidti ist das nur ein Fehler in der Karte das es hier VDSL 100 gibt oder kann es wirklich eine weile dauern bis man es buchen kann ??? Dann wäre ich den SP-H endlich los 😂😂😂

Gruß
  Hasan

Der Root-Zugang wurde mit v3 entfernt/geschlossen.


@Whissi schrieb:

Der Root-Zugang wurde mit v3 entfernt/geschlossen.


@Whissi ah ja, danke!

Offenbar hat es die T nicht verkraftet, dass die "Bastler" bei stricted besser waren als die Entwickler in ChinaFrustriert

Hallo Leute, mal noch was anderes: ich selbst und einige andere user in benachbarten threads haben bemerkt, dass seit ein paar Tagen die groben Geschwindigkeitsprobleme weg sind und es wieder ungefähr so ist wie vor Einfürhrung der v03. Kann das noch jemand bestätigen?

Jepp, bei mir läuft es seit ein paar Tagen auch spürbar besser.


@Jobo schrieb:

@Whissi schrieb:

Der Root-Zugang wurde mit v3 entfernt/geschlossen.


@Whissi ah ja, danke!

Offenbar hat es die T nicht verkraftet, dass die "Bastler" bei stricted besser waren als die Entwickler in ChinaFrustriert


...um genau zu sein, der telnetd wurde entfernt und die key's für die Konfigverschlüsselung wurden geändert. Somit ist tunning in der V3 nicht mehr möglich.  Ausser, wenn in der v2-Config Telnet aktiv war und nur ein Upgrade gemacht  wurde. ...die Frequenz von aussen per Terminalbefehl  auf bestimmte Bänder fixieren.    Alle andern Tunning-Maßnahmen funzen nur bis  V2 ..012.

 

Naja, die meisten sind ja sicher Mietgeräte und diese sind ja Eigentum von der Telekom, daher wollen sich sicher, dass da keine Kunden drauf rumturnen.   Ich habe ja den Router gekauft (in der Einführungsphase hat er 240€ gekostet), da sollte die Telekom zumindest nix dagegen haben.  ...da sie die Funktion nicht offiziell anbieten, haben sie es  dann lieber ausgebaut.  Wird man also auch nicht einklagen können. :o(

 

Ohne Tunning würde ich trotzdem die Fritz.Box nachgelagert einsetzen. ..und dann wahrscheinlich auf die V3 gehen.  Die VoIP scheint da jetzt mit den Workarounds auch zu stabil funktionieren.  DHCP-Probleme treten bei 1 IP für die Fritz.Box  auch nicht auf. WLAN-Reichweite ist auch irrelevant, da die Fritze das WLAN macht. ..etc.  Sicher funktioniert der SP-H mit V3 ein Tick optimaler mit dem HAAP V3.0  Release, aber solange sie die Software noch mit SP-H2 kompatibel halten oder einen HAAP mit V2.0 am laufen haben (keine Ahnung wie die Anbindung an die HAAPs ist) habe ich mir  den Anschluss so getunned, das ich zufrieden bin.  

 

einzige Manko bei Einsatz der V3 (war ja mit Teilnehmer des Labs):  IPv6 für die Client's hinter der Fritz.Box  würde dann fehlen. ...noch ist das kein großes Manko....aber irgendwie hat mich das während des Labtests schon gestört.

 

Grüße

 

danXde


@danXde schrieb:

...

Ohne Tunning würde ich trotzdem die Fritz.Box nachgelagert einsetzen. ..und dann wahrscheinlich auf die V3 gehen.  Die VoIP scheint da jetzt mit den Workarounds auch zu stabil funktionieren.  DHCP-Probleme treten bei 1 IP für die Fritz.Box  auch nicht auf. WLAN-Reichweite ist auch irrelevant, da die Fritze das WLAN macht. ..etc.  Sicher funktioniert der SP-H mit V3 ein Tick optimaler mit dem HAAP V3.0  Release....

einzige Manko bei Einsatz der V3 (war ja mit Teilnehmer des Labs):  IPv6 für die Client's hinter der Fritz.Box  würde dann fehlen. ...noch ist das kein großes Manko....aber irgendwie hat mich das während des Labtests schon gestört.

 

Grüße

 

danXde


@danXde ja so mache ich das jetzt, v03, Telefone am SPH, FB4040 als Router. Und seit ein paar Tagen die Geschwindigkeit besser läuft (ich denke man hat an den HAAPs was gemacht will es aber nicht zugeben - vielleicht war ja das update für die HAAPs bestimmt und nicht den SPH) bin ich wieder recht zufrieden. Und ich denke immer noch dass die v03 nicht wirklich etwas großes verbessert oder verschlechtert hat, vielleicht war ja die Hauptsache eben das Schließen vom Telnet, haha.

Viele Grüße

 


@Jobo schrieb:
@danXde ja so mache ich das jetzt, v03, Telefone am SPH, FB4040 als Router. Und seit ein paar Tagen die Geschwindigkeit besser läuft (ich denke man hat an den HAAPs was gemacht will es aber nicht zugeben - vielleicht war ja das update für die HAAPs bestimmt und nicht den SPH) bin ich wieder recht zufrieden. Und ich denke immer noch dass die v03 nicht wirklich etwas großes verbessert oder verschlechtert hat, vielleicht war ja die Hauptsache eben das Schließen vom Telnet, haha.

Viele Grüße


Da ich 2 Fritz!Fon's haben, kommt VoIP am SP-H für mich nicht in Frage. ;o)

 

Naja die Liste  in den Releasenotes war schon etwas länger. ...und Telnet/Config-Keys wurden nicht erwähnt.

 

Grüße

 

danXde