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Speedport Hybrid: neue Firmware 050124.03.00.012
Ich nutze AVM schon seit der ersten Fritz Card. Und ich hatte noch nie, ausgeschrieben: noch nie, derartige Probleme. Nichtmal im Ansatz.Und ich habe ansonsten so einiges von denen, angefangen bei der Box über das FritzPhone und die DECT Steckdosen bis hin zum Dect Repeater. Keine Probleme, null komma garnichts.
Natürlich sind AVM Produkte nicht fehlerfrei. Aber auch nicht annähernd so fehlerhaft wie der SPH. Die QS stimmt bei AVM einfach. Deutsch halt.
PS: Nein, ich arbeite nicht für AVM 
@atalan schrieb:Interessanterweise hatte mir, als ich letztens wegen einer DSL-Störung (Ast auf Freilandleitung im Garten gefallen) die Hybridtechnik am Draht hatte, der Mitarbeiter gesagt es gäbe bald eine Fritz! Box für Hybrid. Nur weiss AVM da scheints nix von
Ich denke man solle es nicht an der Hardware bzw. dem Hersteller festmachen. Es geht eher um Firmenpolitik im Bezug auf die Firmware.
Die AVM Speedports waren mit der Telekomfirmware auch nicht wirklich gut. Nur Dank speed2Fritz waren sie richtig interessant.
Den Erfolg der Fritz!Box sehe ich im Umgang mit der Firmware.
Die Boxen wurden anfangs nicht als eierlegende Wollmilchsau auf den Markt gebracht, sondern mit einer wirklich funktionierenden Grundausstattung. Die Lizenzpolitik ließ Projekte wie Freetz entstehen an denen sich auch Entwickler inoffiziell beteiligen.
Damit hat man viele Fliegen mit einer Klappe gefange.
- einfaches, zuverlässiges Produkt für den Massenmarkt
- erweiterte Einstellungen für Poweruser
- Spielwiese für Nerds
- bedarfgerechter Ideengeber für die Entwicklung von Zusatzfuktionen
- vorab Tests im Freifeld
Dazu kommt, dass den Endkunden Laborversionen zum testen zur Verfügung gestellt werden. Die Klientel die davon gebrauch, ist die gleich wie hier im Forum und liefert zuverlässige Aussagen. Durch eine kontinuierliche Entwichlung haben wir die bekannten marktgerechten Produkte.
Prinzipiell hat ein SPH das gleich Potential.
Dazu müste man eher SSH, FTP, root, und Keys freigeben und nicht entfernen.
Gruß, Thomas
Hallo Freunde,
es ist soweit! Gestern wurde endlich und termingerecht mein VDSL 100 geschaltet. Mit Argusaugen habe ich seit mehreren Wochen die Verlegung der Glasfaser- und Kupferkabel incl. der OutdoorDSLAM's in meiner Strasse verfolgt.
Die Umschaltung klappte perfekt, und da der nächste OutdoorDSLAM nur ca. 200 m von mir weg steht, habe ich natürlich auch hervorragende Leitungswerte.
Für die vielen hilfreichen Tipps hier, vor allem der Super-Anleitung von @aluny bez. SPH-Fritzbox, möchte ich mich hier bei allen ganz herzlich bedanken!!
Meine Hybrid-Zeit währte ja nur recht kurz, ab 01.08.16, doch es war schon ein ordentlicher Sprung zu meinem vorherigen DSL 6000.
Euch allen noch gute Hoffnung auf die Beseitigung der Geschwindigkeitsprobleme, von denen auch ich nicht verschont blieb.
Bernhard
bei Netzwerkfehlern einfach mal im Speedport suchen:
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Einstellungen zum Heimnetzwerk (LAN)
Was ist das Heimnetzwerk (LAN)?
Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk
Gerätedaten
Gerätename
PC-00:1F:C6:XX:XX:XX
MAC-Adresse
00-1F-C6-XX:XX:XX
IPv4-Adresse
0.0.0.0
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Solch einen Bockmist habe ich in 20 Jahren noch nicht erlebt
@MAC83 schrieb:
also die A1 kunden bekommen die ein Huawai Modell HA35-22/AM
was jetzt die genaue modellbezeichung vom SPH ist habe ich auf die schnelle nicht gefunden...
....
Na ja die Modellnamen sagen wenig, ob HA35 oder B316. Die Jungs bei stricted werden das schon herausfinden.
Ich glaube aber nicht, dass das Verfahren ein anderes ist. Warum auch? Die Verfahren etwa von Cisco sind nicht so gut geeignet. Ich vermute, die HW ist vermutlich 2 Jahre neuer als beim SPH, die FW wird deshalb ein paar Modifikationen haben, aber die grundsätzliche Wirkungsweise wird genau so sein, vermutlich auch mit den bisherigen Schwächen. Die darauf folgende Ausbaustufe wird wohl dann der neue SPH sein.
Ein Test der A1 Box könnte zeigen, ob Huawei inzwischen was dazu gelernt hat. Also gebt euch mal Mühe so ein Teil zu besorgen 
@ die10% 
Hat hier schon jemand DNS und DHCP aus dem SPH ausgelagert?
Ich beginne gerade das als Test mit einem Raspberry Pi 3 zu realisieren, als Beispiel hier mal worum es geht:
Ich gehe davon aus das die Konsumergeräte eher schlechter werden, daher ist eine Möglichkeit sie nur noch als "Brücke" zu verwenden und dahinter eine eigene Infrastruktur aufzubauen. Ich denke da auch an den Hybrid in AT, der gibt tatsächlich fix 10.xxx.xxx.xxx als local IP vor.
Es gibt auch sehr schöne lüfterlose Boards mit 2 GBit LAN Ports, GPIO, und was sonnst noch gebraucht wird für WLAN usw., da kann vieles selbst gebaut werden.
nur mal so als 
wirft Manukura das hier in den virtuellen Raum
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