Speedport W 921 V

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Speedport W 921 V


Habe den Speedport W 921 V heute von der Telekom erhalten. Erster Eindruck vom Aussehen her -- elegant!
Installation Kinderleicht mit den Zugangsdaten. Geht fast alles automatisch. Geschwindigkeit hat sich gegenüber dem Speedport W 723 V um ca. 1/3 gesteigert.
Notebook per Wlan ebenfalls sehr einfach!
Wen das so weitergeht bisher bestes Gerät der Telekom aus meiner Sicht.

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Ich hab den W921 seit gestern und morgen geht er zurück.

Benutzerdaten eintragen, konfigurieren alles ganz einfach.
Dann jedoch verliert er DSL-Signal und startet nur noch neu.
Vom Strom getrennt, läuft es wieder...für 3 Minuten ;((

Gruß Djaffar/Tom

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Meiner kommt Mittwoch. Mir grauts jetzt schon, was ich hier so lese *nun_tja

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Dreamer und Djaffar haben wahrscheinlich was gegen Telekom.Mann kann eure Syncron Posts leicht vervolgen, schade das es sowas gibt.Durchschaubar.

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Dreamer und Djaffar haben wahrscheinlich was gegen Telekom.Mann kann eure Syncron Posts leicht vervolgen, schade das es sowas gibt.Durchschaubar.

Ich wiederhole mich hier gerne nur für dich. Ich habe nichts gegen die Telekom, bin sogar ganz gut zufrieden, sonst wäre ich nicht jahrelang Kunde. ich habe nur etwas gegen die Firma Acardyan. Und die stellt den W504er und den W723 Typ B her, und welch Wunder den W921. Noch Fragen?

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Ich persönlich finde den Speedport 921v um einiges besser als meine FB7270, welche ich vorher dran hatte.
Design gefällt mir besser, welches natürlich Geschmachssache ist und meine W-Lan"Stärke" ist von 81 M/Bit auf 216 M/Bit gestiegen, obwohl gleiche Standpunkte der Geräte.

Ciao Sascha

Mit Verlaub, wie hast Du das gemessen bzw. welchen WLAN Modus hast Du verwendet? Kann es sein, dass Du im Speedport den Dualmodus (2,4 bzw. 5 Ghz) aktiviert hattest?

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Hallo, jetzt habe ich doch nen Problem.

Ich habe ein Problem mit meinem wlan-Netzwerk.
Folgendes System habe ich bei mir aufgebaut:
Router Speedport w921v in der ersten Etage
Bridge w101 im Erdgeschoss mit MR303 angeschlossen

Das Problem ist folgendes:
Mein Laptop bucht sich im EG immer ueber die Bridge ein und hat dann
nur ein Download von max.15 mbit.
Wenn ich die Bridge ausschalte loggt sich der Lappy
direkt im Router ein und erreicht ca.47mbit downloadrate.
Wie bekomme ich die volle wlan-leistung ueber die bridge hin??
In der Uebersicht wird mir eine Signalstaerke von 85% zwischen
Router und Bridge angezeigt mit einer 270mbit Leistung.
Der PC, welcher dich im Dachgeschoss befindet, erreicht auch eine
Leistung von 216mbit zum router und eine 83%ige Signalstaerke.
Der MR303 an der Bridge funktioniert einwandfrei, auch im HD-Betreib.
Sprich die Leistung zwischen Router und Bridge
ist OK.
Halt nur der Lappy hat ueber die Bridge solche Probleme.
Hatte vorher nen w920v und davor ne Fritzbox angeschlossen grhabt.
Da hatte der Lappy keine Probleme und funzte mit ca. 45mbit, jetzt nur noch
mit 15mbit. :-(
Kann man die Bridge mit dem Lappy umgehen und direkt mit dem Routeueber wlan verbinden?
Oder habt Ihr eine bessere/andere Idee ausser Kabel legen?

Vielen Dank fuer die Hilfe.

Gruss Sascha

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@Gelöschter Nutzer

ja habe den dualmodus aktiviert ind mein wlanadapter hatte mir die daten so angezeigt
hatte vor dem w921v max. 81 mbit aus dem dachgeschoss und jetzt 216.
nur der lappy macht jetzt leider probleme

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Mein Laptop bucht sich im EG immer ueber die Bridge ein und hat dann
nur ein Download von max.15 mbit.
Wenn ich die Bridge ausschalte loggt sich der Lappy
direkt im Router ein und erreicht ca.47mbit downloadrate.

Das kann durchaus "normal" sein, da die Bridge den angeschlossenen MR sprich IPTV-Stream priorisiert.

Gruß Ulrich

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Danke fuer die wieder schnelle Anwort UlrichZ

kann man das aber irgendwie umgehen??
direkt mit dem router verbinden per wlan oder so??

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Dreamer und Djaffar haben wahrscheinlich was gegen Telekom.Mann kann eure Syncron Posts leicht vervolgen, schade das es sowas gibt.Durchschaubar.

Klasse was Du so durchschauen kannst ;)
Nicht schlecht, das meinen bisherigen 3 Post´s heraus zu lesen.

Wenn ich etwas gegen die Telekom hätte, hätte ich nicht vor zwei Monaten dahin gewechselt.
Mit Dreamer habe ich etwa so viel zu tun wie mit Dir, richtig: nichts ;)

Ich wollte lediglich meine kurze Erfahrung mit dem 921 wiedergeben.

Gruß Djaffar/Tom

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Vielleicht ist er ja Telekom Mitarbieter und der einzige, der die hier geschilderten Probleme natürlich bestreitet.... *verschmitzt

J.B.

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Hallo,

habe den W921V vorgestern bekommen und heute dann endlich installiert.

Bis jetzt (nach 8 Stunden bereue ich es nicht, meine 7390 gegen den 921 eingetauscht zu haben.

Ich habe bis dato immer AVM-Produkte genutzt. War auch immer mehr oder weniger zufrieden. Aber aufgrund der Mietmöglichkeit der Telekom, habe ich mich mal für den Speedport entschieden.

Konfiguration: Die Autokonfiguration läuft perfekt einfach und verständlich.

Die einzelnen Menü ist der Benutzeroberfläche sind übersichtlich, leicht verständlich und logisch aufgebaut. Hier ist weniger im Vergl. zur 7390 einfach mehr. Braucht man alle die Funktionen die die 7390 zur Verfügung stellt wirklich?
Bis jetzt vermisse ich nur die DSL-Sync-Anzeige meiner 7390.

Ansonsten ist der Funktionsumfang für den normalen Heimgebracht ausreichend.

WLAN ließ sich leicht einrichten und die Einstellungen anschließend ebenso einfach an meine Bedürfnisse anpassen. WLAN läuft im Dual-Mode (2,4 & 5 Ghz). Subjektiv empfinde ich die Leistung des WLAN als deutlich stärker als bei dem 7390. Dort braucht ich im WZ immer noch einen Repeater, um mein AppleTV ordentlich zu versorgen.

Die Telefoniefunktionen waren auch schnell eingerichtet. Habe nur eine ISDN SX675 am S0 und ein Canon MX 850 am analogen Port.

Das Design des 921 ist schon sehr gelungen. Sieht optisch besser aus als die 7390. Ist ein kleines Möbelstück.

Ich denke der 921 kann bei mir AVM dauerhaft ersetzen. Alleine schon aus Kostengründen. Das Mietmodell ist unschlagbar günstig, wenn man sich regelmäßig von den neusten Produkte begeistern lässt.

Werde weiter berichten.

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Die Syncraten kannst Du im "EasySupport" (im Kundencenter) sehen, wenn Du diesen Dienst nutzt oder in den Systemmeldungen des Routers.

Würde mich mal im Vergleich zur FB 7390 interessieren, weil ich auch einen DSL 16000
Anschluss habe. Da soll die FB 7390 sehr oft aufgrund des Modems schlechte Downloadwerte haben.

Bei Dir scheint das 2,4Ghz Wlan ja zu laufen, andere melden Probleme...?

Hast Du einen IP Anschluss? Warum bist du denn von der 7390 zum W921V gewechselt, wenn Du zufrieden warst? Der Funktionsumfang, naja genauer bei den Anschlüssen sind beide Router nahezu identisch.

Der Zugriff auf externe Festplatten soll auch nicht so einfach am W921V sein....

J.B.

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Also im Vergl. zur 7390 ist der Sync. deutlich besser: 7390 rund 13.500, W921V rund 15.600 kbit/s, also ca. 2 MBit/s besser. Das ist doch ganz ordentlich. Und spricht für den 921 Upload: 7390 ca. 1050, W921V 1180 kbit/s. 2:0 für W921V!

Also bis dato 2,4 GHz keinerlei Probleme (iPhone, iPad, MacBook). Habe Reserve-Latop mit Win7 über 5 GHz angemeldet. Problemlos!

Weil ich eben nicht 100% zufrieden war. Siehe DSL-Sync. Der Funktionsumfang der 7390 ist mir einfach zuviel geworden. Und die ständigen Probleme mit dem WLAN: Beim Repeater vergingen keine 2 Wochen ohne irgendwelche Probleme mit der Verbindung zur Box. Das nervt irgendwann. Auch das iPad hatte regelmäßig Probleme eine IP zu beziehen.

Ich hoffe das ist jetzt vorbei ;-)

Weiterhin fällt es mir im Rahmen der Miete, wesentlich leichter mich für eine eventuellen Nachfolger des 921 zu entscheiden. Bei AVM muss ich immer den "vollen" Preis bezahlen und hoffen, die alte Box bei e*** gut verkauft zu bekommen. Damit ist jetzt Schluss. Hier liegt der Vorteil für mich auf der Hand.

Habe keine externen Festplatten an der 7390 angeschlossen gehabt und wollte auch keine an den 921 anschliessen. Der Speicherplatz ist im Keller auf einem QNAP NAS. Absolut wartungsarm und problemlos.

Für mich eine klarer Entscheidung zu Gunsten des gemieteten 921!

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Danke, schön mal was positives zu hören.

Du hast laut Signatur einen IP Anschluss, hast Du beim Wählen eine Verzögerung?

Hast Du Deine Syncdaten aus dem Log oder über EasySupport erhalten?

Wie hast Du denn Dein NAS mit dem SP verbunden?


J.B.

PS: Pardon, ich frag Dir ja Löcher in Bauch *erroetend

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Hi, ich bin vom 722 auf den 921 umgestiegen und bis jetzt eigentlich ganz zufrieden. Mein Problem ich komme nicht auf das Konfigurationsmenü. Ein Port vom 921 ist mit einem Switch verbunden, daran hängen 2 PC mit Windows 7. 722 gegen 921 getauscht, hat ja die selbe IP meldung im Brwoser kann nicht finden. Laptop dran, DHCP eingeschaltet 921 konfiguriert. beide PC kommen ins Internet, ping auf 192.168.2.1 geht. Er löst die ganze Sache auch auf den es kommt wenn ich die Zahlen eingebe speedport. ip . Firewall ausgeschaltet Cookis , Browserverlauf und ähnliches gelöscht, auch mal den LAN Adapter deaktivert . Hat alles nichts gebracht. Wie gesagt Netzwerk läuft, Verbindungen ins Internet geht aber Rechner mit denen ich mal auf den 722 war die kommen nicht auf die Konfig des 921. Hat jemand ne Idee ?

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Hallo T-Team,

Ist es auch mit dem W 921V egal, welchen LAN-Anschluß ich verwende?
Ich habe momentan dem MR303 am LAN1/Link und den PC am LAN2 angeschlossen.
Desweiteren syncronisiert das Speedport ab und an neu, was ich mit dem Vorgänger W 920V nicht in dem Maße so hatte. Woran kann das liegen, die Zeiteinstellung im Router ist auf "Immer Online" und alle Geräte auf "0:00-24:00 Uhr" eingestellt!

MfG unilettorre

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Vielleicht ist er ja Telekom Mitarbieter und der einzige, der die hier geschilderten Probleme natürlich bestreitet.... *verschmitzt

J.B.

Leider nicht, kein T-Com Mitarbeiter.Und JA, es funktioniert prima bei mir mit VDSL50, besser als 7390, definitiv.Und NEIN, ich bin nicht der einzige der KEINE Probleme hat.Benutze deine FritzBox und sei glücklich damit und sende weiter brav "Supportdateien", ich kann dir leider nicht helfen. :)o

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Mensch Matrix, bleib mal entspannt, hast Du den Smiley nicht gesehen, Du hattest doch selbst damit begonnen, alle Speedport Kritiker eine "Telekom feindliche" Gesinnung zu unterstellen....

Zudem habe ich einen Speedport W900V und keine FB 7390 ;)

J.B.

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Nun ja also bei einem Verkaufspreis von 200,00€ darf so was sicherlich mal passieren aber in Serie na ja...

Da ich keine Verbindung zum Modem herstellen kann via W-Lan, ist es egal ob 5 oder 2,4 Ghz es geht einfach nicht.

Für mich ist die Box Schrott. Tut mir leid, aber ich beschäftige mich lieber in meiner freien Zeit mit anderen Dingen.

Ich muss nun einen Widerruf schreiben für die Box den Rückversand organisieren. Ein Theater unglaublich.

Dazu kommt, dass man mir bei der T-Com Sachen erzählen will die viellciht jemand glaubt der keine Ahnung hat, frei nach dem Motto: Haupstache ich bin den Kunden los.

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Hallo Ulrich,

der arbeitet sowohl mit 2,4 als auch 5 GHZ N Standard.

Wie gesagt die Box ist durch. Ixch sende Sie wieder zurück. Bei einem Mietpreis von 4,00€ monatlich erwarte ich was anderes.

Vielleicht bekomme ich einen Tausch und probiere es nochmals. Ich will die Box gerne haben. Aber ehlrich gesagt habe ich keine Lust meien freie Zeit für den Ärger zu insestieren.

ich rufe heute die Technik an und werde mich erkundigen.

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Der Euphorie von so manchen kann ich mich nicht wirklich anschließen.

Mein Fazit fällt eher negativ bis hin zu ernüchternd teils gar vernichtend aus.

Negativ- bzw. Kritikpunkte sind u.a..

Die Einstell- / und/ oder Anzeigemöglichkeiten und die GUI sind für einen von der T-Com selber als ‚Flagschiff‘ bezeichneten Router sehr minimalistisch.

Es fehlen z.B. bei den Anzeigen im GUI z.B.
- genaue(re) Angaben zur Vermittlungsstelle,
- brauchbare Angaben zu den Verbindungsdaten,
- Daten-/ Online-/ Volumenzähler,
- beim WLAN kann man nur mittels Zusatzsoftware rausfinden auf welchem Kanal das Gerät arbeitet, Ebenso fehlt z.B. auch eine Anzeige der aktiven WLAN in der Umgebung (ich wohne hier in der Stadtmitte einer Großstadt und hier befinden sich im Schnitt zwischen 15-25 aktive WLANs in der unmittelbaren Umgebung (je nach Tageszeit) die sich um die verfügbaren Kanäle regelrecht ‚kloppen‘,
- etc. pp.

Bei den Einstellmöglichkeiten vermisse ich z.B.
- setzen einer Einstellung wann (Uhrzeit) die Zwangstrennung erfolgen soll. Erfolgt die Zwangstrennung z.B. tagsüber während der Geschäfts-/ Arbeitszeit während eines umfangreichen Down-/ Uploads, so muss der DL/ UL u.U. neu angestoßen werden.
- setzen von Priorisierung/ Prioritäten nicht möglich,
- kein IPv6 möglich bzw. noch nicht einmal ein 6to4-Tunnel ist auswählbar. Daher gehe ich davon aus, dass das Gerät noch nicht einmal IPv6-fähig ist und sich somit kurzfristig als als eine Fehlinvestition rausstellen wird.
- keine Push-Mail-Funktion um sich täglich über diverse Dinge wie z.B. verbrauchtes/ genutztes Datenvolumen, informieren lassen zu können,
- kein VPN möglich
- etc. pp.

Beim WLAN u. Nutzung von Repeatern „bucht der W921V die verlorenen Geräte aus“, sobald die WLAN-Geräte den/ die Repeater benutzen. Kommt man mit den WLAN-Geräten wieder in den Bereich des WLAN vom W921V, erkennt er die Geräte nicht mehr und akzeptiert keine Verbindung. Nur durch manuelle Eingriffe waren Datenübertragungen wieder möglich. Bezgl. Kanalwahl, Belegungen im Umkreis, etc. pp. s.o. im Bereich der Anzeige-/ Auswahlmöglichkeiten. So etwas MUSS ein als Flagschiff bezeichneter Router einfach können und zur Verfügung stellen können.
Die Datentransferraten des W921V im WLAN sind teilweise schon fast unterirdisch. Auch nach mehrstündigen Experimenten/ Aufstellungen und Veränderungen von Aufstellort, etc. hat sich da kaum bis nichts geändert gehabt. Schon mit dem W920V waren die Datentransferraten ja nicht gerade berauschend. Mit dem W921V im WLAN mit n-Spezifikation sind selbst in unmittelbarer Nähe (Bereich von 2-5m ohne jegliche weitere Störeinflüsse) Geschwindigkeiten von 65-75 Mbit möglich gewesen. Der W920V hat da ja schon 130-150 Mbit geschafft gehabt.

Bei der Telefonie-/ DECT-Funktion ist das Anmelden von Geräten der Firmen Auerswald, DeTeWe u. Gigaset der SX-Reihe schon fast ein Glücksspiel. Sollte das dennoch gelingen, so verliert der Router in unregelmäßigen Abständen und schon bei der Entfernung von ca. 10-12m vom Gerät immer wieder diese Geräte. Ein automatisches „Einbuchen“ bei Rückkehr „in den unmittelbaren ‚Sende-/ Empfangsbereich‘“erfolgt nicht, sondern man muss alles manuell erledigen.
Anzeige/ Übermittlung von verpassten Anrufen erfolgt entweder nicht oder unvollständig.
Telefonbuchfunktion ist unvollständig/ unzureichend.

Das sind nur einige Punkte die nach einem Testzeitraum von gut 2 Tagen aufgefallen sind. Würde ich den Testzeitraum verlängern so bin ich mir sicher, dass die Liste noch um einiges länger ausfallen wird.
Der Vollständigkeit halber noch die Info, dass das Gerät direkt nach Eintreffen von mir mit der FW. 1.08 versehen wurde … nicht das es nachher heißt … benutz ma ne aktuelle FW

Hat die T-Com eigentlich durch das Desaster mit anderen Arcadyan-Geräten nicht wirklich gelernt?
War der W920V mit seiner auf Minimalistik kastrierten Firmware nicht auch schon genug Lehrgeld?
Man braucht sich doch nur einmal einen W920V der zur FritzBox 7570 fritzisiert wurde ansehen. Das sind Grundfunktionen/ -anzeigen die heute ein jeder Router erfüllt. Selbst Geräte der Fabrikate D-Link, Netgear, Linksys, etc. pp. stellen so etwas zur Verfügung …
Mir ist auch schleierhaft, wie man ein als ‚Flagschiff‘ bezeichnetes Gerät, welches hardwareseitig dem üblichen Standard entspricht, jedoch softwareseitig an seiner Minimalistik und den fehlenden Anzeige-/ Auswahl-/ Einstellmöglichkeiten kaum noch überbietbar ist, für 199 Euro anbietet.
Lässt man sich hier das halbwegs gelungene Design des Gehäuses bezahlen oder doch eher die darin steckende Technik und auch Software?
Wenn letzteres der Fall sein sollte, dann bitte den Preis erheblich reduzieren … ach übrigens, das Gerät stinkt selbst nach gut 2 Tagen immer noch wie die Pest nach irgendwelchen Kunststoffen, Lösungsmitteln, etc. … selbst in einem gut belüfteten Raum kann man den Gestank noch in 3m Abstand sehr gut wahrnehmen …

Diese Daten MUSS ich zur Verfügung gestellt bekommen. Denn wenn der DSLAM hier alle paar Monate eine neue Firmware erhalten hat, so muss der DSLAM hier komplett neugestartet werden. Um aber die techn. Hotline informieren zu können, muss ich übers GUI oder der Push-Mail-Funktion sehen/ erkennen können, ist ne neue FW auf den DSLAM gekommen ja/ nein. Wenn ja, muss ich die techn. Hotline eben informieren … und da ich „das Spielchen“ mit der neuen FW auf dem DSLAM hier nun mind. 8* bereits mitgemacht habe, weiß ich wovon ich rede/ schreibe … denn nach „einmal Lehrgeld bezahlen“ und den Ausfall des DSLAM von gut 8 Arbeitstagen werden die Nachbarschaft und ich das so sicher nicht (mehr) hinnehmen.
Jetzt brauch ich nur im Falle des Falles mich mit einer bestimmten Abteilung bzw. Bereich verbinden lassen, mir einen von den 3 mir bekannten Ansprechpartnern geben lassen, die kurz über den Wechsel der FW beim DSLAM informieren, die widerum schicken einen der Techniker raus, die die Angelegenheit hier vor Ort mittlerweile aus dem effeff kennen und keine 5 Minuten später nach Eintreffen des Techniker läuft die Kiste wieder …

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Danke für Deinen aufschlussreichen Testbericht.

Leider wird die Telekom nicht auf so etwas reagieren, weil sie der Ansicht ist, dass die Masse der User die Funktionen nicht benötigen bzw. damit nicht umgehen können.
Das wird zum Teil mit Sicherheit stimmen, allerdings werden dabei eben die User bevormundet, die auf diese Funktionen wert legen.

Beide Nutzergruppen zufrieden zu stellen, scheint laut Telekom nicht möglich zu sein.

Es gibt ja Möglichkeiten, doch an gewissen Daten zu kommen ("EasySupport", "Logdaten"),
man kann sich ja einen -Netzmanager- runterladen, manche Kunden stehen ja auf so ne Software.

J.B.

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Wenn die T-Com meinst sie braucht nicht wollen oder müssen, dann muss sie sich auch Kritik von erfahrenen Usern gefallen lassen.
Den W920V u. auch den W921V könnte man problemlos mit einer Art "Experten-Menü" und meinetwegen auch 3 hinter einander geschalteten Hinweisen aufbohren ... die Hinweise nehme ich sogar in Kauf, aber ich möchte schon ein Gerät haben, dass sich mit mindestens guten Geräten der 2. Klasse messen kann - nicht mehr und nicht weniger ...

1.) Ich brauche keinen Easy-Support.
1.1) Einen Router richte ich i.d.R. zwischen Suppe und Kartoffeln ein. D.h. das dauert i.d.R. nicht länger als max. 10 Minuten mit allem Zipp und Zapp und den Tests auf Funktion(en), etc..
1.2) Ich richte den Router ein und nicht irgendein Support-Mitarbeiter oder irgendeine Automatik - ohne dass das jetzt abwertend sein soll.
Wenn ich den Router einrichte, weiß ich, was, ich wie, wo, wann ein-/ vorgegeben habe und unterwerfe mich nicht jemandem externen oder einer Automatik die ich eher nur schwer kontrollieren kann.
Ich will schon wissen und auch mitbekommen, wie, wo, was, wann, warum an meinem System und den Geräten passiert und nicht irgendwie, /-wo,/ -was,/ -wann von irgendwem erledigen lassen.
1.3) Sollte der Router oder der DSLAM ausfallen oder irgendwie einen "Husten" haben, bis jetzt hab ich in den letzten gut 20 Jahren den Fehler ziemlich gut lokalisieren und entsprechende Angeben machen können.

2.) Netzmanager
Wozu soll ich mir ca. 9MB an Datenschrott auf die HDD holen und installieren, wenn all diese Dinge was dieser Netzmanager können will, das kleine 1*1 eines jeden Router sind/ ist?

Selbst Billigst-Router mit Modem u. n-WLAN die von z.B. Firmen wie TP-Link, TRENDnet, LevelOne, etc. kommen und im Preisbereich von 30-50 Euro liegen, können alle das Gleiche wie der W920V bzw. W921V - der einzige Unterschied ist eben die bei den Billigst-Modellen fehlende Telefonie-/ DECT-/ ISDN-Funktion. Und das Design ist meist quadratisch, praktisch, gut und nicht an irgendeinen Trend angelehnt.

Dafür soll ich nun bei einem W920V/ W921V ca. 150 Euro mehr ausgeben ... ?!?

Der gefritzte W920V versieht im Moment seinen Dienst relativ bravorös ... der endgültige Wechsel auf einen W921V käme einem Abstieg in die Drittklassigkeit gleich ... und den schenke ich mir ... denn das Gerät hat bereits den Rückweg angetreten.

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Es fehlen z.B. bei den Anzeigen im GUI z.B.
- genaue(re) Angaben zur Vermittlungsstelle,
- brauchbare Angaben zu den Verbindungsdaten,
- Daten-/ Online-/ Volumenzähler,
- beim WLAN kann man nur mittels Zusatzsoftware rausfinden auf welchem Kanal das Gerät arbeitet, ...

Ja, die "System-Informationen" verdienen ihren Namen nicht, da sagt die "Übersicht" des SP W 723V deutlich mehr aus.

Bei den Einstellmöglichkeiten vermisse ich z.B.
- setzen einer Einstellung wann (Uhrzeit) die Zwangstrennung erfolgen soll.

Das Feeature ist wohl bewusst weggelassen worden, da mit Einführung von IPv6 die Zwangstrennung für Privatanschlüsse wegfallen soll.

Die Datentransferraten des W921V im WLAN sind teilweise schon fast unterirdisch.

In meiner Infrastruktur konnte ich, solange WLAN lief, ;-), deutlich bessere Datenraten (ca. 50 MBit/s) erzielen als mit dem SP W 920V und dem SP W 723V A erzielen.

Gruß Ulrich