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23.11.2017 17:19 Zuletzt bearbeitet: 23.11.2017 17:46 durch den Autor
Gut zu wissen:
Der W925V startet gründlich aber gemächlich Deshalb sollte man ihm bei der Ersteinrichtung ein wenig zusätzlich Zeit gönnen - und wenn man ein wenig zu ungeduldig ist, dann halt ggf. die Anmeldung/Einrichtung von DECT Mobilteilen noch einmal wiederholen wenn es nicht aufs erste Mal klappt.
Im Bereich "Netzwerk" habe ich bei WLAN Grundeinstellungen -> Sendeeinstellungen für das 2,4 GHz-Band den Übertragungsmodus von voreingestelltem 802.11b + g + n auf die m.E. leistungsfähigere Kombination 802.11 g + n umgestellt (wer uralte WLAN-Geräte hat die nur 802.11b können sollte das nicht machen).
Im Bereich "Netzwerk" habe ich bei WLAN Grundeinstellungen -> Name und Verschlüsselung den WLAN-Schlüssel verlängert bis der Speedport eine "Hohe Schlüssel-Sicherheit" ausgewiesen hat. Den geänderten Schlüssel sollte man sich notieren!
Aufpassen mit "manuellen" Firmwareaktualisierungen! Es ist nicht auf den ersten Blick so leicht erkennbar, welches die aktuelle und passende Firmware ist, man kann sich den Speedport schlimmstenfalls zerschießen! Am besten vertraut man dem W925V, dass er sich per aktiviertem EasySupport die aktuelle Firmware selber zieht.
Der Speedport W925V ist ein Telekom-Router für den IP-Anschluss, der es erlaubt, direkt ein ISDN-Endgerät anzuschließen
https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speedport-w-925v
Man braucht anders als beim Speedport W724V oder beim Speedport Smart für ein vorhandenes ISDN-Endgerät keinen separaten und bisweilen störrischen Speedport ISDN Adapter (der nicht mit Rufnummern von Inklusivnutzern umgehen kann).
Für manche sehr nett: der W925V bietet nicht nur TAE-Buchse und ISDN-Buchse - sondern er bietet auch Klemmen und man kann falls die Stecker fehlen die Kabel direkt anklemmen.
Im direkten Vergleich zum Speedport Smart unterscheidet sich der W925V jenseits der oben genannten Punkte in einzelnen Details. Der W925V ist halt kein Speedport Smart dem einfach noch ISDN verpasst wurde.
23.11.2017 17:29
@muc80337_2 schrieb:
Am besten vertraut man dem W925V, dass er sich per aktiviertem EasySupport die aktuelle Firmware selber zieht.
Alternativ, falls der Speedport W 925V sich die Firmware nicht selbst holt (so war es bei mir), gibt es die Möglichkeit, den EasySupport-Gerätemanager im Kundencenter aufzurufen: https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/anschluss-tarif/easysupport/index.html
Dort öffnet man dann "Einstellungen und Details".
Sofern ein Firmware-Update verfügbar ist, wird einem das dort angeboten und man kann über das Kundencenter die Installation starten.
23.11.2017 18:06 Zuletzt bearbeitet: 23.11.2017 19:06 durch den Autor
Danke für die nützlichen Tipps.
Auf der Firmware-Download-Seite für den W925V fehlt immer noch jeglicher Hinweis,
für welche Hardware-Version die jetzt bereitgestellte Firmware geeignet ist - und welche
nicht.
23.11.2017 18:17
@Gelöschter Nutzer schrieb:Man könnte meinen, dass das seit April 2017 andauernde Router-Desaster "tatkräftig"
verlängert werden soll.
Mindestens ein User berichtete, dass er sich mit der "unpassenden" Firmware den Router
komplett lahmlegte.
Ich finde es einfach unglaublich, daß ein Gerät für sich unpassende Firmware akzeptiert!
23.11.2017 19:26
So ganz unpassend ist die Firmwar ja nicht...
Aber Dein Beitrag selbst ist ja auch ein wenig unpassend im Hinblick auf "nützliche Tips" um die es in diesem Thread gehen soll
23.11.2017 22:06
@muc80337_2 schrieb:So ganz unpassend ist die Firmwar ja nicht...
Jemand hat damit seinen Router komplett lahmgelegt...
24.11.2017 06:06
Dies hier nur für "fortgeschrittene" Nutzer:
Der W925V bietet im Lieferzustand die vereinfachte "Standardansicht". Man kann diese ändern auf "Expertenansicht" indem man in der Nutzeroberfläche rechts auf den Text "Standardansicht" klickt. Dadurch kommt man in der Regel (bei Standard-IP/DHCP-Einstellungen) auf diese Seite
http://192.168.2.1/html/content/config/view.html?lang=de
Die Änderung hat Auswirkungen auf ein paar Einstellmöglichkeiten, die sonst nicht angeboten werden - und die bei unbedachter Änderung durch einen unbedarften Nutzer Probleme bereiten können.
Ebenfalls ist es so, dass im Lieferzustand "Ausführlichere System-Meldungen erfassen" nicht aktiviert ist - was man leicht da ändern kann
http://192.168.2.1/html/content/config/system_info.html?lang=de
Und wer jetzt noch ganz tief ins Glas reinschauen möchte in den Zustand des W925V - der findet das bei diesem Arcadyan OEM Routermodell unter
http://192.168.2.1/engineer/html/version.html
24.11.2017 09:06
24.11.2017 17:16
@Dominik Letica schrieb:
Der Router unterstützt aktuell noch kein MU-MIMO
Mag sein, dass Du da richtig liegst (sicher weiß ich es nicht) - ich bin mir auf jeden Fall aber ziemlich sicher, dass kein einziges meiner Endgeräte MU-MIMO unterstützt. Wenn MIMO dann vermutlich nur SU-MIMO. Dass die deshalb "nur" die normale WLAN Funktionalität des W925V unterstützen. Aber der WLAN Empfang ist ziemlich gut mit dem W925V.
25.11.2017 00:56
danke @muc80337_2
das ist doch mal eine Aussage: der W 925V ist NICHT einfach ein Smart mit ISDN-Port ... (sehr schade)
Das heißt, meinen aktuellen Erkenntnissen zu Folge war (je nach Ausführung) der
W920V - FritzBox
W921V - arcadyan
Smart - Huawei
W925V - arcadyan
Offensichtlich sind die Produkte (in meinen Händen) von arcadyan nicht so gut aufgehoben
(insbesondere habe ich die nicht abschaltbare DOS-Protection bei Verwendung von UDP-basierten VPN als außerordentlich hinderlich in Erinnerung)
Problem Portweiterleitung: ich bin mir nach wie vor sicher, dass ich beim W920V und Smart auch aus dem eigenen LAN die Portweiterleitung von außen nach innen funktioniert hat - wie dem auch sei - vom WAN funktioniert es auch beim W925V ohne Probleme.
Ich werde die WLAN-Einstellungen nach deiner Empfehlung anpassen (g+n), vielleicht erreicht der W925V dann vergleichbare Leistung zum Smart (hoffentlich, so ist es einfach nur schlecht, zumindest bei 2,4 GHz).
Zum WLAN-Gastzugang beim W925V: Ja, auf der Telekomseite steht nix davon. Aber ich seh mir immer (wenn möglich) die Bedienanleitungen vorher an, weil daraus meist deutlich mehr zu erkennen ist. Und eben genau da steht, wie man den WLAN-Gastzugang einrichtet - mit Bildern! :-); ich kann zwar auch ohne leben, aber mit wäre schon nett, wenn mal Besuch da ist.
22.03.2018 20:08
Alles gut und schön, auf der Rückseite sind Anschlussklemmen 1 und 2 für TAE (ich nehme an 1a und 1b sowie 2a und 2 b), es gibt aber sowohl beim Router als auch im Netz keinerlei Beschreibung für deren Anschlüsse...!!!
Nur deshalb habe ich den Router gekauft und jetzt kann ich nichts mit anfangen...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was ist jetzt mit der Position 11 im beigefügten Anschlussbild...?????????????????????????????????
22.03.2018 20:42
Ich meine, A und B sind austauschbar.
23.03.2018 06:14 Zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 06:15 durch den Autor
@Gelöschter Nutzer
Was ist Dein Problem? Das wird trotz der vielen Ausrufezeichen und Fragezeichen leider nicht so ganz klar.
Bekommst Du die beiden Drähte des analogen Telefons nicht in der Klremmleiste rein?
Ansonsten ist doch klar
Ein einzelnes analoges Telefon schließt Du entweder mit TAE-Stecker an der TAE-Buchse 1 an oder alternativ mit den beiden Drähten an den beiden Klemmkontakten bei der Nr. 1 an.
Und ein zweites analoges Telefon sinngemäß entweder an TAE-Buchse 2 oder an den beiden Klemmkontakten der Nr. 2
Du hast andererseits recht wenn Du bemängelst, dass nirgends in der Bedienungsanleitung beschrieben ist wie man die Klemmleiste für die analogen Telefone genau nutzt. Vermutlich kamen die Autoren gar nicht auf die Idee, dass jemand damit Probleme haben könnte. Für die ISDN-Klemmleiste gibt es ein kleines Kapitel weil vier Drähte für ein einzelndes Telefon anzuschließen ist komplizierter als zwei Drähte eines analogen Telefons anzuschließen bei denen es egal ist wie herum die angeklemmt werden.
23.03.2018 06:17
@maglite schrieb:
Ich meine, A und B sind austauschbar.
Du bringst eine neue Dimension rein - bisher gab es nur Zahlen und Kleinbuchstaben. Wenn Du damit meinst dass es egal ist welcher Draht eines Telefons bei 1a und welcher bei 1b reinkommt, dann sehe ich das genauso.
23.03.2018 12:33 Zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 12:35 durch den Autor
@muc80337_2schrieb:
@magliteschrieb:Ich meine, A und B sind austauschbar.
Du bringst eine neue Dimension rein - bisher gab es nur Zahlen und Kleinbuchstaben. Wenn Du damit meinst dass es egal ist welcher Draht eines Telefons bei 1a und welcher bei 1b reinkommt, dann sehe ich das genauso.
Ich meine, a und b sind austauschbar.
Im Schaltplan von alten Telefonen sind keine gepolten Bauelemente erkennbar.
(Antiparallele Dioden zwecks Spannungsbegrenzung zählen nicht.)
Ich kann mir aber eine Konvention vorstellen: 1a immer der rote Draht, falls
rot und schwarz vorliegen.
21.08.2018 14:09
Hallo Liebe Telekom User,
Fragen zum Speedport W925V!
Wie kann ich einzelnen Geräten eine feste IP hinterlegen, DHCP-aus.
Beim manuellen Zufügen von Geräten hat man nur die Möglichkeit, den Namen und die MC-Adresse einzugeben, eine IP-Adresse kann ich hier nicht hinterlegen.
Habe einen Wechselrichter (Solarstrom) mit fester IP-192.168.2.50, den ich per LAN, in mein WLAN-Heimnetz integriert habe.
Sobald ich den Namen und die MC-Adresse eingegeben habe, übernimmt der Speedport eine IP- Adresse aus seinem unter “DHCP-ein“ festgelegtes Adressbereich.
Wenn ich jetzt die übernommen IP-Adresse dem Wechselrichter übergebe, funktioniert die Verbindung, am nächsten Tag jedoch, hat sich die IP-Adresse am Speedport wieder geändert.
Ferner würde ich gerne die IP-Adresse des Routers, wie früher meinem Dyndns.org Account mitteilen und über Port-Weiterleitung von außen auf meinen Wechselrichter zugreifen.
Gibt es hierfür ein spezielles Vorgehen?
23.08.2018 22:05
24.08.2018 12:07
@ESZ schrieb:
Ferner würde ich gerne die IP-Adresse des Routers, wie früher meinem Dyndns.org Account mitteilen und über Port-Weiterleitung von außen auf meinen Wechselrichter zugreifen.
Gibt es hierfür ein spezielles Vorgehen?
Also zumindest das ist "einfach" einzurichten. Kompliziert wird es u.U. ein wenig dadurch, dass Du die richtigen Zugangsdaten des Dyndns-Anbieters rausfinden musst. Das sind in der Regel nicht diejenigen, mit denen Du Dich selbst online beim Dyndns-Anbieter im Kundenzugang einloggst.
Welchen Dyndns-Anbieter hast Du denn gewählt, den Du nutzen möchtest?
Sobald die Dyndns-Daten eingetragen sind ist es natürlich auch noch so, dass Du ja einen Grund dafür hast, das zu machen - Du willst irgendein Gerät im heimischen Netz von unterwegs erreichen. Und das Gerät erwartet eine Anfrage auf einem bestimmten Port, sagen wir mal es wäre der Port 80 - dann müsstest Du im Speedport eine entsprechende Weiterleitung einrichten.
24.08.2018 21:45
26.08.2018 12:01
noch ein ergänzender Hinweis zur Einstellung von DHCP und fester IP-Adresse.
Viel Erfolg
Gruß AudioPhil
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