Speedport im Keller - wie DECT und WLAN erweitern?

Gelöst

Hallo Leute,

 

ich habe nun ein neues Heim und einen neuen Telekomanschluss.

Habe natürlich ein Speedport W724V bekommen.

Aufgrund der Kabelführungssituation muss der Router jedoch in den Keller und da kommen nun meine Probleme:

der WLAN-Empfang im EG ist noch gut (wobei nicht sehr gut!), im OG geht schon fast nichts mehr!

Den W100 Repeater will ich nicht da dieser nicht überzeugt in verschiedenen Tests. Gibt es einen anderen Repeater der gut und günstig ist oder soll ich mir einen anderen Router kaufen und den als Repeater umfungieren oder gar einen AP zulegen (Netzwerkkabel sind auf jedem Stock vorhanden)?

Da bräuchte ich dringend eine Beratung....

 

Hinzu kommt jetzt auch noch das Problem mit dem DECT-Telefon: ich habe es zwar noch nicht getestet, aber wahrscheinlich werde ich spätestens im DG kein Empfang haben.

Gibt es hier eine Möglichkeit das DECT zu erweitern/verstärken?

Oder ich kaufe mir das C620-Telefon und platziere es im Wohnzimmer an ein Netzwerkkabel angebunden und dies fungiert mir dann als Basisstation. Das geht doch sicherlich, richtig?

ABER: kann ich dann trozdem die Speedphone 10 im vollen Funktionsumfang daran verwenden?

Und was ist wenn das DECT-Signal trotzdem nicht ins DG reicht? Gibt es dennoch eine möglichkeit einen 'Verstärker' dazwischen zu 'schalten'?

 

Es sind zwar 2 Problemgebiete, aber die hängen zusammen da der Ursprung des Problems der Speedport im Keller ist und ich die Telefonie als auch das WLAN auch im DG benutzen möchte. Daher verzeiht mir bitte diese 2 Fragen auf einmal..

 

Ich danke schon einmal im Voraus für eure Mühe!

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Hi, sowie es auf dem Plan steht, passt das auch.
Oben an der Dose so anklemmen:

Pin 1 = orange/weiss
Pin 2 = orange
Pin 3 = grün/weiß
Pin 6 = grün

Unten an der Dose (2 rechte Pins)
La und Lb vom APL

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Wenn es die Netzwerkverkabelung hergibt, würde ich ein AP definitiv einem Repater vorziehen. Denn dann hast du - zumindest annähernd - auch die volle Geschwindigkeit, was du bei einem Repeater definitiv nicht schaffst, besonders wenn das Signal sowieso schon sehr schwach ist.

Hast du in den WLAN-Einstellungen und bei der DECT-Basisstation die volle Sendeleistung an und den Full-Eco mode ausgeschaltet? Mein Router steht auch im Keller, ich habe aber ein gutes Signal bis ins Dachgeschoß. Dennoch betreibe ich im DG einen TP-Link WR702 Nano Router als Accesspoint, da ich das WLAN des Routers selbst für Gäste freigebe, die aber keinen Zugriff auf Server etc. erhalten. Das Gerät ist winzig klein und erlaubt die Konfiguration als Accesspoint, Repeater, Router, Wireless Client etc. Auch das Signal ist über 2 Etagen sichtbar. DECT kann ich auch im DG Geschoß gut nutzen, jedoch nicht, wenn ich den Eco-Modus aktiviere. 

Hallo ivicae,

 

wenn überall Netzwerkverbindungen in den Räumen sind, was spricht dann dagegen, den Router ins EG oder ins 1. OG zu setzen?

 

Viele Grüße

@Hubert Eder hat schon den richtigen Vorschlag gemacht: wenn das Haus komplett für Ethernet (LAN) verkabelt ist, dann einfach per LAN-Kabel das DSL-Signal ins EG oder 1. OG führen, dort den Router anschließen und die Reichweitenprobleme sind beseitigt.

 

@mboettcher hat schon darauf hingewiesen, für den DECT-Betrieb den ECO-Mode abzuschalten. Das Speedphone 10 ist ein DECT CAT-iq 2.0 Mobilteil und entfaltet nur an entsprechend tauglichen Basisstationen seinen vollen Leistungsumfang.

 

Gruß Ulrich

 

 

Vermutlich ist der TAE6-Anschluß im Keller. Ist bei mir auch so; dort war mal das Büro und daher liegt da die erste Dose. Ohne Aufwand, d.h. Verlegung der Dose bzw. Anschluß einer weiteren,  z. B. unter Nutzung der LAN-Verkabelung, geht es dann nicht.

Ich frage mich bei Problemen mit der Reichweite aber oft, was für Decken in anderen Häusern sein müssen. Ich muss hier auch durch 2 reguläre Betondecken, kann aber vom OG aus sowohl die DECT-Basis im Router als auch eine separate Station, die an einem der analogen Ports des 724 hängt "sehen" und nutzen.  Sobald ich die Sendeleistung reduziere oder den Eco-Mode einschalte, ist es allerdings vorbei und nichts geht mehr. Das gilt sinngemäß auch für das WLAN.


@mboettcher schrieb:

Vermutlich ist der TAE6-Anschluß im Keller. Ist bei mir auch so; dort war mal das Büro und daher liegt da die erste Dose. Ohne Aufwand, d.h. Verlegung der Dose bzw. Anschluß einer weiteren,  z. B. unter Nutzung der LAN-Verkabelung, geht es dann nicht.


Das ist normal die Regelbauweise, dass die 1. TAE im Keller neben dem APL sitzt. Aber das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass auch der Router dann im Keller gesetzt werden muss. Gibt es eine LAN-Verkabelung im Haus, steckt man das Kabel für den IP-basierten Anschluss in die TAE und den RJ45 Stecker in die Netzwerkdose. Am anderen Ende des Netzwerkkabels sitzt in der Regel ebenfalls eine RJ45 Buchse. Die verbindet man dann mit einem RJ45 auf RJ45 Patchkabel mit der DSL-Buchse des W724V. Hat man kein solches Kabel, kann man auch das LAN Kabel für den Glasfaseranschluss verwenden, das im Lieferumfang des W724V enthalten ist. Man darf sich nur nicht von den blauen Steckern irritieren lassen und es trotzdem in die graue Buchse stecken. 

 

 


@mboettcher schrieb:

Ich frage mich bei Problemen mit der Reichweite aber oft, was für Decken in anderen Häusern sein müssen. Ich muss hier auch durch 2 reguläre Betondecken, kann aber vom OG aus sowohl die DECT-Basis im Router als auch eine separate Station, die an einem der analogen Ports des 724 hängt "sehen" und nutzen.


Das frage ich mich manchal auch, sehe dann aber auch häufig die Antwort: die bisherige DECT-Basisstation stand zentral gut erreichbar in der Wohnung, da sie gleichzeitig auch Ladegerät war. Der neue Router mit DECT-Basisstation wird irgendwo versteckt und nicht zentral positioniert, er wird ja nicht direkt benötigt. Versteckt bedeutet häufig hinter der Kommode auf dem Fußboden ... aber in der Regel immer direkt an der Wand und zusätzlich durch andere Gegenstände abgeschirmt.

 

Das gleiche gilt dann für den Desktop-PC, der unter dem Schreibtisch vor dem Heizkörper positioniert ist. In der hinteren USB-Buchse zum Heizkörper hin steckt dann ein Nano-USB-Stick und schon taugt der Router nicht, weil die WLAN-Verbindung so schlecht ist.

 

Gruß Ulrich

 

@Hubert Eder: Aha. Das ist dann wohl der Tipp, den ivicae benötigt eine günstigere Konfiguration zu erreichen.

Hallo Leute,

 

wie bereits gesagt ist es der Verkabelung zu verdanken daß der Router im Keller ist.

Zu erst, wie bereits hier richtig vermutet, ist die TAE-Dose im Keller.

Das ist aber noch nicht alles denn es laufen auch alle Kabel des Hauses genau an dieser Stelle zusammen wo der Router nun im Keller steht.

Ich könnte natürlich jetzt den DSL-Router woanders hinstellen und mit einem RJ45-Patchkabel anschliessen über genau diese eine Leitung vom Keller zum entsprechenden Standort (z.B. Wohnzimmer). Dann würde diese Leitung aber zwangsläufig zur DSL-Leitung und wäre abgekoppelt vom restlichen Netzwerk (TEA-Dose->RJ45-Leitung->DSL-Router). Wie sollte ich dann das LAN ins Internet bringen?

Ich habe nur eine Leitung vom Keller ins Wohnzimmer.

Somit muss der Router, als zentraler Schalt- und Angelpunkt UND Internet-Zugangspunkt doch im Keller bleiben.

 

 @UlrichZ

Und ist dieses Gigaset 620 eine taugliche Basisstation für ein Speedphone 10 damit alle Funktionen nutzbar wären wie wenn es am Speedport angemeldet wäre?

 

@mboettcher

Der TP-Link WR702 hat wohl anscheinend einige 'Fehler' laut diverser Bewertungen.

Ich kann das zwar nicht glauben aber einmal per WLAN verbunden erlaubt der AP dem Clienten kein auto. Umbuchen zu einer stärkeren Quelle (wie ist das möglich? Das entscheidet doch der Client oder nicht?) Den würdest du mir jedenfalls empfehlen?

 

@all

Was das DECT-Signal angeht: ich habe es noch nicht probiert. Dachte wenn WLAN nur bis zum halben Wohnzimmer kommt (ein Stockwerk über dem Keller) dann wird das DECT wohl nicht bis zum DG vordringen können (wohl massive Betondecken dazwischen und das gleich 3 mal....)

Ich werde es morgen ausprobieren und vielleicht hat sich das Thema ja dann erledigt. Dennoch will ich gewappnet sein und habe das Gigaset C620 'ins Auge gefasst' sofern dieser sich wie der Speedport als Basisstation verhält. Sprich: mein Speedphone ist uneingeschränkt in voller Funktionalität verwendbar...

 


@ivicae schrieb:

Zu erst, wie bereits hier richtig vermutet, ist die TAE-Dose im Keller.


Und das war auch die einzige? Es geht keine weitere ungenutzte Zweidraht-Leitung in die höheren Etagen?


@ivicae schrieb:

Und ist dieses Gigaset 620 eine taugliche Basisstation für ein Speedphone 10 damit alle Funktionen nutzbar wären wie wenn es am Speedport angemeldet wäre?


Ich fürchte, mit dem Speedphone 10 wirst Du an dieser Basis nur telefonieren können, mit Glück noch die Rufnummer des Anrufers angezeigt bekommen, mehr nicht!

 


@ivicae schrieb:

Der TP-Link WR702 hat wohl anscheinend einige 'Fehler' laut diverser Bewertungen.


Das Angebot an WLAN Access Points ist sehr groß, da wirst Du schon etwas passendes für Deinen Netzwerkgebrauch finden. Für meine "Smartphone-Gäste" nutze ich temporär diesen, der sogar noch einen Switch beinhaltet (letzterer sogar für Entertain gut befunden):

 

http://www.edimax.com/edimax/merchandise/merchandise_detail/data/edimax/global/access_points_n150_in...

 


@ivicae schrieb:
Was das DECT-Signal angeht: ich habe es noch nicht probiert. Dachte wenn WLAN nur bis zum halben Wohnzimmer kommt (ein Stockwerk über dem Keller) dann wird das DECT wohl nicht bis zum DG vordringen können (wohl massive Betondecken dazwischen und das gleich 3 mal....)

Im Gegensatz zu WLAN nutzt DECT einen geschützten Frequenzbereich, der durch andere Funkdienste nicht gestört wird, und hat auch die höhere Spitzensendeleistung.

 

Mit meinem SP W 724V Typ C (vorher Typ A), der im 2. OG eines Stahlbetonbaues steht, kann ich auch, zwar mehr schlecht als recht, noch im Keller telefonieren, wobei es mit einem Speedphone 10 besser als mit einem Gigaset-Mobilteil geht. Das mag aber an üblichen Fertigungstoleranzen der Mobilteile liegen.

 

Also, Versuch macht klug. Die DECT-Basisstation im Speedport aktivieren, Eco-Mode ausschalten, und dann die Reichweite testen. Dabei den Speedport im Keller möglichst hoch aber frei und mit ausreichendem Abstand zu Wänden, Decken und Ggenständen positionieren.

 

Vom Kauf des "analogen" Gigaset 620 würde ich abraten. Du kannst mit diesem Telefon nur ein Telefonat gleichzeitig führen, es unterstützt keine HD-Telefonie. Wenn würde ich zu einem schnurlosen IP-DECT-(CAT-iq 2.0-)Telefon raten, das dann auch zentral im Haus positioniert werden kann.

 

Gruß Ulrich

 

 

 

 

 

Kurze Bemerkung zum TP-Link: es ging mir weniger um das Gerät, an Accesspoints besteht kein Mangel, als um die Tatsache, dass dieses keine externe Antenne besitzt aber dennoch im Haus nutzbar ist. Ich habe es übrigens seinerzeit gekauft zu demonstrieren, dass ein Client zwischen Accesspoints mit gleicher SSID wechselt, was natürlich funktioniert hat. Da das Gerät nunmal verfügbar ist, habe ich später eine andere SSID vergeben und biete nun ein WLAN für Gäste und hinter einer Firewall eines mit Zugriff auf Server etc. Die meisten Geräte sind allerdings über ein Gigabit-LAN verbunden. 

 

Zur Verkabelung: ein LAN-Anschluß kann teilweise belegt sein - 2 Aderpaare, max. 100 Mbit/s - oder vollständig - 4 Aderpaare. Sofern bei dir eine vollständige Verkabelung vorliegt, ich unterstelle, dass LAN-Kabel liegen, und die haben normaler Weise 8 Adern (4 x Twisted Pair), kannst du zwei LANs aufbauen, die jeweils bis 100 MBit/s bringen. D. h., dann steht eine LAN-Verbindung zum Wohnzimmer zur Verfügung,  eine weitere zurück in den Keller, wo du einen Switch plazierst und alle übrigen Kabel und das  vom Router zum Keller auflegst. 

Alternativ solltest du die Verlegung eines weiteren Kabels ins Auge fassen. Da es letztlich nur darauf ankommt eine Etage zu überwinden, sollte man dann auch alternative Aufstellungsorte in Betracht ziehen, wenn eine weitere Verbindung ins Wohnzimmer sehr aufwändig ist.

Hatte letztens einen ähnlichen Fall gehabt - im Hausanschlussraum gingen Netzwerkkabel in alle Räume, funktechnisch lag der Raum aber sehr ungünstig. Vorteil war hier, dass von  dem Raum noch ein normales Telefonkabel zu einer TAE-Dose ins Wohnzimmer ging - vor IP-Umstellung war diese TAE-Dose am Splitter fürs Telefon geklemmt.

 

Nach IP-Umstellung habe ich diese TAE-Dose als 1. Dose geklemmt und den W 724V im Wohnzimmer positioniert. Von dort über die vorhandene Netzwerkleitung zurück in den Hausanschlussraum und mittels Switch alle anderen Räume angesteuert. Im Obergeschoss wurde noch ein TP-Link TL-WR841ND als zusätzlicher Access Point hingestellt - so hat das Haus optimale Abdeckung.

 

Falls bei dir keinerlei Leitungen außer Netzwerk liegen und der Router nicht versetzt werden kann, wäre vielleicht zu überlegen, DECT und WLAN des W 724V nicht zu nutzen, sondern an guten Stellen mit Access Points (z. B. der günstige TL-WR841ND oder was teureres mit 5 GHz etc.) zu arbeiten. Als Telefon würde ich dir dann ein Gigaset C430A GO empfehlen - kannst du auch einfach dort aufstellen, wo es optimal ist. Ich selbst habe auch eine C430 IP und das funktioniert problemlos.

@eifelman85@UlrichZ

 

Ihr habt mich auf die Idee gebracht! Zuerst UlrichZ und dann kam Teddybaer mti der Bestätigung:

ich habe eine TAE-Dose im Wohnzimmer die aber nun abgeklemmt ist weil die 1. TAE-Dose nun im Keller ist.

Das geschwind umklemmen kann ich selber erledigen. Aber was ich dann doch noch brauche ist:

Eine passende Kombidose TEA-Dose & RJ45 (Cat7 bzw. Cat6a). Kann mir jemand eine Empfehlen?

Kabel für die TAE-Dose auch gleich bitte. Dann machei ch das so wie Tedybear200. Ich stelle mein Router oben auf und lege dazu noch ein Netzwerkkabel zum Keller zurück wo dann mein Switch für das Haus-LAN steht. Und dann nur noch ein AP im DG und ich habe alles abgedeckt und das DECT-Signal sollte alles abdecken vom Wohnzimmer aus! Das wäre genial! Cool Jungs, danke schonmal bis hierher....

 

Und bitte nun geschwind die Kombidose, die ihr empfehlen würdet nennen und das Kabel für die TAE-Dose. Dann habe ich das bis zum WE erledigt (Bestellen, Liefern lassen und umsetzen) Zwinkernd

 

Es gibt zwar Kombidosen mit TAE und RJ45, allerdings sind dort bei RJ45 nur 6 von 8 Stiften schaltbar. Das heißt: kein Gigabit-Ethernet möglich.

 

Daher wäre es sinnvoll, die TAE im Wohnzimmer alleine zu nutzen und für den Weg zurück in den Anschlussraum die normale Netzwerkdose - ich gehe mal davon aus, dass beide Dosen bereits getrennt vorhanden sind und räumlich nicht zu weit auseinanderliegen.

@eifelman85

 

Leider ist es so daß die Netzwerkdose und die TEA-Dose räumlich getrennt und durch eine Treppe getrennt sind. Da ist leider keine Möglichkeit das so zu benutzen.

 

Sind die Dosen nicht genormt oder der Gleichen? Weil das Gehäuse ist mir jetzt wichtig, die Buchse selber, die dann in die Dose 'eingeklinkt' werden könnte (so sind jedenfalls meine jetzigen Dosen die ich gekauft habe. Sind Kombidosen für RJ45 & Koaxialkabel) könnte ich von einer anderen (der gerade erwähnten) benutzen?

 

Gibt es keine einzigste Kombidose für TEA & RJ45 mit 8 Adern? Keine? Wirklich?

Dann müsste man jetzt Geld in die Hand nehmen und eine Produktionsfirma gründen weil das eine riesige Marktlücke ist...

 

Andererseits:

wer braucht eine 1 GBit-Leitung zum DSL-Modem (was es letztlich auch ist weil die Leitung dann nur für das Internet zuständig wäre und der Speedport 'nur' zum Gateway degradiert werden würde und kein Switch mehr wäre)?

Sollte es mal mehr als 100-MBit-Leitungen geben, dann wird es sicherlich auch entsprechende Kombidosen geben...

Also schlage mir ruhig diese Kombidose vor. Welche ist es, wo finde ich diese?

 

@all

Sonst noch Vorschläge?

 

Hi, was gibt es für Hinderungsgründe den SP 724 an der TAE anzuschließen im Wohnzimmer, und die Netzwerkkabel von dort aus zu verteilen?

TAE->SP724->CAT6/7->Switch im UG->AP im OG

Hier habe ich eine gefunden, ich weiß lediglich nicht ob die TAE auch die richtige ist (kennem ich mit TAE-Dosen gar nicht aus und weiß lediglich das es verschiedene Belegungen und verschiedene Formen gibt). Bei dieser sind zwar alle 6 Pins belegt, dennoch weiß ich nicht ob die Form und auch ob die Pinbelegung richtig ist:

 

http://www.it-budget.de/daten-verkabelung/datendosen/isdn-tae-anschlussdosen/1158/rutenbeck-modular-...

 

Kann mir mal einer sagen ob die ok ist als 1.TAE-Dose?

Gelöschter Nutzer
Moin,

das ist eine ISDN Dose, keine Ethernet Dose.

@Insti

 

Der Hinderungsgrund ist: ich habe an der Wand woe sich die TAE-Dose befindet, keine RJ45-Dose. Diese befindet sich ziemlich weit weg davon und wird auch von einer Treppe getrennt....

 

Somit mus ich den Kabelkanal der TAE-Dose noch mit einem RJ45-Kabel bestücken und die Dose tauschen damit beide Anschlüsse vorhanden sind. Dann kann ich den WLAN-Router ins Wohnzimmer stellen und ihn mit dem Switch im Keller verbinden damit das ganze Netzwerk zum Router gelangt als Gateway.

 

Jetzt brauche ich noch die Info welche Dose gut ist und passen würde und noch welches Kabel ich für die TAE-Dose verwenden muss (das bereits vorhandene/gelegte Kabel muss ich wohl als Kabelzug verwenden -> das wird dann rausgezogen...).

@Gelöschter Nutzer

 

Gibt es da Unterschiede? Die Kabel sind ja 'tauschbar' untereinander... oder irre ich mich da?

 

Gibt es andere Vorschläge?


@ivicae schrieb:

 

Somit mus ich den Kabelkanal der TAE-Dose noch mit einem RJ45-Kabel bestücken und die Dose tauschen damit beide Anschlüsse vorhanden sind. Dann kann ich den WLAN-Router ins Wohnzimmer stellen und ihn mit dem Switch im Keller verbinden damit das ganze Netzwerk zum Router gelangt als Gateway.



Sorry das ich nochmal Frage.

Wenn der Speedport 724 mit der TAE Dose (2Kabel) verbunden ist, hat man doch ein 4 Port Gigabit Switch verfügbar am Gerät, für was die extra Dose?

@Insti

 

Ich habe an dieser Stelle im Wohnzimmer nur eine Dose mit nur einem Anschluss. Das ist die TAE-Dose!

Ich brauche an dieser Stelle in der Wand eben noch ein RJ45-Anschluss für das Netzwerk sonst ist der Router ja nicht mit meinem Netzwerk verbunden sondern nur mit der Telekomleitung. Also dann nur WLAN & Telefonieren! Jetzt will ich den Kabelkanal nutzen und ein NEtzwerkkabel durchziehen damit ich den Router an den Switch im Keller anschliessen kann!

 

Daher brauche ich jetzt dringend Informationen welche Kombidose geeignet wäre. Ich brauche TAE & Netzwerk.

Okay, verstehe, du willst eine Schnittstelle haben. Für die Funktion würde es nähmlich reichen das Netzwerkkabel vom Switch das verlegt werden muss, nur an einen freien LAN Port anzuschließen des 724.

Wenn es sauber aussehen soll dann vielleicht sowas : http://www.amazon.de/Telefon-Kombidose-Unterputz-100MBit-Line21/dp/B00Q1R5A5G/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=...

Ich habe bei mir  im Wohnzimmer im 1 OG diese verbaut allerdings ohne TAE : http://www.amazon.de/Netzwerkdose-doppelt-geschirmt-Unterputz-De-Embedded/dp/B004NLQLPU und den Router im Keller neben dem APL an der TAE angeschlossen, also genau andersrum als bei dir.

 

LG Insti

 

Edit: Was man natürlich auch machen kann ist die von mir zweite empfohlene Dose zu nehmen da die 2 Ports hat und die vorhandene TAE Dose abmachen. 

@Insti

 

Vielen Dank! Ich habe es jetzt mal bestellt!

 

Welches Kabel brauche ich für eine TAE-Dose? Das was bereits verlegt ist muss ich als Zugseil verwenden. Also muss ein neues gleiches Kabel her damit ich es verlegen kann.

 

Oder ich ziehe ein RJ45 Kabel durch das doppelt  so lang ist als der Kanal, ziehe es komplett durch (also doppelte länge) und befestige das TAE-KAbel dann am Netzwerkkabel (oben an der TAE-Dose, also in die Mitte des Netzwerkkabels) und ziehe es wieder runter....