Unverschämte Preisgestaltung Fritzbox 7590

Gelöst

Hallo Zusammen,

 

ich wollte mal in die Runde fragen, wer die Preisgestaltung für die Fritzbox 7590 noch unverschämt findet.

Die Fritzbox kostet bei Amazon 249,-€.

Als langjähriger Kunde müsste ich bei der Telekom dafür 260€ zahlen.

Der Mietpreis von monatlich knapp 8€ ist dagegen der Witz schlecht hin.

Eine Fritzbox hat 5 Jahre Herstellergarantie. Bei einer Miete würde ich somit gut und gerne in der gleichen Zeit knappe 480€ zahlen, also fast 2 Fritzboxen. Ich finde hier passt die Preisgestaltung vorne und hinten nicht.

Als Vergleich dazu sei gesagt, dass die Fritzbox 7590 bei Vodafone zur Miete monatlich lediglich 5,99€ (immer noch zu teuer) oder als Kaufpreis 169,90€ kostet.

Vielleicht sollte sich die Telekom hier einmal die Preisgestaltung bei der Konkurrenz abgucken.

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Lösung
Gelöschter Nutzer

@fnp

 

Zwei Argumente kommen mir "zugunsten" der Preisgestaltung der Telekom in den Sinn:

 

1) Bei "Nichtgefallen" kann man den Mietvertrag nach 12 Monaten auflösen - Invest ca. 100 Euro.

 

2) "Prohibitive" Preisgestaltung, um die "bevorzugten" Speedport-Router zu "protektieren".

 

Wenn man die Garantiezeit von 5 Jahren rechnet - und danach wieder einen neuen Router kauft,

komme ich auf einen Invest von ca. 4,50 Euro / Monat - wenn man die UVP in Ansatz bringt.

 

Legt man den aktuellen Preis bei Amazon zugrunde, ergibt sich ein "Monatspreis" von ca. 4,16 Euro...Zwinkernd

 

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Dann kauf sie doch über Amazon.

 

Die Telekom bietet die Fritz!Box nur wegen Kunden, die eine solche wollen und ihren Router unbedingt über die Telekom beziehen wollen, auf deren Nachfrage hin, an. Beworben wird sie von der Telekom nicht.

Da ist die Preisgestaltung erstmal nebensächlich, da geht es nicht darum, mit den Preisen der Konkurrenz mitzuhalten.

Und was hindert dich daran die Box jetzt bei Amazon zu kaufen?

Besserer Service im Servicefall und dank Routerfreiheit der Telekom kein Problem.

 

Wo genau ist das Problem? Ich finde viele Sachen teuer, dann kaufs halt nicht.

Lösung
Gelöschter Nutzer

@fnp

 

Zwei Argumente kommen mir "zugunsten" der Preisgestaltung der Telekom in den Sinn:

 

1) Bei "Nichtgefallen" kann man den Mietvertrag nach 12 Monaten auflösen - Invest ca. 100 Euro.

 

2) "Prohibitive" Preisgestaltung, um die "bevorzugten" Speedport-Router zu "protektieren".

 

Wenn man die Garantiezeit von 5 Jahren rechnet - und danach wieder einen neuen Router kauft,

komme ich auf einen Invest von ca. 4,50 Euro / Monat - wenn man die UVP in Ansatz bringt.

 

Legt man den aktuellen Preis bei Amazon zugrunde, ergibt sich ein "Monatspreis" von ca. 4,16 Euro...Zwinkernd

 

Die Telekom bietet die FritzBox auf Nachfrage an. Bei der Telekom werden FritzBoxen auch selten(er) nachgefragt, den die Telekom hat ja eigene Hardware im Angebot, die der Kunde kauft oder mietet.

Nur für die "Profi"-Kunden, die explizit eine der  beiden AVM Geräte wünschen, kann die Box gekauft oder gemietet werden.

 

Die Geräte werden also in vergleichsweise geringen Stückzahlen eingekauft und entsprechend weiterverkauft. Zudem sind von AVM zugelassene Vertriebspartner auch nicht so frei in der Preisgestaltung, wie man annehmen könnte Zwinkernd

und die 170€ bei Vodafone sind übrigens mit gleichzeitigem Neuvertrag. 

Bei der Telekom bekommst Du 120€ Gutschrift + 60€ online Gutschrift (also 180€) ... da kannst Du den Router mit 270€ mal gegenrechnen. Ist auf jeden Fall weniger als bei Vodafone Zwinkernd

Hallo @fnp

 

warum mietest du dir nicht einfach eine bei https://www.routermiete.de/ je nach dem welche Laufzeit du nimmst bezahlst du zwischen 4.99 €und 3.49 €.

Bin sehr zufrieden mit dem Anbieter.

 

Viele Grüße