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Telekom One-Number - gibt es da keine kostenfreie Alternative?

Guten Morgen,

ich habe mich kürzlich für Festnetz und Mobil für die Telekom entschieden - mit Magenta EINS - als Lösung für meine Bürokommunikation.
Die Alternativen wären gewesen SIPGATE TEAM (kostet 40+nochmal 40 für das Internet+ ein Mobilfunktarif) oder AllgäuDSL mit PBX, als professionellere Lösungen.  

Ich bin überwiegend am Festnetz aber gelegentlich Mobil und muss da Geschäftsanrufe empfangen und initiieren. Um von Unterwegs mit meiner Geschäftsnummer abtelefonieren zu können (und meine Mobil-Nummer nicht preiszugeben) würde ich jetzt Telekom "ONE Number" benötugen.  

Die Kosten dafür sind nicht die Welt (5.-/Monat) - aber wieso kostet das überhaupt was? Da liegt doch keine echte Leistung dahinter.  Wie passt das zur Digitialisierten Welt?  Zum Image der Telekom? Hat die App-Entwicklung etwa zuviel gekostet?

 

Ich möchte bitte dafür plädieren diese Funktion bitte kostenfrei anzubieten - vielleicht zusammen mit Telekom EINS.

 

Bis dahin werde ich Rückrufe eben über einen alternativen Voip-Anbieter tätigen, der meine Heimrufnummer überträgt. Das kostet zwar 1-2 Cent pro Minute aber für einen Euro kann ich da lange anrufen.  5.-/Monat scheinen mir einfach nicht angemessen.

 

Freundliche Grüße


@ingosp1  schrieb:

5.-/Monat scheinen mir einfach nicht angemessen. 



Das ist aber der Telekom egal was dir angemessen erscheint, die Kalkulationsbasis wird dir niemand offen legen.

 


@ingosp1  schrieb:
aber wieso kostet das überhaupt was? Da liegt doch keine echte Leistung dahinter.

Offesnsichtlich liegt doch eine Leistung dahinter, immerhin möchtest Du sie nutzen.

 

Ich könnte die Frage weiter stellen. Warum kostet das überhaupt was? Die Kabel liegen doch schon alle und sind ewig alt.

Das wertet  Telekom EINS deutlich ab gegenüber den Mitbewerbern. DAS wir der Markt richten.

 

Eine ganz simple Telefonfunktion kostenpflichtig machen - für eine Preis an dem man anderswo Gigabytes bekommt.

Die Mailbox beispielsweise kostet Hardware und traffic - warum denn nicht auch die kostenpflichtig machen? Oder Gespräche tagsüber? Oder überhaupt die Rufnummernübertragung? Wo ist die Grenze?


@ingosp1  schrieb:

Wo ist die Grenze?



Genau dort wo die Telekom sie zieht.

Die Telekom ist dir über ihre Preis- und Kostenstruktur keinerlei Rechenschaft schuldig.

Für das Ändern der übertragenen Rufnummer zahlt die Telekom genau gar nichts.

Darum hab ich einen detaillierten ANwenderbericht geschrieben. Für sowas zahlen die FIrmen normalerweise gutes Geld.   Jetzt können sies in den Wind schiessen oder in die Überlegungen einfliessen lassen.

 

 

Im Mobilfunkbereich ist OneNumber (und Business Voicemail) bei den aktuellen BusinessMobil Tarifen bereits kostenfrei enthalten. Du könntest mal prüfen, ob ein Tarifwechsel unter Umständen nicht sinnvoller ist, als OneNumber kostenpflichtig zu zu buchen Zwinkernd
Kannst es ja mal im BSP durch spielen Fröhlich

Und warum muss es einer Firma immer Geld kosten, wenn sie eine Dienstleistung Anbietet? 

 

Die Telekom Deutschland ist eine GmbH und keine gGmbH. Sie arbeitet also gewinnorientiert und nicht kostendeckend. 

Hallo!

 


@Dominik Letica  schrieb:
Im Mobilfunkbereich ist OneNumber (und Business Voicemail) bei den aktuellen BusinessMobil Tarifen bereits kostenfrei enthalten. 

Dafür kosten die Tarife aber auch entsprechend mehr. Mal davon abgesehen kann ich diese Meckerei nicht verstehen. Das sind doch Kosten die man als Betriebsausgaben anrechnen kann. Es entstehen also keine Kosten, man kann somit von seinen Betriebseinnahmen mehr behalten.

 

Gruß, René

@wizer

Naja, ich muss aber erstmal die Umsätze erwirtschaften um es dann abzusetzen und jeder betriebswirtschaftlich denkende Verantwortliche ist bestrebt die laufenden Kosten (und Kosten sind es erstmal) so niedrig wie möglich zu halten.

4,95 Euro ist kein Betrag über den man meckern muss. Bei einer größeren Anzahl an Handys wäre das etwas anderes, aber da gibt es sicher andere Lösungen (innerhalb von Rahmenverträgen z.B. liese sich da sicher kostengünstig oder sogar kostenlos inkludieren). Mal davon abgesehen steckt hinter OneNumber durchaus eine technische Leistung, nichts was die Telekom kostenlos leisten müsste.

@wizer

5 € hier, 5 € da...

 

 

Letztlich aber egal, die Telekom will für die Option das Geld haben und fertig.

Aber so ist das eben mit der Geiz-ist-geil-Mentalität. Alles soll umsonst sein. Zwinkernd

Telekom hilft Team
Moin @ingosp1,

vielen Dank für Dein Plädoyer 😊 Wenn es sich kostentechnisch monatlich langfristig so gestaltet, dass sich die 5 Euro im Monat doch rechnen, melde Dich gerne, dann stellen wir es Dir gerne zur Verfügung.

Viele Grüße,
Lin J.

Hallo Dominik, selbsterständlich habe ich die Option mit den Business-Tarifen bereits durchgerechnet. Mit den Business-Tarifen habe ich in den letzten jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Beispielsweise wurde mit von einem Telekom-Mitarbeiter die "EINS" Option von GK-Festnetztarif und Privat-Mobil-Tarif erst versprochen, was sich dann ohne weitere Antwort als nicht möglich erwiesen hat. Ebenso wurde der Preisvorteil vom 10.- Euro bei "EINS" ohne Rücksprache auf 5.- vermindert. Leider hat sich die IP-Telefonie mit dem Schmalband-DSL (384) als sehr unzuverlässig herausgestellt - der Techniker war Stammgast und die Anrufer erhielten regelmäßig die Ansage "Nummer nicht vergeben"(!). Die "verbesserte" Ansprechzeit von 8 anstelle von 24 Stunden bei Business hat sich als sinnlos herausgestellt, da dadurch die Probleme lediglich nach Ablauf des Geschäftstags, am Abend behoben wurden. Business kommt also nicht in Frage.

 

Leider habe ich auf meine Frage nach günstigeren Möglichkeiten als die "ONE-App" bisher hier nur zynische oder pseudophilosophische oder betriebswirtschaftlich völlig unkompetente Antworten erhalten, von denen kein einziges auf meine Frage nach einem günstigeren Verfahren eingegangen ist. Off Topic.

 

Bei der Telekom muss es aber auch Mitarbeiter geben, die nach den Optionen der Mitbewerber und den Nöten der Anwender sehen. Darum sende ich hier noch einen Verbesserungsvorschlag:

Wenn ein Kunde mit Telekom EINS (also Festnetz und Mobil von derselben Lokation) sein Festnetz auf sein Mobiltelefon umschaltet, dann ist dieser ja mobil unterwegs, da er seine Festnetzanrufe unkomfortabler über Mobil als im Festnetz empfangen will.
Ich schlage vor, in dem Fall - nämlich "EINS" und Umleitung aufs eigene Mobiltelefon - die Anrufe VOM Mobiltelefon mit Absender vom Festnetztelefon auszuführen.

 

Sonst bleibt nur noch

1. entweder das VOIP von der Telekom weg zu einem anderen Anbieter wie SIPGATE TEAM zu verlagern. Da sind dann gleich Weitervermittlungen problemlos möglich (was leider beim Telekom VOIP ebenfalls fehlt).

2.oder die Rückrufe über einen zweiten VOIP-Anbieter zu machen wie beispielsweise yourdialer.org Die Preise zum Festnetz und Mobilfunk sind unter 3 Cent pro Minute und auch weltweit sehr günstig. Bisher habe ich für Rückrufe von meinen 5.- Guthaben weniger als 10% verbraucht, in mehreren Monaten.

 

Das führt die Telefonie und die Mobilfunk-Tarife aber weg von der Telekom. Die Telekom hat hier die Möglichkeit ohne Kostenaufwand Kunden zu halten.

 

Freundliche Grüße