Telekom hält sich nicht an Absprachen, trotz telefonischer Aufzeichnung?

Gelöst

Hallo,

 

Bis zum 15.12.2018 haben wir den Tarif Call & Surf Comfort (4) / Universal. Diesen habe ich fristgerecht am 12.06.2018 schriftlich per Einschreiben und  nochmals online am 13.07.2018 gekündigt. Die Bestätigung erfolgte auch am 13.07.2018, inkl. einer Postkarte "Sie liegen uns am Herzen". (erste Merkwürdigkeit)

Die Telekom kündigte nun ihrerseits den Vertrag zum 29.12.2018, wobei der Vertrag nur bis zum 15.12.2018 läuft. (zweite Merkwürdigkeit)

 

Ich gebe jedem eine 2. Chance, auch der Telekom, so rief ich am 09.08.2018 die Telefonnummer 0800 300 11 88 mit dem Stichwort "Service" an und ein Mitarbeiter, machte mir folgenden Vorschlag:

- Magenta Zuhause M
- die ersten 12 Monate für 19,95 €

- danach 39,45 €

- Gutschrift von 60 €

- keinen Bereitstellungspreis, da Tarifwechsel.

 

Ich war einverstanden und der neue Vertrag und seine Bedingungen wurden mittels Sprachaufzeichnung, der ich vorab zustimmte, festgehalten.

 

Am 10.08.2018 (also einen Tag später) rief mich dieser Mitarbeiter an und erzählte mir, dass die Buchungsabteilung diesen Vertrag so nicht bearbeiten könne [Sic!]. Entweder ginge nur 6 Monate für 19,95 €, danach 39,45 €, mit Gutschrift von 60 € oder 12 Monate für 19,95 €, danach 39,45 €, ohne Gutschrift. Ich könne wählen und man würde eine erneute Sprachaufzeichnung durchführen. (dritte Merkwürdigkeit)

Ich stimmte nicht zu, da (bereits am Vortag) ein Vertrag geschlossen wurde, und ich gewillt bin diesen zu erfüllen.

(Anmerkung: Für ein Angebot ist keine Sprachaufzeichnung nötig, nur für Verträge, falls es mal zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen könnte.)

Der Mitarbeiter drohte mir die Sprachaufzeichnung vom 09.08.2018 zu löschen. Ich beendete das Gespräch.

Ich nehme sehr stark an, dass der Mitarbeiter die Sprachaufzeichnung vom 09.08.2018 tatsächlich gelöscht hat. Anscheinend muss man ebenfalls eine Sprachaufzeichnung parallel laufen lassen, um rechtlich abgesichert zu sein.

 

Da ich bis zum Dezember 2018 noch Zeit habe, gebe ich allen Telefonanbietern weiterhin eine Chance mir ein faires Angebot zu machen, auch der Telekom.

 

Grüße

Axel L.

 

 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @ligonap,

herzlich willkommen in unserer Community.

Aktuell ist die Kündigung storniert und die Kollegen werden den Tarifwechsel wie im ersten Gespräch einstellen, so ist es vermerkt.

Hierzu erhältst du auch eine Auftragsbestätigung. Sollten hier etwas anderes aufgeführt werden, als besprochen wurde,
kannst du den Auftrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Grüße
Sarah S.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @ligonap,

 

es gibt keine Absprachen oder Nebenabsprachen.

Du solltest eine Auftragsbestätigung bekommen und was dort drin steht ist bindend.

Gefällt dir das dann nicht, mache einfach von deinem Widerrufsrecht gebrauch.

 

VG Gurke

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

@ligonap du wirst die Preise normal überhaubt nicht bekommen, da du kein Neukunde bist. Egal was vereinbart wurde .Du kannst gern dein Profil benutzerdaten ergänzen und auf ein Teami warten. 

Hallo @ligonap,

 

es gibt keine Absprachen oder Nebenabsprachen.

Du solltest eine Auftragsbestätigung bekommen und was dort drin steht ist bindend.

Gefällt dir das dann nicht, mache einfach von deinem Widerrufsrecht gebrauch.

 

VG Gurke


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@ligonap du wirst die Preise normal überhaubt nicht bekommen, da du kein Neukunde bist. Egal was vereinbart wurde .Du kannst gern dein Profil benutzerdaten ergänzen und auf ein Teami warten. 


Ich denke, Du liegst falsch.

Ich habe das so verstanden, dass alle diese Möglichkeit und den Rabatt erhalten, die noch keinen MagentaZuhause - Tarif haben.

Ob sie einen vorherigen Tarif haben, der ja nicht mehr vermarktet wird, spielt dabei offenbar keine Rolle.

Das soll ja gerade die Bestandskunden locken, in die neue Tariflinie zu wechseln.

 

Das Ganze hat den Sinn, dass die Kunden alle für 19,95 € monatlich 12 Monate einen eigentlich höherpreisigen und schnelleren Tarif ausprobieren können und sich nach den 12 Monaten entscheiden dürfen, in welchem Tarif sie dann weitermachen möchten, auch Downgrade dann ohne Aufschlag.

 

So war das jedenfalls am Anfang, bei mir im Dezember 2016.

 

Jetzt sind das allerdings plötzlich (oder schon länger) nur noch 6 Monate:

Zitat, wenn man auf den Stern klickt, hinter dem 19,95 € -Angebot:

 

  • MagentaZuhause M kostet in den ersten 6 Monaten 19,95 €/Monat, danach 39,95 €/Monat. Angebot gilt bis zum 31.01.2019 für Breitband-Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Breitbandanschluss bei der Telekom hatten.

Es geht also nicht um Bestandskunden der Telekom, sondern darum, ob sie bereits einen Breitbandanschluss hatten vor dem Wechsel.

 

@ligonap

Genau lesen und egal, was da aufgesprochen wurde, verbindlich ist, was in der Auftragsbestätigung steht.

Und wenn Dir das jetzt schon vorab so mitgeteilt wird, ist es doch in Ordnung, weil Du dann nicht extra widerrufen musst.

Oder die Telekom lehtn den Vertragsabschluss mit Dir gänzlich ab. Die Möglichkeit besteht ja auch noch immerhin.

Wenn Du Dir die Tariftabelle anschaust, dann siehst Du das mit den 6 Monaten Rabatt auch.

 

 

@ligonap

Vermutlich hast du deine zweite Chance verspielt.

Da wird dir schon ein Neukundenangebot gemachr, was dir als Bestandskunde gar nicht zusteht und du meckerst weil sich der Hotliner geirrt hat.

Verbindlich ist auch aus meiner Sicht, die schriftliche Auftragsbestätigung.

Wenn du diese bekommst und die passt dir nicht, widerrufen und es gilt wieder deine zwei mal schriftlich kommunizierten Willenserklärung der Kündigung.

Eine schriftliche Auftragsbestätigung werde ich nicht bekommen. Der Mitarbeiter wird sie mir nicht zuschicken.

Im übrigen, ist die Telekom ein Unternehmen und keine Behörde. Zum unternehmerischen Handeln gehört es auch Konditionen auszuhandeln. Es gibt also keine festen Preise.

Mir war schon klar, dass Neukunden bevorzugt werden. Verrückte Welt.

Deine Sicht auf Verträge ist schon komisch. Du weisst schon das zu einem Vertrag beide Parteien zustimmen müssen und die Zustimmung NICHT die Aufzeichnung ist?

Die Telekom stimmt dem Vertrag nicht zu du hast jetzt keinen, den anderen Vertrag wolltest du nicht damit ist deine Kündigung weiterhin aktiv und es wird wohl niemand mehr anrufen. Viel Spass beim neuen Anbieter

Wozu dann die Sprachaufzeichnung? Und wieso mach der Mitarbeiten mir das Angebot, dass er dann nicht einhalten kann? Bin schließlich nicht sein erster Kunde. Ein sehr unseriöses Geschäftsgebaren.

 

Letztendlich wird es so laufen: Abschluss eines Vertrages bei der Konkurrenz ohne Rabatte. Nach einer gewissen Zeit wechsel zur Telekom als Neukunde mit allen Rabatten und Vergünstigungen. Dies hätte man aber schon vorher ohne Probleme haben können.


@ligonap  schrieb:

(...)

 

Letztendlich wird es so laufen: Abschluss eines Vertrages bei der Konkurrenz ohne Rabatte. Nach einer gewissen Zeit wechsel zur Telekom als Neukunde mit allen Rabatten und Vergünstigungen. Dies hätte man aber schon vorher ohne Probleme haben können.


Dann mach das doch so!

Vllt. freut sich dann ein anderer "Neukunde in Wartestellung" über den freiwerdenden Port und seinen neuen Anschluß.Zwinkernd

Es ist schon ein höchst selsames Geschäftsgebaren, wenn eine Firma Angebote macht, denen  sie selbst gar nicht zustimmen will.

 

Eine solche Firma ist in meinen Augen nicht geschäftsfähig.

 

 


@ligonap  schrieb:

Eine schriftliche Auftragsbestätigung werde ich nicht bekommen. Der Mitarbeiter wird sie mir nicht zuschicken.

Im übrigen, ist die Telekom ein Unternehmen und keine Behörde. Zum unternehmerischen Handeln gehört es auch Konditionen auszuhandeln. Es gibt also keine festen Preise.

Mir war schon klar, dass Neukunden bevorzugt werden. Verrückte Welt.


Für die Mitarbeiter schon.

Sie haben festgelegte Budgets, Rabatte und Aktionen, die sie auf die Tarife geben können. Darüber lässt sich grundsätzlich nicht verhandeln. Diese stehen.

Da bringt es auch nix, den Mitarbeiter zum Teamleiter zu schicken, denn der kann am Ende diese Grenzen auch nicht überschreiten.

Mitarbeiter sind Menschen. Menschen machen Fehler.

Ich persönlich finde es klasse, das der Mitarbeiter so freundlich und ehrlich war dich anzurufen und zu sagen "hey, sorry mein fehler, das geht leider nich nur so oder so" (wenn auch nicht in diesem Wortlaut).

Einzig kritisch ist die Aussage mit der Aufzeichnung: der Mitarbeiter kann nix löschen. Er kann es nur schlichtweg nicht umsetzen.

Schlimmer wäre es doch gewesen, wenn er es dann falsch gebucht hätte oder sich gar nich gemeldet und auch nix gemacht hätte.

Meinst du nicht?

@Käseblümchen

 

Du weißt, wie in Geschäften, insbesondere in Großmärkten, Kaufverträge zustande kommen?

 

Der Markt preist seine Ware aus - Du nimmst was davon und legst es aufs Kassenband und bekundet, für den ausgezeichneten Preis möchte ich das kaufen.

Dem Verkäufer fällt auf, dass man sich beim Preis geirrt hat und nimmt Dein Kaufangebot jetzt nicht an.

 

Da hast Du als Kunde nicht viel Möglichkeiten.

Diskutieren und auf Kulanz hoffen oder verzichten.

 

Menschlicher Irrtum ohne Rechtsanspruch auf Erfüllung ist das.

 

@BigWoelfi2
Deine Vorstellung von der Markwirtschaft scheint beim EDEKA um die Ecke zu gelten, aber nicht in der freien Wirtschaft.
Ich habe schon mit vielen Verkäufern Verträge ausgehandelt, bei denen es um weit höhere Summen ging, als um einen Telefontarif.
1. Entweder kann ein Telekom-Mitarbeiter Verträge abschließen und kann frei Verhandeln oder er kann keine Verträge abschließen und nur Angebote unterbreiten. Im letzteren Fall muss er dies aber dem Kunden klar zu verstehen geben.
2. Die Mitarbeiter haben in der Regel eine Eingabemaske vor sich auf dem Bildschirm. Fehleingaben sind nicht möglich.
Daher muss ich davon ausgehen, dass die Vorgehensweise des Mitarbeiters nicht zufällig sondern mit Vorsatz geschah. Sollte dies zutreffen, wäre hier der Tatbestand des Betruges durch die Telekom gegeben.


@ligonap  schrieb:

Daher muss ich davon ausgehen, dass die Vorgehensweise des Mitarbeiters nicht zufällig sondern mit Vorsatz geschah. Sollte dies zutreffen, wäre hier der Tatbestand des Betruges durch die Telekom gegeben.


1. War das nur ein Beispiel.

2. würde ich mit Bertrugsvorwürfen vorsichtiger umgehen.

 

In Deinem Fall eh nur maximal versuchter Betrug, wenn überhaupt.

Noch dazu, wo Dich der Berater ja von selbst noch mal angerufen hat.

 

Nachtrag/Anmerkung:

Höre bitte auf, irgendwelche Beiträge als Lösung zu markieren, die gar keine Lösung Deines Problems enthalten.

Lösungsmarkierungen sollen anderen helfen, eine Lösung für ihr eigenes Problem zu finden, wenn sie eines haben.

Ich habe die Lösung wieder deaktiviert.

 


@BigWoelfi2  schrieb:

 

Nachtrag/Anmerkung:

Höre bitte auf, irgendwelche Beiträge als Lösung zu markieren, die gar keine Lösung Deines Problems enthalten.

Lösungsmarkierungen sollen anderen helfen, eine Lösung für ihr eigenes Problem zu finden, wenn sie eines haben.

Ich habe die Lösung wieder deaktiviert.

 


Wie schon wieder!?

Ich hatte zuvor komentarlos diesen Beitrag auch schon "entlöst", weil es nunmal keine Lösung ist, sonder eine Meinung!

@ligonap

Wenn du dieser Meinung zustimmst, kannst du das gerne durch anklicken des "Daumenhoch.Symbol" machen, aber nicht durch markieren als Lösung.

Da hier ein Admin eine Antwort, welche ich als Lösung für mein Problem markiert habe, wieder entmarkiert (zensiert), muss ich halt die Lösung wiederholen:
 


@Käseblümchen  schrieb:

Es ist schon ein höchst selsames Geschäftsgebaren, wenn eine Firma Angebote macht, denen  sie selbst gar nicht zustimmen will.

 

Eine solche Firma ist in meinen Augen nicht geschäftsfähig.

 


 


@ligonap  schrieb:

Da hier ein Admin eine Antwort, welche ich als Lösung für mein Problem markiert habe, wieder entmarkiert (zensiert), muss ich halt die Lösung wiederholen: 


Welcher Admin denn bitte?

Weder @Ludwig II noch ich sind Admins.

Wir sind genauso nur Teilnehmer wie Du, mit einem höherwertigen Staus sicher, weil wir hier schon länger und mit mehr Beitrrägen als Du aktiv sind.

Und dafür haben wir etwas mehr Berechtigungen für bstimmte Dinge.

Ich kann es aber gerade nicht genau sagen, aber wenn ich mich richtig erinnere, kann einem Beitrag im Bearbeiten-Menü jeder auf "nicht die Lösung" klicken.

 

@Ludwig II

Hat wohl nicht funktioniert bei Dir dann.

Ich konnte die Lösung entziehen, weil die Option noch angeboten wurde.

Wenn es bei Dir geklappt hätte, dürfte der Eintrag so ja nicht mehr vorhanden sein bzw. müsste dafür die Option "Als Lösung kennzeichnen" angezeigt werden.

 

Es kann natürlich auch sein, dass @ligonap an einen Fehler geglaubt und neu die Lösung aktiviert hatte, da Du das ja ohne Hinweis entlöst hattest.

 

 


@ligonap  schrieb:

Da hier ein Admin eine Antwort, welche ich als Lösung für mein Problem markiert habe, wieder entmarkiert (zensiert), muss ich halt die Lösung wiederholen:
 


@Käseblümchen  schrieb:

Es ist schon ein höchst selsames Geschäftsgebaren, wenn eine Firma Angebote macht, denen  sie selbst gar nicht zustimmen will.

 

Eine solche Firma ist in meinen Augen nicht geschäftsfähig.



Eine Lösung deines Problems ist das aber nicht.

Es handelt sich dabei um die Meinung von @Käseblümchen der du zustimmen magst aber inwieweit das dein Problem lösen soll kann ich nicht erkennen.

 

Fakt ist, dir hat jemand ein Angebot gemacht und sich geirrt.

Er hätte dir jetzt einfach in der AB das "korrigierte" Angebot schicken können und du hättest es dann nicht gemerkt oder widerrufen können (hier schon zigmal gelesen).

Er hat sich aber für die bessere Alternative entscheiden und hat dich angerufen, seinen Irrtum erklärt und dir ein anderes Angebot gemacht.

Selbstverständlich bist du nun wieder frei dieses anzunehmen oder eben nicht, so what.

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @ligonap,

herzlich willkommen in unserer Community.

Aktuell ist die Kündigung storniert und die Kollegen werden den Tarifwechsel wie im ersten Gespräch einstellen, so ist es vermerkt.

Hierzu erhältst du auch eine Auftragsbestätigung. Sollten hier etwas anderes aufgeführt werden, als besprochen wurde,
kannst du den Auftrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Grüße
Sarah S.

Aktuell ist die Kündigung storniert und die Kollegen werden den Tarifwechsel wie im ersten Gespräch einstellen, so ist es vermerkt.

Hierzu erhältst du auch eine Auftragsbestätigung. Sollten hier etwas anderes aufgeführt werden, als besprochen wurde,
kannst du den Auftrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Kündigung wurde storniert, ist aber eigentlich wirkunslos, da der bestehende Tarif eh nur bis zum 15.12.2018 läuft bzw. die Telekom selber zum 29.12.2018 gekündig hat. LoL
Bisher habe ich keine Auftragsbestätigung bekommen. Ist laut telefonische Auskunft noch in Bearbeitung. Wie lange der Finger des Verantwortlichen wohl zur Enter-Taste brauch? 


@ligonap  schrieb:

Aktuell ist die Kündigung storniert und die Kollegen werden den Tarifwechsel wie im ersten Gespräch einstellen, so ist es vermerkt.

Hierzu erhältst du auch eine Auftragsbestätigung. Sollten hier etwas anderes aufgeführt werden, als besprochen wurde,
kannst du den Auftrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Kündigung wurde storniert, ist aber eigentlich wirkunslos, da der bestehende Tarif eh nur bis zum 15.12.2018 läuft bzw. die Telekom selber zum 29.12.2018 gekündig hat. LoL
Bisher habe ich keine Auftragsbestätigung bekommen. Ist laut telefonische Auskunft noch in Bearbeitung. Wie lange der Finger des Verantwortlichen wohl zur Enter-Taste brauch? 


Du irrst, du hast ja jetzt einen neuen Vertrag abgeschlossen, mit neuer 24monatiger Mindestvertragslaufzeit.

Nur bei einem Widerspruch deinerseits, nach Erahlt der Auftragsbestätigung, würde der bestehende, gekündigte Tarif mit Laufzeit bis zum 15. bzw. 29. Dezember wieder wirksam werden.



Du irrst, du hast ja jetzt einen neuen Vertrag abgeschlossen, mit neuer 24monatiger Mindestvertragslaufzeit.

Nur bei einem Widerspruch deinerseits, nach Erahlt der Auftragsbestätigung, würde der bestehende, gekündigte Tarif mit Laufzeit bis zum 15. bzw. 29. Dezember wieder wirksam werden.


Noop.  Da die Telekom bis zum Ende des Jahres alle ISDN-Systeme in Deutschland auf VoIP umgestellt haben wird, musste mir bis zum 29.12.2018 kündigen. Solange ich keine Auftragsbestätigung über die telefonisch vereinbarten Bedingungen bekomme, muss ich davon ausgehen, dass der aktuelle Vertrag ausläuft. Die Telekom kann es sich nicht leisten nochmals zwei Jahre für die Umstellung zu warten. Mir persönlich ist es egal.


@ligonap  schrieb:


Du irrst, du hast ja jetzt einen neuen Vertrag abgeschlossen, mit neuer 24monatiger Mindestvertragslaufzeit.

Nur bei einem Widerspruch deinerseits, nach Erahlt der Auftragsbestätigung, würde der bestehende, gekündigte Tarif mit Laufzeit bis zum 15. bzw. 29. Dezember wieder wirksam werden.


Noop.  Da die Telekom bis zum Ende des Jahres alle ISDN-Systeme in Deutschland auf VoIP umgestellt haben wird, musste mir bis zum 29.12.2018 kündigen. Solange ich keine Auftragsbestätigung über die telefonisch vereinbarten Bedingungen bekomme, muss ich davon ausgehen, dass der aktuelle Vertrag ausläuft. Die Telekom kann es sich nicht leisten nochmals zwei Jahre für die Umstellung zu warten. Mir persönlich ist es egal.


es geht um die mögliche Stornierung des neu abgeschlossenen Vertrages, der den biherigen, gekündigten Vertrag ersetzen soll.

Wir der nicht storniert/Widerrufen, lauft der erst mal 24 Monate!

@Ludwig IIIch glaube, wir reden ständig aneinander vorbei. Hier mal der zeitliche Ablauf:
1. Ich habe meinen Altvertrag gekündigt. Zum 15.12.2018
2. Die Telekom hat von sich aus meinen Altvertrag gekündigt. Zum 29.12.2018
3. An der Hotline für Treue-Kunden Vereinbarung über einen neuen Vertrag (ersten 12 Monate 19,95 €, dann 39,45 €, Gutschrift 60 €). Am 09.08.2018
4. Tag später möchte die Telekom diese Bedingung nicht einhalten, droht mit Löschung der Sprachaufzeichnung. Ich willige nicht ein.
5. Stornierung meiner Kündigung erhalten (Datum des Schreibens 08.08.2018 ???). Die Kündigung von Seiten der Telekom bleibt bestehen.
6. Bisher keine schriftliche Auftragsbestätigung. Laut Telekom-Hotline in Bearbeitung.

Feststellungen:
1. Ohne schriftliche Auftragsbestätigung habe ich keinen Vertrag geschlossen, sonden nur einen Auftrag erteilt, der möglicherweise in einem Vertrag endet.
2. Wie kann es sein, dass das Schreiben, welches mein Kündigungsauftrag storniert, auf den 08.08.2018 datiert ist? Der Anruf bei der Telekom-Hotline war am 09.08.2018.

Rechtliche Folgen:
Die Stornierung besaß keine Rechtgrundlage, damit ist sie auch nicht rechtswirksam. Eine Stornierung kann nur immer NACH einem Auftrag erfolgen (siehe Datum Sprachaufzeichnung bei der Hotline) und nicht vorher. Damit besteht die Kündigung von meiner Seite fort.
Erst mit Erhalt einer Auftragsbestätigung, welche nicht widerrufen wird, kommt ein neuer Vertag zustande.


Eine Auftragsbestätigung habe ich bisher nicht bekommen.


@Sarah S.  schrieb:
Hallo @ligonap,

herzlich willkommen in unserer Community.

Aktuell ist die Kündigung storniert und die Kollegen werden den Tarifwechsel wie im ersten Gespräch einstellen, so ist es vermerkt.

Hierzu erhältst du auch eine Auftragsbestätigung. Sollten hier etwas anderes aufgeführt werden, als besprochen wurde,
kannst du den Auftrag innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Grüße
Sarah S.

Darum geht es!