Smart Kitchen

Smart Kitchen geht an den Start

Es hat länger gedauert als gedacht, aber nun ist sie bei uns in Betrieb gegangen, unsere erste "Smart Kitchen".

Viele verschiedene Aktoren steuern nun die einzelnen Lichtkomponenten, Tischhöhenverstellung, Backofen, Dunstabzug, Rolläden, Terrassenlicht und vieles mehr.

Über den Bewegungsmelder in der D-Link-Kamera ist ein sicheres Durchqueren der Küche im dunklen möglich, wenn man von der Terrasse in die Küche oder zum WC muß. Da auch im Foyer und der Toilette alles berührungslos funktioniert, muß man Gästen garnichts mehr großartig erklären.

Die Hue Light Strips lassen neben der optimalen Ausleuchtung der Arbeitbereiche auch eine stimmungsvolle Ausleuchtung zu. Dies ist einfach über Szenen umsetzbar.

In der Decke montierte Steckdosen für die Kamera und Sonos Lautsprecher bieten die Möglichkeit, kürzeste Kabelabmessugen zu nutzen und sorgen für eine optimale Optik.

Wenn es einmal richtig hell werden muß, sorgen zusätzlich 20 dimmbare LED-Deckenstrahler für eine optimale Ausleuchtung.

Bodensteckdosen neben dem Tisch vermeiden Stolperfallen, wenn es z.B. ein Fondue gibt, oder man eine Stromversorgung am Tisch benötigt.

Neben einer Kühlgeräte Ausfallmeldung, soll auch in Kürze eine Spülmittelverbrauchsmessung eingepflegt werden, um den Spül-Tab Verbrauch berechnen und rechtzeitig für Nachschub sorgen zu können.

Sebstverständlich ist jeder Aktor auch über unser Sonos-Soundsystem mit "Alexa indide" in der Küche via Sprache steuerbar.

Es ist einfach angenehm, da man neben der Einkaufsliste auch das Licht und die Eingangstür per Sprache ansteuern kann.

Für uns ist die "Magenta Smart Home Kitchen" ein wichtiger Schritt in unserem vernetzten Heim. 

Es macht viel Spaß mit Hilfe der Technik, seinen Alltag zu erleichtern, aber auch noch mehr Freude beim Kochen in der Küche zu haben.

live the future now

Arbeitslicht in die Spülmaschine und SchubladenArbeitslicht in die Spülmaschine und SchubladenGute Ausleuchtung der Arbeitsfläche ohne DeckenstrahlerGute Ausleuchtung der Arbeitsfläche ohne Deckenstrahler

 

Gelöschter Nutzer

Für die Zutaten muss ich mich selbst sorgen oder ist ein Lieferservice inklusiv ? Fröhlich Doof

Herd an Kühlschrank, Herd an Kühlschrank... Rück mal den Braten raus!

Kühlschran an Herd... Du bleibst heute kalt, hab heute nur Salat in meine Szene.

Ja nee iss klaar!

 

Dort wo starkstrombetriebene Geräte verwendet werden und wo die Brandgefahr am größten ist auch noch SmartHome einzusetzen...

 

Bodensteckdosen im Nassbereich???

 

Gibt es wenigstens eine luftfeuchtegesteuerte Lüftung?

Flamm-Melder?

 

 

 

Nee nee.

 

WEIL:

http://www.radiozentrale.de/fileadmin/mnt_downloads/DL_Aktuell/Kampagne_Pro_Radio/RZ_Smart_Home__40_...

 

Nein Danke.

 


@Dilbert-MD  schrieb:

Dort wo starkstrombetriebene Geräte verwendet werden und wo die Brandgefahr am größten ist auch noch SmartHome einzusetzen...

 

 

 


Was spricht dagegen? Ist SmartHome denn irgendwie unsicher und verursacht Brände oder was möchtest du damit sagen?

 

Nur als Info:

SmartHome ist kein Produkt der Telekom und wird von vielen verschiedenen Herstllern angeboten.


@CobraCane  schrieb:


Was spricht dagegen? Ist SmartHome denn irgendwie unsicher und verursacht Brände oder was möchtest du damit sagen?

Von verursachen habe ich nicht gesprochen.

Ich würde es in gefährdeten Bereichen nicht einsetzen.

Nicht solange man immer wieder regelmäßig davon lesen kann, dass Geräte schlecht gesichert sind, über das Internet ungeschützt erreichbar sind, Sprachaufzeichnungen weitergegeben und abgetippt werden, usw.

Neulich habe ich gelesen:

https://www.golem.de/news/nest-wenn-das-smart-home-zum-horrorhaus-wird-1909-144122.html

 

Radio anschalten, Stehlampe dimmen - ja das kann man mal ausprobieren...

In der Küche würde ich es nicht einsetzen.

 

Wenn sich Smart Home so entwickelt wie beispielsweise die Internetzugänge von den Modems der 90er zu den heutigen Routern (mit Firewall & Co.) dann werde ich es mal probieren.

 

Irgendwo müsste noch der Karton rumliegen, von dem mich freundlich Peter Norton anlächelt....

Du weißt aber schon dass SmartHome viele sein kann und man nicht einmal Internet dafür braucht?

Hallo Zusammen!

Es freut mich das es so viele Aspekte gibt, die man hier noch beleuchten kann.

 

Ersteinmal haben wir uns ebenfalls nicht ganz blauäugig dem Thema genähert.

In unserer Smart kitchen gibt es natürlich eine weitere Lüftung parallel zur Dunstabzugshaube, die neben der Luftfeuchte auch die Kochgerüche die die Dunstabzugshaube nicht erwischt absaugt. -Siehe Foto unten, auf dem man einen der Absaugpilze erkennen kann-

Desweiteren konnten wir auf einen Flammenmelder verzichten, da bei Überschreiten einer kritischen Temperatur das Ceranfeld über einen Hutschienenaktor abgeschaltet wird. Zudem ist es unser einziges "Starkstrom" betriebene Gerät in der Küche.

Die Bodensteckdeckdosen befinden sich nicht im Nassbereich, sind aber dennoch speziell für diese Bereiche entwickelt und zugelassen. Eigentlich fluten wir unsere Küche aber auch eher seltener.

Da unser Kaffeemaschinenfach im Schrank nicht tief genug war, haben wir Sie einfach drehbar montiert. Das ist im Nachhinein sogar sehr praktisch beim Reinigen. Unterhalb der Kaffemaschine befindet sich ein Wasser Zu und Ablauf, sodaß sich der Wassertank selbstständig füllt und die Tropfschale an den Abfluss angeschlossen werden konnte. So muß ab Abend nur noch die Tagesreinigung durchgeführt werden. 

Neben der Ceranfeldabschaltung haben wir auch ein Warnsystem für den Kühlschrank installiert, dass uns eine Push-Mail schickt wenn einer unserer Kühlschränke spannungslos wird. Zudem kommt auch hier direkt der Hinweis nach welchem Sicherungsautomaten man schauen muß. Desweiteren haben wir eine Abschaltfunktion für unsere Wasseranschlüße des Backofens, des Kühlschranks, des Kaffeeautomaten und des Geschirrspülers. Geht unser SmartHome in den Abwesenheitsmodus werden diese Leitungsstränge via elektrischem Ventil abgeschaltet.

Das wir nahezu alle Aktoren via Alexa steuern, haben wir uns auch dazu unsere Gedanken gemacht.

Natürlich kann es sein dass sich jemand dafür interessiert welche Befehle zum Öffnen der Garage, oder des An und Aus schaltens unserer Beleuchtung verwendet werden. Oder noch schlimmer auf welcher Stufe wir regelmäßig unsere Dunstabzugshaube via Alexa einpegeln. Aber da möchte ich ersteinmal abwarten was in der nächsten Zeit passieren wird.

Sollte ich verstärkt Werbung zu Alexa gesteuerten Dunstabzugshauben oder Kochfeldern bekommen, werde ich dazu selbstverständlich berichten.

Meine Frau ist eher begeistert, dass Sie via Sprache eine Einkaufsliste erstellen kann, die Sie beim Einkauf auf dem Smartphone dabei hat und abarbeiten kann, oder wenn ich schon vorher unterwegs war bereits einiges abgestrichen habe.

Meint Ihr denn, dass Eure Standorterkennung und vieles mehr von Google nicht ausgewertet wird? Wir sind bereits von vorn bis hinten durchleuchtet. Ich glaube da kommt es auf unsere Einkaufsliste und unsere Beleuchtung auch nicht mehr an.

 

Aber gern nehme ich weitere Anregungen und Überlegungen für unsere Küche auf.

 

Sonos_Decke.JPGKühlschrank-Control.jpgKaffeemaschinenfach.gif

 

 

 


@smarthome  schrieb:

 

Das wir nahezu alle Aktoren via Alexa steuern, haben wir uns auch dazu unsere Gedanken gemacht.

Natürlich kann es sein dass sich jemand dafür interessiert welche Befehle zum Öffnen der Garage, oder des An und Aus schaltens unserer Beleuchtung verwendet werden. Oder noch schlimmer auf welcher Stufe wir regelmäßig unsere Dunstabzugshaube via Alexa einpegeln. Aber da möchte ich ersteinmal abwarten was in der nächsten Zeit passieren wird.

Sollte ich verstärkt Werbung zu Alexa gesteuerten Dunstabzugshauben oder Kochfeldern bekommen, werde ich dazu selbstverständlich berichten.

Meine Frau ist eher begeistert, dass Sie via Sprache eine Einkaufsliste erstellen kann, die Sie beim Einkauf auf dem Smartphone dabei hat und abarbeiten kann, oder wenn ich schon vorher unterwegs war bereits einiges abgestrichen habe.

Meint Ihr denn, dass Eure Standorterkennung und vieles mehr von Google nicht ausgewertet wird? Wir sind bereits von vorn bis hinten durchleuchtet. Ich glaube da kommt es auf unsere Einkaufsliste und unsere Beleuchtung auch nicht mehr an.

 

 

 

 

 

 


Da kann ich mich nur absolut anschließen. Diese ganze Panikmache bei den Sprachassisstenten ohne dass man überhaupt verstanden hat um was es geht.

 

Für alle Kritiker:

Schmeißt eure Smartphones, Telefone, modernen TV-Geräte und PCs bitte alle aus eurem Leben komplett raus und sorgt dafür dass sich niemand mit einem Smartphone nur annähernd in eure Nähe begibt.


@Dilbert-MD  schrieb:

 

Wenn sich Smart Home so entwickelt wie beispielsweise die Internetzugänge von den Modems der 90er zu den heutigen Routern (mit Firewall & Co.) dann werde ich es mal probieren.

 


Kannst übrigens anfangen mit probieren, gibt es schon lange und ist erprobt.

Absolut unknackbar von außen.

Nette Küche @smarthome 😎


Ist denn wenigstens alles noch autark Bedienbar, oder wäre im Falle einer größeren Störung, Ausfall der Homebase, etc. erstmal wieder größere Umbaumaßnahmen erforderlich?

 

Gruss VoPo 

 

 

 

Hallo,

als gebranntes Kind haben wir natürlich auch an dieses Szenario gedacht und die gesammte Lichttechnik via EQ-3, also physischem 

Schalter schaltbar gemacht. so ist alles weitere nur "sozusagen drauf gesetzt".


EQ-3 SchalterpanelEQ-3 Schalterpanel

Alle Geräte, wie Backofen, Ceranfeld oder Dunstabzug lassen sich sowieso autark, oder via SmartHome bedienen.

Aber es ist schon eine Herausforderung bei der Menge an Leitungen, die wir verlegen mußten.

 

LeitungssträngeLeitungsstränge

Einige Zahlen zum Thema:  45 Steckdosen, 21 EQ-3 Aktoren und 150m Leitungen wurden neben neuen Heizkörperrohren und Wasserleitungen neu verlegt.

Das mit dem Kabelsalat kommt mir irgendwie bekannt vor. 😄

 

Hat aber einen großen Vorteil.

Der Frau bleibt nicht viel Spielraum um Nägel in die Wand zu kloppen und Nippes aufzuhängen. 🤪

 

Und, keine Empfangsprobleme bei so vielen Aktoren dicht beieinander? 
Respekt!

 

 

 

 

Hallo @smarthome,

mich würde mal interessieren wie hoch der Planungsaufwand gewesen ist, so ein komplexes Ding zieht man ja mal nicht so von Scratch auf. Ansonsten chapeau, gut durchdacht und toll umgesetzt.

Statt solchen Schaltaktoren hätte ich an deiner Stelle aber eher auf ein kabelgebundenen System gesetzt wenn eh schon Kabel verlegt werden.

 

zB HomematicWired, Loxone, KNX, etc

Hallo mal wieder!

Ich versuche Eure Fragen einmal zu beantworten:

Geplant haben wir ca. 1 Jahr, wobei viele Dinge erst im Zuge der Umbaumaßnahmen reiften.

Erst kurz vor dem Start beschlossen wir die Wand zur Speisekammer fallen zu lassen. Hier war es sowieso immer recht eng und außerdem staubten die Geräte, wie Mixer und Küchenmaschine usw. immer ein, da alles in offenen Regalen untergebracht war und das Fenster immer offen war.

So haben wir uns erst nach dem "Mauerfall" noch für das bodentiefe Fenster mit Rolladen entschlossen. Auf dem Vorher/Nachher Foto kann man die Wand noch sehen. Außerdem war es uns wichtig, die Decke abzuhängen und ein zweites Lüftungssystem zu integrieren, da sowieso 20 Deckenstrahler ihren Platz brauchten.

5 Jahre haben wir noch mit der alten braunen Küche zugebracht. Das aber nicht weil es am Geld lag, sondern weil mein Schwiegervater unbedingt diese Küche behalten wollte. Deshalb hatten wir natürlich schon im Vorfeld genügend Zeit unsere Überlegungen zu festigen.

 

unten rechts die Ansicht mit Wandunten rechts die Ansicht mit Wand

Im Bezug auf die Steckdosen wurden es im Zuge des Umbaus immer mehr, weil wir immer weiter gedacht haben und im Gespräch mit Freunden und Bekannten immer weitergehende Gedanken mit einflossen.

So hat meine Frau in einem Hängeschrank fünf Steckdosen, an denen die Küchengeräte , wie Mixer und Pürierstab immer angeschlossen sind, um sie im Bedarfsfall direkt nutzen zu können. Diese ist aber auch die Vorinstallation für die zukünftige Generation der Küchengeräte, die wohl Akku betrieben sein werden, wie es bereits bei den Handwerkergeräten der Fall ist. Dann möchte man die Ladegeräte ja nicht unbedingt auf der Arbeitsplatte stehen haben.

Da ich ein Freund der Funk basierten Hausautomation bin, kam Loxone oder KNX für mich absolut nicht in Frage. Zudem sind die Systeme derart abstrakt, dass ich die Steuerung ersteinmal nicht allein hätte umsetzen können. Da außerdem in unserem Heim bereits 120 funkbasierte Aktoren verbaut sind wollte ich heute auch nicht mehr umsteigen, zumal es im Allgemeinen störungsfrei funktioniert.

-Sehen wir mal von Systemupdates ab!-Zwinkernd

Da wir alles selbst gemacht haben und wir dafür ca. 1/2 Jahr gebraucht haben, muß ich meiner Lieben Frau größten Respeckt zollen.

Mit welcher Geduld Sie den Umbau mitgetragen hat und seit der ersten Stunde meine Smart Home Schritte mitbegleitet ist bewundernswert. Da waren schon einige Klippen zu umschiffen. -Der Eine oder Andere weiss wo von ich schreibe.-

Der Tisch wird nun höhenverstellbar umgebaut, um die selbe Höhe wie die Arbeitsplatte zu bekommen, um ein ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen. Zudem hat Opa dann mehr Beinfreiheit wenn er mit dem Rollstuhl an den Tisch fährt. Die Technik ist bereits hier muß, aber noch möglichst unsichtbar in den Tisch eingebaut werden.

Ich möchte auch alles in das Magenta System integrieren und da hatte mir Cobra vor einiger Zeit mit dem Funkaktor noch auf die Sprünge geholfen. Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht mehr!

Ach so auch noch etwas am Rande: Da wir auch eine recht große Treppe im Haus haben war es immer ein Angang diese zu saugen.

So haben wir uns entschlossen einen Philips Akkusauger zu kaufen.

Das Gerät ist toll und wenn man es benötigt benutzt es gerade jemand, weil es so leicht und effektiv ist.

Aber im Zuge unseres Küchenumbaus trat zu Tage, das wir in unserer Besenkammer -hinter der Tapetentür-  siehe Foto, gar keine Lademöglichkeit für den Akkusauger hatten.  Früher war es eine Abstellkammer, keine Ladekammer! So haben wir auch dort ersteinmal Ladesteckdosen nachgerüstet. Die natürlich zu den breits in der Küche montierten hinzu kamen.

 


@smarthome  schrieb:

 

Da ich ein Freund der Funk basierten Hausautomation bin, kam Loxone oder KNX für mich absolut nicht in Frage. Zudem sind die Systeme derart abstrakt, dass ich die Steuerung ersteinmal nicht allein hätte umsetzen können. Da außerdem in unserem Heim bereits 120 funkbasierte Aktoren verbaut sind wollte ich heute auch nicht mehr umsteigen, zumal es im Allgemeinen störungsfrei funktioniert.

 


Ich glaube da veschätzt du dich gewaltig. Funk ist um einiges Störanfälliger und gerade wenn man mehr funkbasierte Aktoren verbaut kann man irgendwann davon ausgehen dass sie sich stören werden.

 

Warum kein HomematicIPWirde? Da braucht mir niemand erzählen dass er die Programmierung nicht alleine hinbekommt. 

 

Aber gut, jedem seine Entscheidung, ich würde mich nie für ein funkbasiertes System entscheiden wenn ich die Chance haben Kabel zu verlegen. Dann hab ich nämlich was für die Zukunft Zwinkernd

Hallo,

ich hatte den Hinweis auf die Kabelgebundenen Systeme auf KNX und Loxone gezogen. Diese sind wirklich sehr komplex und zudem sehr teuer, da man alles extra berechnet bekommt.

Homematic IP Wired ist tatsächlich recht einfach umsetzbar. Ich habe dies in einer anderen Immobilie teilweise umgesetzt und z.T.

um Funktaster erweitert. 

Das funktioniert leider bei Magenta nur bedingt und ohne IP. Und da ich nicht mehr allzuviele Dinge habe die noch einepflegt werden müssen und es bereits eine Unmenge an Routinen gibt, mache ich es ersteinmal so. Vorbereitet ist aber auch der spätere Umstieg auf Wired, wenn es Magenta auch irgendwann mal kann, oder es zu den befürchteten Störungen kommen sollte.

Durch die Routinen und die Sprachsteuerung nutzt bei uns niemand mehr das Handy oder Tablet. Es hängt noch eins an der Innenseite

der Tür unseres Ladeportfachs in der Küche, aber eher als Notreserve.

Es ist auch interessant was so alles möglich ist: Meine Gardena Erdfeuchtemesser steuern die Rolläden und die Außenbeleuchtung und es funktioniert perfekt.

Störungen habe ich nur mit älteren Rolladenaktoren, da die Kondensatoren der ersten Serien nach einer gewissen Zeit den Geist aufgeben. 

Ansonsten läuft bei uns eigentlich alles perfekt! -Wenn es kein Update gibt-Zwinkernd


@smarthome  schrieb:

 

Das funktioniert leider bei Magenta nur bedingt und ohne IP. Und da ich nicht mehr allzuviele Dinge habe die noch einepflegt werden müssen und es bereits eine Unmenge an Routinen gibt, mache ich es ersteinmal so. Vorbereitet ist aber auch der spätere Umstieg auf Wired, wenn es Magenta auch irgendwann mal kann, oder es zu den befürchteten Störungen kommen sollte.


Das Funktioniert bei MagentaSmartHome leider überhaupt nicht und ich bezweifle ehrlich gesagt auch dass jemals irgendein kabelgebundenes System (egal ob Loxone, KNX, HomematicWired oder HomematicIPWIred) integriert wird.