Einstellung Telekom Banking Dienste zum 03.06.2013

schon mal die neue Buhl-Software probiert?
Von wegen "auf gewohnte Art und Weise"!
Tut mir leid, das war wohl nix.
Die Programm-Oberfläche sieht total anders aus, die Schriftgröße erfordert Adler-Augen, usw., usw.
Man freut sich auch darüber, dass auf einmal 255 "aktive Aufträge" angezeigt werden, die die Software jetzt ausführen möchte. Das sind offensichtlich Kopien von Buchungen aus längst vergangener Zeit, die man natürlich nicht ein zweites Mal überweisen will. -> was tun? Ich habe sie einfach gelöscht in der Hoffnung, dass diese in der Umsatzliste nicht verschwunden sind.
Der Online Zugriff funktioniert auch nicht mehr. Da sind wohl beim Import die Daten meiner alten Modem-Verbindung verwendet worden und nicht der Speedport, den ich jetzt in Betrieb habe.
Mfg
Der (noch) Gutmütige
Hi Gemeinde,
meine Erfahrungen mit der Banking + Software ist nicht so prickelnd. Am Anfang war alles ganz einfach. Anfordern des Programms und der Garantienummer. Auch das Installieren und der Import ging ganz fix vor sich. Dann aber stellt sich heraus, dass beim Import der Konten der Kontotyp verstellt wurde. Z.B. von Sparbuch auf Girokonto. Dies ließ sich noch relativ bequem beheben. Aber das Darlehenskonten in Girokonten umgewandelt werden und sich nicht mehr umstellen lassen (die Option wird beim Kontotyp nicht angeboten), finde ich nicht so gut. Ich benutze seit einiger Zeit nebenbei auch noch Starmoney 8. Dies ist hierbei um Längen besser. Aber ich werde das Programm auch noch weiter benutzen, da ich hier nach dem Import wenigsten die Kontoumsätze der letzten 15 Jahre habe. Mal sehen ob ich für die Umstellung des Kontotyps noch eine Lösung finde.
Hallo Zusammen,

als Firma wurden wir am 3.6. kalt von der Abschaltung erwischt.

Ganz schön perfide, was sich die T-Leute da erlauben. Eigentlich müsste man auf Schadenersatz klagen... Ein sehr teures Debakel: Stunden fürs Umhersuchen nach Auswegen und neu installieren und Testen Selbiger. Evtl. Verlust von Informationen aus den bisherigen Daten, etc.. Was da an verlorenen Arbeitsstunden zusammen kommt ist schon beträchtlich, zumal es bei uns mehrere Mitarbeiter(innen) und PC-Arbeitsplätze betrifft. Na, Ihr habt ja Alle das Gleiche erlebt. Vielleicht hätte man ja als Firma nicht jahrelang auf die software des deutschen Telekommunikationsanbieters setzen sollen, der nie so richtig aus der Ecke des Staatsunternehmens heraus gekommen ist? Ein professionell und auf Geschäftserfolg gepoltes Unternehmen würde so einen Blödsinn gewiss nicht machen.
Soweit der allgemeine Frust.

Wir sind nach kurzer Recherche inzwischen zum homebanking 2013 (HB2013) emigriert. Vollsicherung in TOB und Rücksicherung im HB2013 Klappt im Prinzip soweit, auch wenn einige Funktionen fehlen. Z.B. wird beim Kontorundruf auf 1&1 ("Diese Programmfunktion steht Ihnen in 1&1 Homebanking und Steuern zur Verfügung")verwiesen. Was soll das? Dieser Hinweis kommt auch bei anderen Funktionen, die in HB2013 nicht funktionieren. Macht es Sinn, lieber die 1&1 software zu verwenden? Ist diese eine "Vollversion" von HB2013?

In einem Fall des Imports von TOB-Daten(Rücksicherung von TOB-Vollsicherung)stürzt das HB2013 nach Eingabe des Passwortes ab, mit dem man einen bestimmten Benutzer starten will. Verwendet man einen anderen Benutzer ist alles fein. Hat da Jemand einen Plan zu?

Finale Frage: Was ist denn nun die ultimative Lösung, um möglichst viel der alten TOB software-Daten nutzen zu können und trotzdem eine zukunftssichere Umstellung zu haben?
Für die Firma spieln dabei die Kosten eher eine sekundäre Rolle. Wäre für eine belastbare Antwort sehr dankbar.
Z.B. wird beim Kontorundruf auf 1&1 ("Diese Programmfunktion steht Ihnen in 1&1 Homebanking und Steuern zur Verfügung")verwiesen. Was soll das?
Im Forum zu Homebanking 2013 wird empfohlen, das Programm zu deinstallieren und wieder zu installieren, sowie zwischendurch einen Neustart des Rechners zu machen

Finale Frage: Was ist denn nun die ultimative Lösung, um möglichst viel der alten TOB software-Daten nutzen zu können und trotzdem eine zukunftssichere Umstellung zu haben?
Banking 4W dürfe sicher die erste Wahl sein, ABER: wenn du geschäftliche Umsätze aus dem Jahr 2001 aus einer von T-Online exportierten CSV-Datei übernimmst, solltest du diese vor dem Import in Banking 4W bearbeiten (und zwar mit Excel, denn Alternativprogramm wie Open Office kommen hier überraschenderweise völlig durcheinander). 4W rechnet nämlich die alten DM-Umsätze nicht in EUR um (obwohl in der Währungsspalte klar und deutlich "DEM" steht), sondern macht aus 500 DEM gleich mal 500 EUR :-)

Was mir gut in 4W gefällt (von den in HB 2013 bisher fehlenden Funktionen wie Sepa oder sofortige Anzeige neuer Umsätze aller Konten in Übersichtsseite abgesehen): Man kann bestimmte Menüpunkte auf der linken Seite über das Einstellugsmenü ausblenden, was das Programm übersichtlicher macht.

Es können aber nur Umsätze übernommen werden. Die Konten müssen in 4W manuell angelegt werden, und die geliebten Überweisungslisten gibt es auch nicht. Daher bevorzugen viele HB 2013, da hier eine einfache Rücksicherung der zuvor in T-Online HB erzeugten Sicherungsdatei genügt, und alle Daten sind dann wie zuvor enthalten.

Für die Firma spieln dabei die Kosten eher eine sekundäre Rolle.
Tja, wenn dir 4W für knapp 20 EUR zu billig ist (laut Nutzern dieses Programmes dieser Betrag für ein paar Jahre und nicht nur jährlich), gäbe es noch StarMonkey oder Quicken (Deluxe) für etwa 50 bis 70 EUR, mehr oder weniger jährlich (letzteres Programm stammt von Lexware und dürfte vermutlich wegen der Schnittstellen für diejenigen interessant sein, die auch sonst mit dieser Branchensoftware arbeiten).

Ob diese Programme wirklich "besser" sind für reines Banking, kann ich nicht beantworten.

Die Frage ist: was du machen willst Fröhlich
Ich teste gerade (zu pät natürlich) starMoney an. Macht im ggstz zu Buhl einen deutlich intelligenteren Eindruck. Da wir auch bei der Hypo sind versuche ich gerade ob es HVB eFin irgendwo zu probieren gibt.
Nachdem HB 2013 noch nicht ausgereift scheint und auch die Preisstruktur eher undurchsichtig ist, werde ich davon die Finger lassen.
Nachdem ich gestern wieder mal Überweisungen tätigen wollten und die Funktion plötzlich nicht mehr ging...telefonierte ich heute dann mit der Hotline

"Wie? Sie haben keine Mail erhalten das die Banking-Software eingestellt wird?"

Nein...habe ich nicht! Ich bekomme nur Werbung und Werbeanrufe die auch weiter kommen obwohl man sie nicht haben will. Aber so eine wichtige Info bekommt man nicht! Traurig...sehr traurig.

Nun...die Banking-Software war der Hauptgrund warum ich überhaupt noch bei der (teuren) Telekom geblieben bin. Es gibt günstigere Alternativen die auch zum Teil besser sind.

Dann wird auf eine neue Software verwiesen die in ihrer Bedienung deutlich schlechter ist als das alte Banking...und dann auch später noch Geld kostet. Senkt dann die Telekom auch ihre Preise um den Betrag? Ich denke nein!

Vielen Dank für meine jahrelange Treue...und die vielen Schwierigkeiten, die ihr mir dabei bereitet habt. Ich weiß gar nicht warum ich immer noch so positiv über Euch rede.

mfG
StarMoney wird von vielen Banken für Kunden zu deutlich vergünstigten Konditionen angeboten, meist ca. 30 € für eine Vollversion. Nach ersten Tests bin ich überzeugt und werde es kaufen!
Hallo,



Wir sind nach kurzer Recherche inzwischen zum homebanking 2013 (HB2013) emigriert

ich auch


auch wenn einige Funktionen fehlen. Z.B. wird beim Kontorundruf auf 1&1 ("Diese Programmfunktion steht Ihnen in 1&1 Homebanking und Steuern zur Verfügung")verwiesen. Was soll das? Dieser Hinweis kommt auch bei anderen Funktionen, die in HB2013 nicht funktionieren. Macht es Sinn, lieber die 1&1 software zu verwenden? Ist diese eine "Vollversion" von HB2013?


Ist ein Bug, bei mir hat herunterfahren des Rechners und Neustart geholfen, musste nichts löschen oder neu installieren.

Habe hier 2 Benutzer mit 8 Konten und Umsätzen bis 1999 zurück importiert --> alles chic.

MfG. Roland

Finale Frage: Was ist denn nun die ultimative Lösung, um möglichst viel der alten TOB software-Daten nutzen zu können und trotzdem eine zukunftssichere Umstellung zu haben?
Für die Firma spieln dabei die Kosten eher eine sekundäre Rolle. Wäre für eine belastbare Antwort sehr dankbar.



Wer schon länger dabei ist, kann sich vielleicht noch erinnern, dass es vor ein paar Jahren eine ähnliche Fraktur gab, nämlich bei der Umstellung auf HBCI/FinTS, da weigerte sich T-Online auch einige Monate lang, eine Lizenz zur Unterstützung dieses Standards zu erwerben. Damals habe ich mir als Alternative eine StarMoney Lizenz besorgt. Bevor ich damit aber richtig einsteigen konnte, hatte sich T-Online dann doch anders entschieden und OB6 lief weiter. Hat mir aber leider trotzdem einige Monate Verluste auf den Auszügen beschert.

Ich glaube, auf Dauer ist es besser, auf sowas wie StarMoney zu setzen. Die alten Umsätze würde ich versuchen so vollständig wie möglich in eine universelle Datenbank zu exportieren, wenn man darauf Wert legt. Ggfs. OB 2013 als Interimslösung.

Ich denke, so einen Mist wie die Telekom wird sich Star-Finanz gegenüber ihren Kunden nie leisten können, das ist schließlich deren Kerngeschäft.

- Carsten
Habe heute erst bei einer versuchten Überweisung von dem Dilemma erfahren. Nach den üblichen Nachfragen bei Telekom und Buhl bin ich hier im Forum gelandet und nach flüchtigem Durchschauen zu keinem abschließendem Ergebnis gekommen.
Meine Frage an die Interessengemeinschaft:
Gibt es einen Vorzugsweg, wie mit überschaubarem Aufwand die Weiterführung des Online-Bankings in der gewohnten Form unter Einbeziehung vorhandener Daten weitergeführt werden kann? eigentlich eine Aufgabe der Telekom.
Eine Darstellung würde bestimmt einen großen Freundeskreis finden.
Ansonsten irgend einen Neuanfang.
Danke!
PROTEST!

Ich bin als de fakto Laie entsetzt, wie wenig Wissen doch vorhanden zu sein scheint in der Allgemeinheit. Ist denn noch niemandem von all den Koryphäen hier aufgefallen, dass die "Einstellung des T-O-Banking" in Wirklichkeit nichts weiter als ein gigantischer ETIKETTENSCHWINDEL ist á la T-Com?:-)

Vergleicht man Homebanking2013 mit dem T-O-B so ist doch ganz klar, wes Kind das Klon ist und wem es dient: einzig und allein der Gewinnmaximierung. War er bislang kostenfrei, so soll man nunmehr 2,99 Euro/Monat dafür berappen bzw. es in Gänze jahrweise käuflich erwerben.

Es ist scheimheilig, wenn man den Kunden darüber nicht "reinen Wein" einschenkt.
Es würde doch auch gar keinen Sinn ergeben, so ein harmloses Proggi einzufrieren :-)

Es ist genau wie mit der avisierten Internet-DROSSEL: seit dem Gerichtsurteil, wonach ein Netzbereitsteller nicht für die (W-LAN) Mit-User haftet, kann doch jeder pfiffige Hausbesitzer per Router seine Mieter mit Internet zum Nulltarif beschenken bzw. ihnen dafür eine Nutzungsgebühr berechnet. Wir haben auch ein Haus mit Mietern und deshalb weiss ich, wovon ich spreche Fröhlich Wenn also 3 Untermieter auch mit über den 1 Anschluss/Router liefen, so hiesse das: Verluste und immer weniger zahlende Kunden, weil sich doch jeder bei jedem irgendwie mit einklinken könnte und so...!

MONEY MONEY... heisst das Leitmotiv von TZ-Com & Co, nothing else.

Über warum, wieso und wie also weiter zu lamentieren, wäre in der Tat sinn- und nutzlos.
Wir sollten uns stattdessen lieber um Schadensbegrenzung kümmern.

Ich kann T-O-B nämlich nicht mehr (neu) installieren auf diesem neuen PC und nun auch meine schönen, archivierten Daten nicht übernehmen in HB2013 trotz einschlägiger Option. Ich hatte zwar die Bankingdaten allesamt gesichert, aber das System erkennt sie nicht, weil sie nicht Bestandteil des T-O-Banking-Proggis mehr sind bzw. andere Suffixe besitzen.

Weiss einer hier vielleicht, wie ich das alte Banking-Proggi zum Laufen kriege? Auf meinem alten PC hat es bis heute Mittag (wenn auch nicht mit allen Banken) noch einwandfrei funktioniert.

GRUSS IN DIE ILLUSTRE TALK-RUNDE!

Meine Frage an die Interessengemeinschaft:
Gibt es einen Vorzugsweg, wie mit überschaubarem Aufwand die Weiterführung des Online-Bankings in der gewohnten Form unter Einbeziehung vorhandener Daten weitergeführt werden kann? eigentlich eine Aufgabe der Telekom.
Eine Darstellung würde bestimmt einen großen Freundeskreis finden.
Ansonsten irgend einen Neuanfang.
Danke!


1. es gibt keinen Weg, auch keinen Vorzugsweg
2. Telekom will Gewinne, Freunde und Anhänger sind uninteressant
3. HB2013 und TO-B sind nahezu identisch, also sollte es keine Probleme geben Fröhlich
4. wir werden zur (…) gebeten, das ist alles



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Hinweis Telekom Team:
(…) Wortwahl editiert. Bitte denken Sie an die Netikette & Forenregeln. Vielen Dank.
 
Hallo horstgunter,
willkommen im Forum.


Gibt es einen Vorzugsweg, wie mit überschaubarem Aufwand die Weiterführung des Online-Bankings in der gewohnten Form unter Einbeziehung vorhandener Daten weitergeführt werden kann?
Ich habe die Daten von sieben in OB angelegten Benutzern ohne großen Aufwand in OB+ übernommen (in sieben Datenbanken) und das Onlinebanking mit OB+ funktioniert einwandfrei. Wichtig für mich ist, dass man mit OB+ SEPA-Überweisungen ausführen kann, dass man also auch bei Überweisungen innerhalb Deutschlands IBAN und BIC verwenden kann, weil ich das mit OB schon lange so gemacht habe. Finanziellen Aufwand gab es überhaupt nicht. ;-)

Daneben habe ich seit 2008 'Banking 4W' (aktuelle Version), das damals noch 'Subsembly Banking' hieß. Der finanzielle Aufwand betrug bisher 14,95 Euro ... ;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo zusammen,
nachdem ich sämtliche Beiträge hier gelesen habe kann ich nur sagen: Gottseidank schlägt die Installation der AchSoTollen Banking+ Software fehl. Eigentlich wollte ich hier im Forum nach dem Grund suchen, das spare ich mir aber jetzt.
Ist schon verdammt traurig, das die Telekom im Moment abzieht. Eigentlich bin ich immer der Telekom treu gewesen auch wenn mich Bekannte und Freunde schon seit Jahren auslachen. Langsam gehen mir aber die Argumente pro-Telekom aus.
Da liest man von Volumenbegrenzungen, Proteste der Kunden laufen ins Nirvana, immer mehr Dienste werden kostenpflichtig und nun auch die Banking-SW. Das war für mich jetzt der Tropfen der das Faß zum Überlaufen bringt. Schade.
Aber gut. Die Vertreter die hier in regelmäßigen Abständen vor der Tür stehen und mir VDSL andrehen wollen müssen ja irgendwie bezahlt werden. Da nutzt es nix wenn man dann sagt "ich bin schon Telekom-Kunde und habe bereits VDSL", spätestens 14Tage wird seitens der Vertreter wohl ein Reset gefahren und sie stehen wieder vor der Tür.
Mir ist wohl bewusst daas die Technik bezahlt werden muss. Aber wie kann es sein dass andere Anbieter (die ja z.T. auch die Leitungen der Telekom nutzen) ihre Preise halten oder sogar günstiger werden nur die Telekom immer teurer ? Premium-Anbieter ? Dafür kann ich mir auch nichts kaufen, im Gegenteil.
Ich persönlich werde jetzt einen Schlußstrich ziehen und zu einem anderen Anbieter wechseln. Eigentlich sehr schade, aber mir ist mein eigener Kontostand wichtiger als der Kontostand der Telekom.

wünsche einen schönen Abend,
Mike
Hallo Mike,
willkommen im Forum.


Da liest man von Volumenbegrenzungen, Proteste der Kunden laufen ins Nirvana,
Das stimmt doch nicht. Schließlich hat man die für die betroffenen Kunden geplanten 384 Kbit/s wieder auf 2 Mbit/s angehoben. Originalton: "Wir haben in den vergangenen Wochen einen intensiven Dialog mit unseren Kunden geführt und die Sorgen verstanden." ;-)


immer mehr Dienste werden kostenpflichtig und nun auch die Banking-SW.
Nein, das Ersatzprogramm OB+ ist doch kostenlos für Kunden der Telekom.

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Nunja, schaun wer mal.

Jetzt habe ich gerade mal zwei Online Überweisungen via Telekom Banking SW probiert und siehe da - es funktioniert weiterhin.

Ist das bei Euch auch so ????

*einwenigverwirrt*

Gruß Mike
Hallo Mike,


Jetzt habe ich gerade mal zwei Online Überweisungen via Telekom Banking SW probiert und siehe da - es funktioniert weiterhin.
welche Version wird denn angezeigt beim Rechtsklick in OB auf 'Hilfe' -> 'Über ...'? Es handelt sich halt um OB 6 und nicht um OB 7. Lies den Thread <> (vier Seiten bei 15 Beiträge pro Seite)!


Ist das bei Euch auch so ????
Klar, bei den Usern von OB 6. Deshalb ist es doch hier so ruhig in letzter Zeit. Jeder denkt, die Telekom habe ihn vergessen, hütet sich aber das hier öffentlich zu posten, weil er befürchtet, es werde dann Ernst gemacht ...;-))

Aber auch OB 6 hat keine Zukunft und wenn es vielleicht sogar noch eineinhalb Jahre so laufen sollte, glaube mir: Mors certa, hora incerta ...;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo Herbert,


Klar, bei den Usern von OB 6. Deshalb ist es doch hier so ruhig in letzter Zeit. Jeder denkt, die Telekom habe ihn vergessen, hütet sich aber das hier öffentlich zu posten, weil er befürchtet, es werde dann Ernst gemacht ...;-))

Du wirst es nicht glauben ...
Ich verwende immer noch TOB5 für den Kontorundruf und SEPA-Überweisungsvorlagen. Ich bin gerüstet für die Zukunft ;-))

mfg Volker
Hallo Volker,


Ich verwende immer noch TOB5 für den Kontorundruf und SEPA-Überweisungsvorlagen.
ich erinnere mich. Du hast OB 5 schon öfters mal erwähnt; ich habe es ja schon lange nicht mehr.


Ich bin gerüstet für die Zukunft ;-))
Klasse. Das sollte man in einem gewissen Forum (für Onlinebanking aller Programme) posten, in dem seit vielen Jahren T-Online nur als "T-Offline" bezeichnet wird, T-Onlinebanking (und die T-Software) als "Schrottware" und die Kommentare zur Einstellung von OB lauteten wie "endlich" oder "wurde ja auch Zeit" ... ;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert

Hallo Herbert-R

zum einen erst mal vielen Dank für die jahrelangen guten Tipps zum T-Online Banking Programm, welches teilweise in Version 3.x, 4.x schon graue Haare machen konnte :-)

Dank Deines Beitrags mit der T-Do-Liste habe ich mich mit OB+ von Buhl beschäftigt und bin eigentlich sehr zufrieden.

Nach extrem kurzer Zeit (ca. 2 Stunden) hat man die Struktur des Programms etwas verstanden und sich seine rudimentären Übersichten erst mal so hin gebastelt, dass sie einem gewohnt vorkommen (z.B.: der "Konten"-Reiter sieht ziemlich genauso aus, wie im TOB.
Alles erst mal direkt ausführen und die PINs direkt beim machen in den Tresor eintragen. Dann mal mit dem Kontorundruf spielen, das gibt "on the fly" gleich mal wieder einen Haufen PINs in den Tresor .. und so langsam ergibt sich nach 1 Tag ein Bild, welches wieder dem gewohnten TOB sehr nahe kommt.

Dann wird man am 2.Tag ein bisschen mutiger und entdeckt Funktionen, die man von TOB gar nicht kennt, z.B. komplette Listen mit Daueraufträgen und Terminüberweisung in einer separaten Übersicht (sehr cool, benötigt allerdings noch Features seitens Buhl) und wenn man den grundsätzlichen Unterschied, dass TOB alles immer in einen Vollbildfenster angezeigt hat und OB+ dafür die Reiter benutzt, zwischen denen man geschickt umschalten kann!!, dann ist es echt wie gewohnt mit mehr Möglichkeiten.

Links auf der Seite Favoriten anpassen, Auswertungen wählen und dann schauen, in welchen Konten Buchungsdifferenzen enthalten sind und diese Manuell korrigieren lassen und am 3. Tag ist alles rund.

Also ich bin nach 4 Tagen und einem Wochenende sehr zufrieden, ich kann sogar "Offline" Konten von Banken anlagen, die PIN/TAN mäßig ihr eigenes Süppchen kochen (z.B. Rabodirect mit ihrem Digipass) und beim Überweisen/Kontoab-/Rundruf wir das Konto mitgezogen, wenn er Buchungen auf(von diesem Konto bei anderen Konten entdeckt - sehr lässig!!

Ich hab auch andere Software im Einsatz, die HBCI besser gemacht hat, als TOB (z.B. Windata), aber die gefällt mir lange nicht so gut, wie OB+, ist nicht so gut strukturiert und nicht so "hinbiegbar" auf das TOB "look and feel".

Ich bin sehr zufrieden, ich hätte noch 2 Feature Requests an Buhl:
1. Die Kontenauszüge und Buchungslisten, sollten Soll und Haben in 2 getrennten Spalten darstellen und drucken, ein Feature, für das wir bei TOB auch lange kämpfen mussten!!
2. Die Übersicht über Termin-/Dauerauftrage solle eine Spalten bekommen, in der das Absenderkonto drinsteht, dass man auch weiß, wo es weggeht.

Ich verwalten 35 Konten und permanent 10-20 Daueraufträge und Terminüberweisungen inzwischen mit mehr Spaß als mit TOB.

Wenn der Ersteinstieg mal geschafft ist, das look-and-feel so hingebogen, wie man es gewohnt ist und die möglichen Zusatzfeatures wie Dashboard, Favoritenleiste und Auswertungen entdeckt sind, macht das Ding echt Freude .. UND SEPA FUNKTIONIERT! KLASSE!

Gruß
Peter

Hallo,

der Beitrag zuvor von mir war eine versehen, hier der richtige.

Ich habe mir vor ca. 6 Wochen und heute wieder die verschiedenen Erfahrungen und Meinungen von TOB Benutzern angeschaut. Ich selbst habe mir von Buhl OB+ heruntergeladen und installiert. Die Datenübernahme von TOB war kein Problem und auch der Bankzugang der verschiedenen Konten anzulegen war problemlos. Es ist zwar eine Umstellung von TOB zu OB+, aber wenn man sich damit beschäftigt, macht es keine Probnleme. Ich verstehe diese vielen negativen Einstellungen zu OB+ nicht.

@Herbert-R
Vielen dank für Deine hilfreichen Informationen. Diese machen den Umstieg etwas leichter.
Weiter so.


Ich bin sehr zufrieden, ich hätte noch 2 Feature Requests an Buhl:
2. Die Übersicht über Termin-/Dauerauftrage solle eine Spalten bekommen, in der das Absenderkonto drinsteht, dass man auch weiß, wo es weggeht.

Gruß
Peter

Das geht. Wenn das Fenster Daueraufträge geöffnet ist, kann man unter Ansicht > Zahlungsliste anpassen die Spalte Konto mit in die Ansicht aufnehmen.