Freeware-Programme für neuen PC

Ich habe mir einen neuen PC mit Windows 10 zugelegt. Einige häufig genutzte Programme wie PopTrayU (Mailchecker), PicPick (Screenshots), Paint.NET (Bildbearbeitung), CUEcards ("Karteikasten"), PDF Creator werden natürlich auch dort installiert. Mail-Programm wird wieder Thunderbird, der "verkleidete" Firefox soll auch rauf, ebenso das "Original".

Was habt Ihr denn so als nützliche Programme installiert?

Grüße
gabi

Hallo wolliballa,

> Sollte Dir entgangen sein, dass man schon in einem Profil X Konten
> verwalten kann und bei jeder Mail entscheiden kann, von welchem Konto
> versandt werden soll ( ich habe derzeit 7 Konten in Betrieb ).

Nein, meine Thunderbirdprofile haben alle mehr als ein Mail-Konto und einige Konten auch mehrere Identitäten.

> Bis Paint.Net gestartet ist, habe ich in IrfanView bereits
> zugeschnitten , Größe geändert und gespeichert.

Und ich nutze häufiger die Werkzeuge zum Zeichnen und beschriften, also eher Bild- und weniger Fotobearbeitung.

Grüße
gabi

Gelöschter Nutzer

@Gabriel__  schrieb:

> Bis Paint.Net gestartet ist, habe ich in IrfanView bereits
> zugeschnitten , Größe geändert und gespeichert.

Und ich nutze häufiger die Werkzeuge zum Zeichnen und beschriften, also eher Bild- und weniger Fotobearbeitung.


Das kannst du mit IrfanView auch machen; allerdings muß man sich auf das Programm etwas einspielen.

Du kannst den IrfanView außerdem noch durch Plugins auftunen und hast anschließend ein vollwertiges

Photoshop-Programm mit allem Schickimicki — kostenlos wohlgemerkt.

Das gute an IrfanView ist noch, daß es fast auf allen Windows Versionen läuft.

Läuft bei mir sogar unter Windows 95 in der virtuellen Maschine.

Hallo Herr von Bödefeld,

> Das kannst du mit IrfanView auch machen; allerdings muß man sich auf
> das Programm etwas einspielen.

Ich finde IrfanView nicht so toll, ich habe in der Vergangenheit schon einige Bildbearbeitungsprogramme benutzt oder zumindest getestet. Und Paint.NET hat sich in den letzten Jahren zu meinem Lieblingsprogramm entwickelt, andere benutze ich nur noch, wenn ich etwas machen möchte, was es nicht kann. Und das kam in der letzten Zeit immer seltener vor, da sich meine Hobbies und Prioritäten geändert haben.

Grüße
gabi

Gelöschter Nutzer

@Gabriel__  schrieb:

Hallo Herr von Bödefeld,

> Das kannst du mit IrfanView auch machen; allerdings muß man sich auf
> das Programm etwas einspielen.

Ich finde IrfanView nicht so toll, ich habe in der Vergangenheit schon einige Bildbearbeitungsprogramme benutzt oder zumindest getestet. Und Paint.NET hat sich in den letzten Jahren zu meinem Lieblingsprogramm entwickelt, andere benutze ich nur noch, wenn ich etwas machen möchte, was es nicht kann. Und das kam in der letzten Zeit immer seltener vor, da sich meine Hobbies und Prioritäten geändert haben.


Hauptsache die Software erfüllt den Zweck und man kann damit vernünftig arbeiten.

Ich habe auch schon einige Programme verbannt, getestet oder zu Alternativen gegriffen.

Kann dich also sehr gut verstehen. Zwinkernd

Da mein Rechner neben privat auch freiberuflich genutzt wird, ist das nicht so einfach. Jetzt weist mich Adobe zum Beispiel bei Acrobat Pro DC 2015 Start auf das Support Ende im April 2020 hin. Empfohlen wird der Nachfolger aus 2017 oder was die viel lieber hätten: Creative Cloud Abo. Da alle neuen Produkte aber nur noch fünf Jahressupport haben, leuchtet mir jetzt auch nicht ein, warum ich in 2020 eine gut abgehangende Version 2017 kaufen sollte?

 

Ähnliches bei Microsoft Office. Nutze ich noch Home & Business 2013. Zwar schon mal überlegt auf Office 2019 zu wechseln, aber da gibt's Support auch nur bis 2023/24. Bei Home & Business 2013 gab's noch zehn Jahre, also 2022/23 Support Ende, je nachdem wann sie den Stecker ziehen. So Entscheidungen für oder gegen Software fallen mir da schwer.

 

 

Gelöschter Nutzer

@jm2c  schrieb:
Jetzt weist mich Adobe zum Beispiel bei Acrobat Pro DC 2015 Start auf das Support Ende im April 2020 hin.

Solange Adobe Acrobat problemlos seinen Dienst verrichtet und nur zum Erstellen/Bearbeiten von PDF-Dateien verwendet wird, kann man auf Support getrost verzichten.

Ich habe hier bei mir noch Adobe Acrobat XI drauf, wo der Support schon 2017 beendet wurde.

Ähnlich auch mit Office 2007.

Habe für meine Anwendungszwecke noch nie sonderlich viel Wert auf Support oder Updates gelegt.

Hauptsache es funzt. Zwinkernd

Alles andere ist sowieso nur Geldschneiderei dem ich mich nicht beugen werde.

Ich weiß noch nicht, Support Ende bedeutet keine Sicherheitsupdates. Gerade Adobe hat's, was das angeht, bekanntlich besonders nötig 😋.

 

Das sie mir im Rahmen ihres "Education Program" den Einstieg in deren Welt leicht gemacht, war schon bisschen wie anfixen. Nur leider kann auch ich nicht ewig Azubi oder Studi bleiben, also setzte es irgendwann Adobe Listenpreis! Daher nur Photoshop und Acrobat behalten. Bei Photoshop CS6 zeigt er schon länger "End of Life". Die müssten halt günstiges Photoshop Acrobat Abo in der Creative Cloud haben, das würde ich mir noch überlegen zu abonnieren. Aber nicht die ganzen anderen Adobe Programme, die brauche ich gar nicht.

Kurz recherchiert, Acrobat 2017 als Ersatz zu empfehlen, ist von denen eigentlich auch ganz schön frech. "Standard" gar nicht mehr gefunden, "Pro" schlägt mit knapp 600€ zu buche -> www.amazon.de/gp/product/B074VXVB1Q . Wäre es Acrobat 2020, und ich hätte wieder fünf Jahre meine Ruhe, da würde ich mir den Preis noch gefallen lassen. Aber stand jetzt läuft es bei Acrobat wohl auch auf EOL bei mir hinaus. Ich glaube übrigens nicht, das eine Freeware das wuppt, was ich so beim Acrobat brauche.


@jm2c  schrieb:

 Ich glaube übrigens nicht, das eine Freeware das wuppt, was ich so beim Acrobat brauche.


https://www.chip.de/downloads/Adobe-Acrobat-7-Pro-Vollversion_59763534.html

 

 

Hätte ich von denen nicht erwartet, das die was als Freeware hergeben - und wenn's nur Acrobat 7 ist. Mein Acrobat Pro DC 2015 wäre chronologisch weitergezählt Acrobat 12. Heute mal mit Adobe gechattet. Supporterin meinte, bis zum Support Ende kommt bestimmt noch was, gerantieren könne sie es aber nicht. Meinte nur: Warten.

 

Angefangen mit Acrobat 3D, das war mir aber auf Dauer zu teuer und für das was ich so nutze bisschen überdimensioniert. Wollte ich erst auf Standard downgraden, aber da ist irgendwie gar nix an Funktionen drin? Da könnte ich ja gleich zu Freeware xy greifen also wurde es Pro.

@Dilbert-MD  Volltext gelesen? Gilt nur als Downlocation für Originallizenzen. Nicht 'Fuer-mal-eben-free'.

Gelöschter Nutzer

@wolliballa  schrieb:

@Dilbert-MD  Volltext gelesen? Gilt nur als Downlocation für Originallizenzen. Nicht 'Fuer-mal-eben-free'.


Ob sich daran irgend jemand hält?

Downloadzahl:171.776
Version:vom 03.10.2016
Kaufpreis:Gratis

 

Mir kann auch niemand erzählen, daß auf dem heimischen PC keine gecrackten Programme zu finden sind. Zwinkernd

@Gelöschter Nutzer  Bei mir nicht.

Sicherlich finden sich einige gecrackte Programme auf dem Heimischen PC... das denke ich auch...

Ich finde es als Mac + Windows Nutzer sehr interessant, auf was für Software ihr setzt.

 

Mein Windows PC ist für mich eig nur zum Zocken da, alles Produktive wird mit dem Mac gemacht...

Ja hatet mich ruhig dafür 😄

Im gegensatz zu früher hat sich mein Nutzungsverhalten echt geändert. 

Mittlerweile gibt es auf meinem PC keinerlei Daten, die nicht entbehrlich wären - eigentlich nur Teamspeak, Spiele und... ja das wars.

Beim Mac sieht das etwas anders aus... Da hab ich ein Schneideprogramm und Photoshop und mehrere andere kleine Programme drauf. 

Jedoch alles Legal. Backups gehen bei mir gleich auf meine Home Cloud dank Timemachine Backup.

Deswegen hate ich dich nicht, kann ja jeder tun, wie will 😀. Ich würde für das, was ich so täglich nutze, mit 'nem Mac nicht weit kommen... Mal ganz ab davon, das ich bspw. mein Pixma schon vor Jahren hätte entsorgen müssen, der wird von MacOS nicht mehr unterstützt.

 

Als es in Ausbildungszeiten Preise mit bis zu 80% Rabatt gab, habe ich bei Adobe schon mal eine Creative Suite oder so gekauft. Heute kaufe ich nur noch Programme, die ich nutze. Deswegen sehe ich auch nicht ein, teuer Creative Cloud zu abonnieren. @Dilbert-MDs CHIP Link enthält in der Beschreibung ein Seriennummern-Link ins Adobe Archive, so inoffiziell kann das mit Acrobat 7 da gar nicht sein.


@jm2c  schrieb:

Als es in Ausbildungszeiten Preise mit bis zu 80% Rabatt gab, habe ich bei Adobe schon mal eine Creative Suite oder so gekauft.


https://www.cobra-shop.de/  ?

 


@jm2c  schrieb:

@Dilbert-MDs
CHIP Link enthält in der Beschreibung ein Seriennummern-Link ins Adobe Archive, so inoffiziell kann das mit Acrobat 7 da gar nicht sein.


Das ist auch offiziell kommuniziert worden. Aber aus "lizenzrechtlichen Gründen" mussten sie halt schreiben: "... nur für Kunden, die dieses Produkt schon einmal gekauft hatten..."

=

Im Kino läuft ein Film. Kostet nix. Aber nur für Besucher, die auch die DVD zu hause haben. Nachweis nicht erforderlich. keine Einlasskontrolle.

 

Von daher: es ist Werbung, eine Testversion, Schulungssoftware, Marketing, "zum Kosten", ...

 

 

 

 

Aus Interesse schnell mal geguckt, für so Preise konnte ich damals in die Adobe Welt nicht einsteigen @Dilbert-MD .

 

Ich hatte damals die Wahl zwischen Student oder Education Edition. Education war deutlich teurer und berechtigte auch nach der Ausbildung zur Weiternutzung und zum Upgrade. Also griff ich tiefer in die Tasche und holte mir die Education Vollversion von Photoshop CS3 (Extended) und Acrobat 3D (Version 8). Gibt es künftig Acrobat nur noch im Abo ab 17,84€ mtl., dann lass ich's.


@jm2c  schrieb:

 Gibt es künftig Acrobat nur noch im Abo ab 17,84€ mtl., dann lass ich's.


Ich befürchte, dass das so kommen wird.

 

Ich hatte mir dort seinerzeit die EDU-Lizenzen über VHS-Kursteilnahmen (damals ging das noch) erworben.

Die Vorteile für VHS-Kursteilnehmer sind aber auf ein Minimum zusammengestrichen worden.

 

Einziger Weg, noch günstig an Software zu kommen: Schüler sein oder kennen.

 

 

Mmm, abwarten. Abo bringt für die kontinuierliche Einnahmen vs. Kauf. Ich habe bei Acrobat gleich Zwei übersprungen, direkt von Version 8 auf 11 aktualisiert, das ging noch. Und dann auf 12 (Acrobat 2015), damit ich die Upgrade Berechtigung nicht verliere. Aber wenn's jetzt vorbei sein sollte, dann ist das eben so. Auch wenn EOL ein Sicherheitsrisiko ist, aber Acrobat 2015 läuft notfalls weiter.

 

Hätte ich mich für Student Edition entschieden, dann wäre jetzt sowieso schon thematisch Freeware xy (wahrscheinlich). Aber so hänge ich eben noch bissle am Adobe Tropf...

Warum müssen Threads eigentlich immer wieder gekapert werden, um darin Diskussionen zu führen, die nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun haben?

Grüße
gabi

Das ist eine gute Frage :), hat sich so ergeben, sorry. Um auf die Frage noch zu kommen, meine Freeware absolut überschaubar: XAMPP, VirtualBox, VLC und Speccy. PS. Eigentlich noch ein paar mehr: Firefox, Advisor & Co.

Nach der kleinen PDF Diskussion, noch schnell das Ergebnis. Supporterin hat Recht behalten, Acrobat 2020 inzwischen erschienen. Aber doch nur noch als "continuous track" im Document Cloud Abo, kostet mit Business ab 20,22€ statt 17,84€ mtl. Sollte ich günstig an Acrobat 2017 Upgrade kommen, denke ich vielleicht doch noch mal über den letzten "classic track" (Kaufversion) nach. Ansonsten: Tschüss Adobe, ich miete zeitlich befristet nicht.

Update. Heute erst gesehen, Adobe hat Acrobat 2015 DC Support einmalig bis 7. Juli 2020 verlängert und Acrobat Standard/Pro 2020 jetzt doch zum Kaufen veröffentlicht (Standard nur für Windows).