Bundesnetzagentur benachrichtigen oder direkt "Betrügerisches Handeln" anzeigen?!

Gelöst

Welch ein Beweis... oder besser, mal eine ganz andere, vorallem neue "Geschichte"...

 

Anschlusswechsel letztes Jahr wurde leider verpasst, durch private Probleme zu der Zeit.

 

Kabel-Anschluss bei einem anderen Anbieter wurde dann auch eh verworfen,

aufgrund diverser Telekom-ähnlicher Machenschaften des zuständigen Anbieters,

rund um Versprechen & tatsächlicher Versorgung/Dienstleistung.

 

Somit entschieden wir uns jetzt gezwungener Maßen, bei Telekom zu bleiben und zu den gerade erst entdeckten Hybrid-Tarif zu wechseln.

(Schon ulkig dass man als Kunde darauf nicht hingewiesen wird, aber so "spart/verdient" man am "Leid" derer eben am besten..)

 

Trotzallem liess ich mir noch zur Beauftragung vorher einen Techniker schicken,

der die Leitungen prüfen sollte, da Verbindungsabbrüche etc. weiterhin zur Tagesordnung gehörten,

auf dem alten Anschluss.

 

Was man da so alles sehen kann, auf dem Gerät des Technikers, wenn man ein wenig Ahnung hat...

"Attainable Data-Rate - Downstream - 16892"

 

Das bedeutet, uns wurde ein Beweis für die Machenschaften der Telekom, buchstäblich auf dem Silbertablett serviert..

 

Wir werden seit Jahren mit 6 MBit abgespeist und bezahlen seit Jahren für 16 MBit,

obwohl die Leitung bis in die Wohnung diese Geschwindigkeit hergibt...

 

Auch der jetzt bereits gesendete Speedport Hybrid zeigt im versteckten, sogenannten "Engineer" Menü,

genau die gleichen Daten an, was ich im gesamten direkt als Nachweis abgesichert habe.

 

Wohlgemerkt: Der Anschluss wird angeblich erst am 26.02 freigeschalten, laut Auftragsbestätigung!

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Wie wäre es jetzt,

wenn ich der Bundesnetzagentur schreibe und einen Antrag bei der Schlichtungstelle abgebe?

Die Forderung ist ganz klar, durch solchen eklatanten Betrug und Prellung am Kunden,

könnte man doch bestimmt die Hälfte aller der monatlich gezahlten Beträge über die letzten Jahre,

als Wiedergutmachung bzw. Entschädigung zurück verlangen, oder?!

Ich meine, schliesslich wurde uns auch die Hälfte der Leistung verwehrt,

obwohl sie ganz offensichtlich möglich gewesen wäre...

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Anzumerken wäre noch, auch Bau- oder Service-Arbeiten wurden keine am und im Haus von der Telekom getätigt.

Desweiteren auch keine sonstigen Strassenarbeiten oder Ausbauten, welche hier eine Unschuld der Telekom beweisen könnte.

 

Der Auftrag wurde am Sonntag Abend bei der Telekom-Hotline bearbeitet,

am Montag kam direkt der Techniker,

auch da ist keine Möglichkeit gegeben gewesen,

dass eine Umstellung in irgendeiner Weise getätigt wurde..

 

Dementsprechend, muss die mögliche Datenrate bereits die gesamte Dauer unseres angeblichen 16 MBit Tarifs vorhanden gewesen sein...

nur halt blockiert und nicht nutzbar gemacht worden sein... sprich nicht freigeschalten, bei der Telekom... TROTZ Vertrag...

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So jetzt bin ich doch mal sehr auf die abenteuerlichen "Geschichten" gespannt,

wie dass bitte zu erklären ist...

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
  1. Denkfehler:
    Du bezahlst für das DSL überhaupt nix! Du bezahlst für ein Paketangebot welches kostenlos verschiedene Leistungen für dich beinhaltet. Weder für DSL 6.000 (25,64€ pro Monat) noch für DSL 16.000 (30,77€ pro Monat) bezahlst du etwas. 

  2. Denkfehler:
    Das du die Auftragsbestätigung nicht gelesen hast, würde sich irgendjemand dafür interessieren. 

  3. Denkfehler:
    Niemand hat es auf dich abgesehen und du bist auch keiner Verschwörung auf der Spur. Die Telekom ist weder Schuldig noch wirst du von ihr geschädigt. 

 

Kommen wir dann in der Realität an.

  1. Die Telekom liefert was vereinbart wurde.
  2. Die Bundesnetzagentur interessiert sich dafür nicht - da du bekommst was beauftragt wurde.
  3. Es gibt keinerlei Grundlage für eine Rückzahlung von irgendwas.
  4. Es gibt keinerlei Grundlage für irgendeine Entschädigung, da die Telekom dir keinerlei Schäden zugefügt hat. 
  5. Du hast keinerlei Beweise gesichert.
  6. Mit der Unterstellung des "Betrügerisches Handeln", obwohl du es ja besser wissen müsstest (hättest du mal die Auftragsbestätigung gelesen) sind wir bei §186 StGB Üble Nachrede und §187 StGB Verleumdung.

 

Wenn du hier im Forum warst um mehr als deine Verschwörungstheorien auszutauschen, dann fang bei den Fakten an. Tarifname und DSL Leistungsmerkmal lt. Auftragsbestätigung wäre nen guter Anfang. 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Noch für alle Interssierten, der User hat auch hier eine Vorgeschichte und kennt offensichtlich das Thema Gericht und Telekom

 

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Betrug-Sonderkuendigung/m-p/3309485#M961635

Telekom hilft Team

Hallo @beatbullz,

selbstverständlich müssen Sie nicht mit der Meinung der hier mitdiskutierenden User einverstanden sein. Dass Ihre Laune dabei nicht besser wird, kann man auch nicht überlesen.

Der von mir entfernte Text in Ihrem vorherigen Beitrag überschreitet allerdings deutlich die Grenze des Tolerierbaren. Ich bitte Sie, sich an unsere Spielregeln für einen offenen Austausch und an die allgemeinen Regeln der Netiquette zu halten. Andernfalls wäre die Konsequenz der Ausschluss aus unserer Community.

Viele Grüße
Klaus K.


@Klaus K.  schrieb:
Andernfalls wäre die Konsequenz der Ausschluss aus unserer Community.

@beatbullz,

  • entweder Du füllst diese Felder aus und bist als Kunde, der gerne Hilfe annimmt, erkennbar,
  • oder Du würdest (weil Du datenlos hier nur irgendein Forist bist) in diesem Fall diese Konsequenz sogar verdienen.

@sg-flinux 

Da wird wohl nix mehr zusammenkommen. Wenn Du den von @der_Lutz verlinkten Thread anschaust, dann findest Du, dass @beatbullz aus früherer Zeit mit einer großen Hypothek gestartet ist - durch eine Rechnung für drei Monate ununterbrochene ISDN-Nutzung die sich auf 3000 DM belief und aus der in der Zwischenzeit durch u.a. Gerichtsverhandlung ein Betrag von 3900 Euro zusammenkam.

 

Das ist ja auch etwas, was ich nicht verstehe - mit einer solchen Hypothek wenn ich wirklich überzeugt wäre, dass die Abrechnung der Telekom falsch ist selbst wenn ich in der Gerichtsverhandlung damit unterginge... da hätte ich den Vertrag mit der Telekom einfach gekündigt. Keinen DSL-Verttag begonnen bzw. über 10 Jahre weitergeführt.